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Anti-Flag - American fall

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 27674

Registriert seit 08.01.2012

01.09.2017 - 16:31 Uhr - Newsbeitrag

Freitag, 03.11. ANTI-FLAG „American Fall“ (Spinefarm/Caroline)
Eine der international erfolgreichsten Polit-Punk-Bands ist zurück: Mit der größten Abrechnung mit der Regierung Trumps in der Geschichte der Popkultur!

"Racists" steht als Lyric-Video bei Youtube bereit:


Anti-Flag geben zu den Ereignissen folgendes Statement ab:
„Wir stehen solidarisch an der Seite derer, die Rassismus und Faschismus in den Straßen von Charlottesville und anderenorts bekämpfen. Wir glauben, dass es an der Zeit ist, die Symbole der Konföderation und des Rassismus, für den sie stehen, zu entfernen. Wir müssen diese Zeichen der Weißen Vorherrschaft an Orte versetzen, an denen sie in den richtigen Zusammenhang gebracht werden können, um zu zeigen, was sie wirklich sind: Veraltet, rückwärtsgerichtet und antiethisch gegen die Werte des Humanismus an die wir glauben. Es ist höchste Zeit, eine echte Auseinandersetzung zu führen über systemischen Rassismus und den Umgang damit in Amerikas Geschichte. Überall in Europa existieren Museen, die den Opfern des Holocaust gedenken während sich Amerika vor seiner rassistischen und mörderischen Vergangenheit und Gegenwart versteckt.“ - ANTI FLAG

Was?
03.09.2017 - 20:16 Uhr
Wir glauben, dass es an der Zeit ist, die Symbole der Konföderation und des Rassismus, für den sie stehen, zu entfernen.

*facepalm*

Typisch für die gehirngewaschene Linke weltweit, die zu Bilderstürmern wie dem IS mutiert.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 27674

Registriert seit 08.01.2012

06.10.2017 - 20:17 Uhr - Newsbeitrag
MEDIA
Single / Video "American Attraction"
YouTube:
Spotify: https://open.spotify.com/album/7AK3KSr7SuQWe39qKCtkQT

Single / Video "Racists"
YouTube:
Spotify: https://open.spotify.com/album/0NywLd8WmxSpF6lcBJXGmb

Single "The Criminals"
Spotify: https://open.spotify.com/album/5en3d5TKpOPdSyWcNmCOn0

INFO
Musik verleiht denjenigen, die keine haben, eine Stimme. Sie verleiht denjenigen, die nicht gehört werden, ein Sprachrohr um gehört zu werden. Sie verstärkt die Rufe der Geknechteten im Angesicht von Unterdrückung und Tyrannei. Sie ist die letzte Bastion des Widerstands.

„Widerstand ist die höchste Form des Patriotismus.“ – Howard Zinn

Seit der Veröffentlichung ihres Debüts Die For The Government im Jahr 1996 stärken und ermutigen Anti-Flag die Hörer zweier Generationen, die mit einem von Krieg, Rassenunruhen und Finanzkrisen geprägten neuen Jahrtausend konfrontiert werden. Das aus Justin Sane (Gesang), Chris #2 (Bass, Gesang), Chris Head (Gitarren, Gesang) und Pat Thetic (Schlagzeug) bestehende Quartett steht auf seinen neun einflussreichen Veröffentlichungen, über The Terror State und For Blood And Empire bis zum 2015 veröffentlichten American Spring, für zeitlosen Punk-Spirit. Letzteres zeichnete sich durch Gastbeiträge von Ikonen wie Tom Morello und Tim Armstrong aus und brachte die Hymne „Brandenburg Gate“ hervor, die über 1,3 Millionen Mal auf Spotify gestreamt wurde – Tendenz steigend.

Die Band brachte auf Europa-Touren mit Rise Against, Millencolin und den Donots sowie auf so renommierten Festivals wie dem Hurricane und dem Open Flair die Bühnen zum Beben und gilt heute als kulturelle Institution. In der Vergangenheit liehen Anti-Flag Bewegungen wie Occupy Together, #keinkölschfürnazis, Greenpeace, Sea Shepherd und Amnesty International ihre Stimme und gründeten nicht nur ihr eigenes Label A-F, sondern riefen gleichzeitig auch das ANTIFest ins Leben.

Als sich 2016 die Welt aufgrund der kontroversen Wahl des US-Präsidenten erneut veränderte, war die Zeit reif für Anti-Flags zehntes und bis dato reiftes Album: American Fall (Spinefarm Records).
sie sind so doof dass es wehtut
07.10.2017 - 08:24 Uhr
hört doch endlich mal mit dieser unreflektierten hetze gegen trump auf, liebe punk-bands.

MartinS

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 1395

Registriert seit 31.10.2013

25.10.2017 - 21:17 Uhr
Also es ist schon abenteuerlich, ausgerechnet Anti-Flag mangelnde Reflexion vorzuwerfen. Bei denen steckt eigentlich seit jeher viel Fundament hinter den zugegebenermaßen recht plakativen Texten.
Ich hab das Album gehört und würde es mal als deutlichen Fortschritt bezeichnen. Mit der Rezi gehe ich trotzdem nicht mit. Wütend und druckvoll klingt das alles nicht, hat ja auch Benji Madden produziert und das hört man. Mehr "oh-ohs" hatte die Band nie im Programm. Und mehr Melodie auch nicht, siehe z.B. "Trouble follows me".
Allerdings steht der Band dieser poppige Sound ziemlich gut. Macht viel Laune, das Album.
twitternder ritter
26.10.2017 - 11:13 Uhr
Schon beeindruckend, dass der alte Feind Bush im Vergleich zum jetzigen Commander-in-Chief Trump nicht nur sympathischer wirkt, sondern auch noch vernünftiger, staatsmännischer und ja, irgendwie auch intelligenter.

nicht wirklich...trump hatte noch keine psychotischen lügen von den "weapons of mass destruction" im programm, die eine million irakische zivilisten das leben kosteten. nur mal so als beispiel...
Xurro
07.11.2017 - 17:30 Uhr
Ich musste gerade lesen, dass die Jungs jetzt von den Good-Charlotte-Brüdern gemanagt werden. Und das hört man auch... leider vollends im Punk-Pop angekommen.
Schade. Gestern mal wieder nach langer Zeit idie Underground Network gehört, das ist dann doch was anderes, da hört man richtig ihre Wut und ihren Zorn. Das neue Zeug klingt klingt vergichen damit doch ziemlich seicht...

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