Mine & Fatoni - Alle Liebe nachträglich
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27648 Registriert seit 08.01.2012 |
14.08.2017 - 13:27 Uhr - Newsbeitrag
Die Sängerin Mine und der Rapper Fatoni haben gemeinsam ein Album aufgenommen. Es heißt „Alle Liebe nachträglich“ und erscheint am 13.10.2017. Es enthält einige wunderbare Pop-Texte über die vermeintliche Unvereinbarkeit zweier Menschen. Berlin, 14.08.2017 Nichts prägt das Leben so sehr wie unsere Beziehungen. Genau deshalb haben Mine und Fatoni dem Thema nun ein ganzes Album gewidmet: „Alle Liebe nachträglich“ ist das definitive Beziehungsalbum für die Generation Y und alle anderen geworden. Auf sehr unaufgeregte, beinahe alltägliche Weise singen und rappen Mine und Fatoni hier dialogisch über die Liebe, das tägliche Verzweifeln an ihr – und die Unmöglichkeit, mit ihr oder ohne sie zu leben. Und sie tun das mit genau jenem Mix aus Charme, Sprachwitz und kluger Beobachtungsgabe, der in der Debatte viel zu oft zu kurz kommt. Es ist nun Mines und Fatonis großer Verdienst, dass sie all die offensichtlichen Fettnäpfchen und Stolperfallen, die das Thema bietet, elegant umschiffen und mit „Alle Liebe nachträglich“ eine breite Schneise durch das Dickicht des Beziehungskampf schlagen: indem sie die Dinge beschreiben, wie sie sind und wie die meisten sie kennen. Es gibt keine direkten Empfehlungen auf diesem Album, keine Schuldzuweisungen und keine Besserwisserei. Stattdessen: Kluge Situationsbeschreibung, auf skurrile Weise komische Beobachtungen, schließlich Einsichten und charmante Selbstkritik. Die Idee für ein gemeinsames Album über Beziehungen war dann zunächst eine Schnapsidee im Verlauf eines Abends nach einem Fatoni-Konzert im Vorprogramm von Fettes Brot. Das Besondere: Im Gegensatz zu den meisten anderen Schnapsideen, wurde diese hier sogar weiterverfolgt. Sie ließ die beiden nicht mehr los nach jener Nacht, also begann Mine, zunächst alleine und dann gemeinsam mit Fatoni komponieren, zu schreiben, zu produzieren – das Thema zog die Künstler in einen kreativen, gegenseitig befruchtenden Strudel. Anderthalb Jahre lang trafen Mine und Fatoni sich immer wieder. Sprachen über andere und eigene Beziehungen, schrieben Texte und Melodien, ergänzten sich so kongenial, wie man es nun in jeder Note von „Alle Liebe nachträglich“ hören kann. Das alles wäre bereits ein ausreichender Verdienst. Nun ist „Alle Liebe nachträglich“ allerdings auch musikalisch ein enorm facettenreiches Werk, das von den Gegensätzen der Protagonisten ebenso lebt wie von ihren Gemeinsamkeiten. Mit Anklängen an NDW, Pop Noir und HipHop gelingt Mine und Fatoni so ein modernes, tiefgründiges, hochgradig mitreißendes Pop-Album, das die Unvereinbarkeiten in banalen und großen Fragen des Lebens auf eine Weise illustriert, von deren Aufrichtigkeit sich die Beziehungsratgeberzyniker dieser Welt eine dicke Scheibe abschneiden könnten. Mine, Fatoni Live: 05.12.2017 Hannover, Musikzentrum 06.12.2017 Hamburg, Übel & Gefährlich 07.12.2017 Köln, Luxor 08.12.2017 Bremen, Lagerhaus 09.12.2017 Dortmund, FZW Club 10.12.2017 Wiesbaden, Schlachthof 12.12.2017 Münster, Skaters Palace 13.12.2017 Berlin, C-Theater 14.12.2017 Erlangen, E-Werk 15.12.2017 Leipzig, Conne Island 16.12.2017 München, Ampere 17.12.2017 Stuttgart, Im Wizemann www.alleliebenachtraeglich.de |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27648 Registriert seit 08.01.2012 |
