Linkin Park - One more light live
User | Beitrag |
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27648 Registriert seit 08.01.2012 |
11.12.2017 - 21:25 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.Meinungen? |
Ich |
12.12.2017 - 15:59 Uhr
Wie kann man nur so eine schieße schreiben?!?!!!!! |
The MACHINA of God User und Moderator Postings: 33631 Registriert seit 07.06.2013 |
12.12.2017 - 16:02 Uhr
Wieso scheisse? Ich find es klingt alles sehr nüchtern, ohne verletztend zu sein. |
MartinS Plattentests.de-Mitarbeiter Postings: 1395 Registriert seit 31.10.2013 |
12.12.2017 - 16:38 Uhr
Was ich nicht verstehe ist die Idee, das Werk von Linkin Park jetzt plötzlich neu bewerten zu wollen.Natürlich ist es eine Tragödie, dass Bennington an Depressionen litt, sich das Leben genommen hat und nun für die ihm Nahe stehenden verloren ist. Aber das ändert doch nichts daran, dass die Alben bestenfalls ganz nett sind, selbst "Hybrid theory" nicht sonderlich gut gealtert und das Verhältnis zwischen Studio- und Live/Remixalben gelinde gesagt ein Witz ist. Da ist einfach nichts, was man jetzt als das große musikalische Erbe dieser Band verklären könnte. |
Barbara Vella |
12.12.2017 - 20:35 Uhr
Dieser Schreiberling versteht das Album one more light nicht ,da er keine Ahnung von Musik hat.BESSER MAL DEN MUND HALTEN!!! |
The MACHINA of God User und Moderator Postings: 33631 Registriert seit 07.06.2013 |
12.12.2017 - 20:40 Uhr
Hihihi. Erklär doch mal das Album one more light. |
Hupper.76 |
12.12.2017 - 22:02 Uhr
Musik nicht nur hören auch verstehen |
The MACHINA of God User und Moderator Postings: 33631 Registriert seit 07.06.2013 |
13.12.2017 - 21:01 Uhr
Was gibt es da zu verstehen, was wir armen Seelen nicht verstehen? |
Doughboy Postings: 112 Registriert seit 13.06.2013 |
13.12.2017 - 22:38 Uhr
@Hupper.76: Man kann ein Album gut finden, obwohl man die Platte nicht völlig versteht (alleine aufgrund der fremden englischen Sprache oder der Intention etc.), aber auch ein Album schlecht finden, obwohl man die Platte versteht. Es ist schlicht Geschmackssache. Manchmal scheut man sich auch einfach davor, sich wirklich auf die Platten einzustellen bzw. einzulassen, um der "Gefahr" zu entgehen, es vielleicht doch besser zu finden als erwartet. Es ist auch eine Sympathiefrage. Das LP hier kaum geschätzt werden halte ich zwar für sehr schade, es ist aber leider so. Sein Tod bestätigt für mich im Grunde nur das, was ich schon längst wusste. Nämlich, das die Lyrics nicht nur Platzhalter waren, sondern zum großen Teil die Gedanken- und Gefühlswelt Benningtons widerspiegelten und authentisch waren. Ob die Lyrics nun komplex oder schlicht (wie i.d.R. bei LP) daherkommen, ist in dem Fall Nebensache und ist ebenfalls eher eine Frage des Geschmacks, als die der Qualität. |
Neuer |
14.12.2017 - 12:42 Uhr
Ich dachte eigentlich Shinoda hätte vorrangig die Texte geschrieben |
UnionJack |
15.12.2017 - 22:53 Uhr
Das misslungene Studioalbum!? Wer entscheidet das? Ihr? Arroganz ohne wahrscheinlich jemals eine Girarre in der Hand gehabt zu haben! |
Felix H Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion Postings: 10226 Registriert seit 26.02.2016 |
15.12.2017 - 23:15 Uhr
Weiß nicht, was du genau meinst, aber da ich sowohl Gitarre als auch Giraffe in der Hand hatte, bin ich nach deiner Logik offenbar befugt, das zu entscheiden. |
Girarre |
15.12.2017 - 23:21 Uhr
UnionJack hat gerade wohl eher eine Karaffe in der Hand. |
ironsea2006 |
19.12.2017 - 11:50 Uhr
Im Leben, auf der Höhe der Zeit und der Realität angekommen. Das Album „One More Light“ ist hochgradig genial und unterhält ... das was Musik normalerweise auch soll. Es sind die Soundtracks unseres endlichen Lebens, und es steht jedem frei das zu honorieren oder nicht. Vor jedem von uns läuft ein anderer Film ab, in dem Moment wenn der letzte Ton verhallt ist. |
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