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Eminem - Revival

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Felix H

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09.11.2017 - 11:59 Uhr
Scheint bald was zu kommen.

closet
09.11.2017 - 15:09 Uhr
wär geil :D

Felix H

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09.11.2017 - 15:18 Uhr
Naja, er hatte immer mal wieder ordentliche Sachen dabei, aber als gesamtes Album find ich tatsächlich nur "Slim Shady" und "Marshall Mathers" gut.

Felix H

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10.11.2017 - 21:26 Uhr - Newsbeitrag
Und da ist er.

Felix H

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10.11.2017 - 21:28 Uhr
Sicher, dass das nicht Macklemore ist?

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

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11.11.2017 - 07:53 Uhr
Beyoncé 1 Eminem 0
Aber
11.11.2017 - 11:42 Uhr
Oder eher sogar 0 beide... Beyoncé ist einfach auch schrecklich nervig.

Armin

Plattentests.de-Chef

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12.11.2017 - 12:51 Uhr
Hier noch die Pressemeldung dazu:

Eminem
EMINEM veröffentlicht neue Single "Walk On Water" featuring Beyoncé ++ Ab sofort überall
Die Spekulationen der letzten Tage haben sich bewahrheitet: Seit 18 Uhr ist mit „Walk On Water“ die brandneue Single von US-Rapstar EMINEM erhältlich. Aufgenommen hat der King of Rap aus Detroit den neuen Song mit Beyoncé!

Kein Beat, keine massiven Produktionen, einzig Klavierbegleitung und EMINEMs pure Sprachgewalt genügen, um „Walk On Water“ zu einem massiven Statement zu machen: „Always in search of the verse that I haven’t spit yet“, beschreibt er aggressiv seine Suche nach innovativen Zeilen, wobei natürlich auch immer wieder „garbage“ dabei ist, wie er feststellt: Kurzerhand zerreißt EMINEM seine Ideen und Skizzen auch klanglich immer wieder, während Beyoncés Gesang den sehr viel weniger aufgebrachten Gegenpol darstellt.

Nachdem er zuletzt vor exakt einem Monat mit seinem gefeierten BET-Award-Freestyle den amtierenden US-Präsidenten Trump „regelrecht zerlegt“ (Spiegel-Online) hatte, verschreibt EMINEM seinen Fans mit „Walk On Water“ nun ein neues wortgewaltiges Heilmittel, das er schon in den letzten Tagen mit Anspielungen im Rahmen der mit ihm in Verbindung gebrachten Fake-Medikamenten-Kampagne für ein Präparat namens „Revival“ gemacht hatte.

Der Instagram-Teaser für die neue Single zeigte einen Medikamenten-Werbezettel für das Mittel „Revival“, auf dem eine beliebige Tagesdosis von „Walk On Water“ empfohlen wird: Ab sofort als digitaler Download und bei allen Streaming-Partnern erhältlich, vereint EMINEMs neue Single auch die verbalen Kräfte von seinem Vocal-Gast Beyoncé, die den Song sogar eröffnen darf.

Ergänzend zur erst kürzlich im Netz aufgetauchten Website askaboutrevival.com, veröffentlichte EMINEM erst heute via Twitter ein Video mit der Ansage, dass „Revival“ schon am heutigen Freitag ermöglichen würde, „auf Wasser zu gehen“. Erste Spekulationen um die Kampagne zum „Revival“-Medikament hatten die Runde gemacht, nachdem Fans im Hintergrund eines Yelawolf-Instagram-Posts ein Werbeplakat für das imaginäre Präparat entdeckt und bei genauerem Hinsehen im Namen „Revival“ das stilisierte, umgedrehte E ausfindig gemacht hatten...

Außerdem wurde bekannt, dass EMINEM am 18. November bei „Saturday Night Live“ auftreten wird – als Host der US-TV-Sendung fungiert in dem Fall Chance The Rapper.

Vier Jahre nach seiner „The Marshall Mathers LP 2“ ist er nun zurück: „Walk On Water“ featuring Beyoncé ist der erste Schritt zum „Revival“.

http://www.universal-music.de/eminem/home

Armin

Plattentests.de-Chef

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30.11.2017 - 18:09 Uhr - Newsbeitrag
Kommt schon am 15.12.