14.09.2017 - 19:59 Uhr - Newsbeitrag
Liebe Blogger, Medienpartner und Musikfreunde,die Sängerin Mine und der Rapper Fatoni haben gemeinsam ein Album aufgenommen. Es heißt „Alle Liebe nachträglich“ und enthält einige der wunderbarsten Pop-Texte über die vermeintliche Unvereinbarkeit zweier Menschen. Der titelgebende Song feiert heute seine Video Premiere: Mine & Fatoni „Alle Liebe nachträglich“ (Musikvideo) „Alle Liebe nachträglich“ ist das definitive Beziehungsalbum für die Generation Y und alle anderen geworden. Auf sehr unaufgeregte, beinahe alltägliche Weise singen und rappen Mine und Fatoni hier dialogisch über die Liebe, das tägliche Verzweifeln an ihr – und die Unmöglichkeit, mit ihr oder ohne sie zu leben. Mine und Fatoni wissen, dass es am Ende nur eine Erkenntnis geben kann: Wer sich in eine Beziehung zu anderen Menschen begibt, egal welcher Art und Form, wird mit Unterschieden leben müssen, immer und überall. Und weil man ohne eine persönliche Bindung nicht authentisch und lebensnah über ein derart intimes Thema sprechen kann, verbindet natürlich auch Mine und Fatoni eine Beziehung, die man auf der Seite www.alleliebenachtraeglich.de auch detailliert verfolgen kann. Das Album „Alle Liebe nachträglich“ erscheint am 13. Oktober bei Caroline/Universal.. |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27648 Registriert seit 08.01.2012 |
01.10.2017 - 13:33 Uhr - Newsbeitrag
Liebe Blogger, Medienpartner und Musikfreunde,Mine und Fatoni veröffentlichen die zweiten Single „Romcom“ aus ihrem gemeinsamen Album „Alle Liebe nachträglich“. Es geht um die Bindungsunfähigkeit der Generation Y und die therapeutische Wirkung romantischer Hollywoodschinken. Das Video feiert heute seine Premiere. Mine & Fatoni „Romcom“ (Musikvideo) Auf sehr unaufgeregte, beinahe alltägliche Weise singen und rappen Mine und Fatoni hier dialogisch über die Liebe, das tägliche Verzweifeln an ihr – und die Unmöglichkeit, mit ihr oder ohne sie zu leben. Mine und Fatoni wissen, dass es am Ende nur eine Erkenntnis geben kann: Wer sich in eine Beziehung zu anderen Menschen begibt, egal welcher Art und Form, wird mit Unterschieden leben müssen, immer und überall. Und weil man ohne eine persönliche Bindung nicht authentisch und lebensnah über ein derart intimes Thema sprechen kann, verbindet natürlich auch Mine und Fatoni eine Beziehung, die man auf der Seite www.alleliebenachtraeglich.de auch detailliert verfolgen kann. Das Album „Alle Liebe nachträglich“ erscheint am 13. Oktober bei Caroline/Universal. Mine und Fatoni stehen am 5. Oktober in Berlin für Interviews zu Verfügung. |
Frägende Ente |
01.10.2017 - 13:36 Uhr
Armin, was soll der Scheiss? Offensichtlich interessiert sich niemand hier für diese Typen. |
Sry Fatoni |
01.10.2017 - 14:31 Uhr
Sie ist zu gut für ihn |
yonathan |
02.10.2017 - 09:25 Uhr
hab bock drauf |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27648 Registriert seit 08.01.2012 |
04.10.2017 - 20:55 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.Meinungen? |
Fette Qualle |
09.10.2017 - 23:07 Uhr
whack mc |
S.v.K. Postings: 232 Registriert seit 13.06.2013 |
27.10.2017 - 15:56 Uhr
Wahnsinnig gutes Album. Mit Sicherheit in den Top 10 2017. |
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