Felix H

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06.12.2017 - 08:28 Uhr - Newsbeitrag



Sieht nach sehr poppig aus, wohl "Recovery" Teil 2.
Motel-Rated-R
06.12.2017 - 09:18 Uhr
Sieht irgendwie unspannend aus.
Keinenbockmehraufdiegrütze
06.12.2017 - 10:28 Uhr
...wenn ich immer "feat." lesen kriege ich schon leichten Brechreiz..... In den Charts: Vollhonk feat. Bananenkopf, Horst1 feat. Alphakevin.... Zum davonlaufen..... Ich für meinen Teil weiß schon im Vorfeld, dass ein Song von einem "feat." mit 100% Wahrscheinlichkeit nicht meinen Geschmack trifft..... Gott sei Dank ist die Auswahl manchmal nicht allzu schwer.

Wo bleiben die Zusammenschlüsse um den Ruf des "feat." zu verbessern:
Steven Wilson feat. The National, I Like Trains feat. There will be fireworks, Sigur Ros feat. Archive, usw..... Hach man wird ja noch träumen dürfen......

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

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07.12.2017 - 06:32 Uhr
Prognose: Halbgare Beats im Midtempo-Bereich, pathetische Texte über Gott und die Welt, seifige Refrains. Dazwischen dann zwei bis drei wirklich spannende Tracks.

Eminem kann natürlich machen, was er will, aber ich finde es schon etwas schade, dass er sich so weit vom HipHop entfernt hat.

Andererseits kann man mit Mitte 40 auch nicht mehr den selben Blödsinn wie mit Mitte 20 machen. Insofern wahrscheinlich eine konsequente Entwicklung. Immerhin spielt er noch nicht in Familienkomödien mit.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

07.12.2017 - 08:40 Uhr
Prognose: Halbgare Beats im Midtempo-Bereich, pathetische Texte über Gott und die Welt, seifige Refrains. Dazwischen dann zwei bis drei wirklich spannende Tracks.

Gefühlt trifft das aber auf alle Alben nach "The Marshall Mathers LP" zu. Vielleicht nicht mit dem Gott-Pathos. Aber irgendwie bin ich immer wieder erstaunt, welchen Status er hat, obwohl bis auf 2 Alben alle nur mäßig bis schwach waren.
Tzzz
07.12.2017 - 08:42 Uhr
Eminem is GOD du Plattentest-Fuzzi

Mister X

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Registriert seit 30.10.2013

10.12.2017 - 02:09 Uhr
Wie ich es schon oefters gesagt habe. Sehr viele Interpreten funktionieren nur in einer gewissen Zeit. Selbst wenn sie weiterhin in gleicher Qualitaet veroeffentlichen. Will mir denn einer weiss machen dass es Eminem in den 10er Jahren gegen hat ?

Mister X

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Registriert seit 30.10.2013

10.12.2017 - 02:16 Uhr
Oh bevor es wieder Aerger gibt. Aus meiner Sicht natuerlich.
Ps von Ed und Pink werden natuerlich nur kleine Anstupser Richtung Trump kommen. Auf einem Albuuung das wohl komplett gegen Trump gehen wird, wenn man sich das Cover ansieht *gaehn*

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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11.12.2017 - 16:00 Uhr - Newsbeitrag

Mister X

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15.12.2017 - 20:55 Uhr
hats schon jemand gehoert ?

derp

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Registriert seit 18.04.2014

15.12.2017 - 22:12 Uhr
Kann direkt in die Tonne.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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15.12.2017 - 23:14 Uhr
Hab nach 5 Songs abgebrochen. Ganz furchtbar, nichts funktioniert. Weder der Woke-Kram noch die alte Schock-Taktik.

Mister X

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16.12.2017 - 00:04 Uhr
ist es also doch nicht das album geworden, dass verfruehte jahreslisten als laecherlich enttarnt ?

Watchful_Eye

User

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Registriert seit 13.06.2013

16.12.2017 - 00:26 Uhr
Das nicht, aber nächste Woche kommt unverhofft eine neue Run The Jewels. :D Im Anbetracht dessen könnte es echt sein, dass ich zu früh abgeschickt habe..

Mister X

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Registriert seit 30.10.2013

16.12.2017 - 00:39 Uhr
dachte auch eher an musikmagazine. ne neue rtj halte ich fuer unwarscheinlich

Watchful_Eye

User

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Registriert seit 13.06.2013

16.12.2017 - 01:03 Uhr
Hast recht, jemand hatte was gepostet und ich hab es zu vorschnell übernommen.

https://twitter.com/hashtag/RTJ4?src=hash
Aber zumindest ist was im Busch. :3
Not paying attention to me? Aaaawwwww....
16.12.2017 - 03:59 Uhr
Jetzt mal ehrlich, Leute, was für ein beschissenes Weichei ist Eminem eigentlich (geworden)?

http://thehill.com/blogs/in-the-know/in-the-know/361726-eminem-angry-trump-not-paying-attention-to-me
Wie geil ist das bitte
16.12.2017 - 20:10 Uhr
Eminem ist tatsächlich durcher als durch. Jetzt scheint er sich sogar selbst dafür zu hassen, weiß zu sein:

https://www.facebook.com/paul.j.watson.71/posts/10155921473051171

:D

Mister X

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Registriert seit 30.10.2013

17.12.2017 - 03:43 Uhr
leute hier gehts um em ! bissl mehr aktivitaet hier ! bitte paar mehr eindruecke zum album

Mister X

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Registriert seit 30.10.2013

18.12.2017 - 03:20 Uhr
Und jetzt alle : Ei lowe Rock Ent Roll !

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

18.12.2017 - 03:33 Uhr
Von wegen Eminem mischt nicht noch mal die Jahres-Listen auf !

Enttaeuschendstes Album : Revival - Eminem
Schlechtestes Album : Revival -Eminem

Bitte wie mies ist dieses Album ? Ich bin keiner der Ems Pop-Einfluesse fuer schlecht empfunden hat. Monster mit Rihanna zb ging voll in Ordung. Aber diese Platte hat noch nicht mal gute POP-Einfluesse ! Einfach ein Haufen Dreck auf dem die Gaeste besser sind als Eminem selbst ! Uninspirierter gehts nicht. Was hat Eminem bewegt das hier auf die Menscheit loszulassen ? Haette ich gewusst was uns hier erwartet, waere ich wohl doch fuer Clinton gewesen. Da ist doch Krieg mit Russland angenehmer. Trump wird nach Hoeren nur schmunzeln.

3/10 fuer die Produktion und die noch recht coolen Rap-Skills von Em die ab und zu aufkommen. Sonst kann man das Ding wirklich das Klo runterspuelen. FUCK YOU EM !

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

18.12.2017 - 04:00 Uhr
Edit : Vergessen zu erwaehnen. Das Sampling ist das schlimmste was ich je gehoert habe.
Suizidal?
18.12.2017 - 04:06 Uhr
Eminem: It's Been 'Embarrassing' To Be W+hite, 'I Feel Like Ch+ecking Out On Life'

https://tinyurl.com/y8kkks7x

Was zum...??!?
poppende pille
18.12.2017 - 04:52 Uhr
lil peep bedeutet übrigens soviel wie kleiner schniedel
schade
18.12.2017 - 14:14 Uhr
eminem has gone full cuck.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 3576

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18.12.2017 - 20:24 Uhr
Möchte meiner Rezi nichts vorwegnehmen, aber: Das "I love Rock'n'Roll"-Sample ist eines der größten Verbrechen der letzten Jahre. Das war schon bei Britney Spears ausgelutscht.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13851

Registriert seit 13.06.2013

19.12.2017 - 12:07 Uhr
2/10 bei Fantano.
Lauter
19.12.2017 - 12:59 Uhr
2 Punkte bei laut.de

Armin

Plattentests.de-Chef

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20.12.2017 - 20:50 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

Felix H

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20.12.2017 - 20:51 Uhr
Jo, mit der Bewertung gehe ich konform.

Nur was am Vorgänger *clever* kalkuliert war, erschließt sich mir nicht. ;-)

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

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21.12.2017 - 06:24 Uhr
@Felix: MMLP2 war mMn in zweierlei Hinsicht die bestmögliche Option: Zum einen konnte Eminem inhaltlich den Kreis zu seinem Frühwerk schließen und zum anderen - das war sicher eher kalkuliert, als clever - war der Titel ein guter selling point. Qualitativ war das Album natürlich trotzdem durchwachsen, für mich wars ne 5/10.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

21.12.2017 - 09:23 Uhr
@Christopher:
Hm, hat was für sich. 5/10 würde ich vielleicht auch geben, wobei mir das Album und der Move dahinter eigentlich deutlich unsympathischer sind. Bei "Revival" ist es quasi andersrum.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

21.12.2017 - 09:53 Uhr
Irgendwie Relikt-mäßig ist ja auch, dass die Alben sich seit 2002 immer noch ziemlich genau an der Maximalkapazität einer CD orientieren. Offenbar hat ihm in den letzten Jahren niemand gesagt, dass man die Dinger auch kürzer und damit oft besser halten kann.

Menikmati

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Registriert seit 25.10.2013

21.12.2017 - 11:29 Uhr
Schon klar, es ist jetzt unter Musikkritikern grad sehr angesagt Eminem zu bashen (gilt vor allem für den deutschsprachigen Raum). Durch die fast nur negativen Bewertungen müsste man von einem durchgehend schlechten Werk ausgehen. Das ist jedoch meiner Meinung nach nicht der Fall.

Die Qualität variert stark. Von der wirklich miesen Resteverwerter von Remind me und In your head bis zu einiger Durchschnittsware, die aber immerhin den typischen Eminem-Stempel tragen (Castle oder Believe). Castle ist im übrigen eine sehr angenehme Nummer, die gelungene Wiedergeburt von Stan gewissermassen.

Am besten ist Eminem immer dann, wenn er sich auf seine grösste Stärke konzentriert: wenn er einfach nur erzählt, mit seinem unverwechslichem Flow. Und der kommt auch auf Revival - wenn auch seltener als früher - zu tragen. Chloroseptic, Framed, Offended oder Arose sind diesbezüglich sehr gelungen. Eminem hat den Flow durchaus nicht verloren, was immer propagiert wird. Ein bisschen mehr davon, dafür weniger anbiederndes featuring (Ed Sheeran, Pink und wie sie alle heissen) hätte der Platte gut getan. Es hätte ein gelungenes Comeback werden können, das Potenzial ist vorhanden. Doch Eminem wurde Opfer seiner eigenen Orientierungslosigkeit, vermutlich auch geldgieriger Berater. Oder er ist es selbst: geldgierig.

Menikmati

Postings: 467

Registriert seit 25.10.2013

21.12.2017 - 11:45 Uhr
Ziemlich merkwürdig zudem, dass Liz Rodriguez auf Castle nicht als offiziell als Featuring ausgewiesen wird. Es ist gelungener als alle anderen Kollabos auf der Platte zusammen..ist sie dafür zu wenig bekannt?

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 3576

Registriert seit 12.12.2013

21.12.2017 - 12:45 Uhr
Ja, es sind Einzelsongs drauf, die durchaus gut hörbar sind. Die von dir genannten gehören definitiv zu der Gruppe. Als Gesamtwerk ist "Revival" aber ein heilloses Durcheinander. Eminem-Alben waren das schon immer - einzige Ausnahme ist "Infinite", aber das zählt kaum. Während er auf den Alben der Frühzeit aber durchweg gute bis sehr gute Beats hatte, gibt es jetzt massig Ausschussware, die die Qualität immens runterzieht. Ohne die "Stinker" wäre hier locker ein passables Album dringewesen. Ich habe auch lange überlegt, ob ich mehr Punkte geben soll, letzten Endes entschied dann die Frage "Willst du das Album noch einmal im Ganzen hören?" über die Wertung. Denn die Antwort war: Nein. Ältere Alben von ihm lasse ich immer zwischendrin mal laufen.

Mir ist auch aufgefallen, dass die dt. Kritik sehr negativ war, das spielte bei meiner Rezension aber keine Rolle. Ich vermeide, vor dem Schreiben der Rezi andere Kritiken zu lesen.

Menikmati

Postings: 467

Registriert seit 25.10.2013

21.12.2017 - 12:48 Uhr
Guter Punkt mit dem nicht nochmals als Ganzes hören wollen. Das rechtfertigt die 4/10.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

21.12.2017 - 12:51 Uhr
Also die US-Kritik ist nun ebenfalls nicht berauschend. Consequence of Sound vergibt ein sehr rares F als Niedrigstnote.

Menikmati

Postings: 467

Registriert seit 25.10.2013

21.12.2017 - 12:57 Uhr
Von berauschend ist keine Rede. Allgemein jedoch etwas differenzierter. ZB. Pitchfork oder Rolling Stone. Im deutschen Raum wird auffallend oft geschrieben, dass er den Flow verloren habe, ohne dies näher zu begründen. Das Problem liegt vielmehr an der Orientierungslosigkeit und an geschmackstechnischen Fehlgriffen. Das Rappen hat Eminem keinesfalls verlernt. Das habt ihr auf Plattentestes eigentlich gut beschrieben.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

21.12.2017 - 13:05 Uhr
Ich finde gar nicht mal, dass er das rein technische Rappen verlernt hat. Die Beats und Samples sind nur schwach und die Lyrics teilweise haarsträubend.

Jaggy Snake

Postings: 851

Registriert seit 14.06.2013

21.12.2017 - 13:08 Uhr
Das ist mal ein amtlicher Verriss. Respekt.

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