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Fink (UK) - Resurgam

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

31.07.2017 - 12:42 Uhr - Newsbeitrag
"We tried to make a record we would listen to and go - fuck - I wish we'd written that....and every time I listen to it that's exactly what I think. And I kinda have to pinch myself to remind myself that we did.” (Fin Greenall / Fink)

„Resurgam“ bedeutet „Ich werde wiederauferstehen“ und ist das heiß ersehnte, sechste Studioalbum von Fink. Die Band besteht aus dem in UK geborenen und in Berlin lebenden Singer/Songwriter und Bandgründer Fin Greenall und seinen langjährigen Mitstreitern Tim Thornton (Drums, Gitarre) und Guy Whittaker (Bass).
Das Album erscheint am 15. September 2017 bei R'COUP'D / Ninja Tune / Rough Trade.

Der Titel „Resurgam“ entstammt einer lateinischen Inschrift aus einer 900 Jahre alten Kirche in Greenalls Heimat Cornwall. Diese Haltung pulsiert durch das ganze Album, das vom wegweisenden Produzenten Flood (PJ Harvey, U2, Foals, Warpaint, The Killers) in seinen Assault & Battery Studios in Nord-London aufgenommen wurde. Die zehn neuen Tracks wurden innerhalb von zwei Monaten geschrieben - einer luxuriösen Zeitspanne im Vergleich zu vorherigen Fink-Alben - und bilden einen Songzyklus, der zugleich selbstbewusst und umfassend ist.

Ab heute kann man mit der Single „Cracks Appear“ einen ersten Song aus dem Album hören.


Über die Zusammenarbeit mit der Produzentenlegende schreibt Greenall: "Flood, present and engaged from the first demo, guided me through the process of doing things differently, from writing, to singing, to even thinking about the music I make. His combination of 'deadlines are a good thing' versus 'fuck the deadline', and his mantra of 'making records to be bought, not sold' gave us all, in our own individual corner of the studio, the fire and the focus to pull together our firmest, strongest, and most coherent record to date."

„Resurgam“ ist ein mutiges neues Kapitel aber auch unverkennbar Fink: mit ganzem Herzen, gefühlvoll, unbändig.

myx

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Registriert seit 16.10.2016

01.08.2017 - 10:57 Uhr
"Cracks Appear" gefällt mir gut. Der Song enthält alles, was ich an Fink so sehr mag: tolle Stimme, schöne Gitarre, cooler Rhythmus, der Wechsel aus ruhigeren und intensiveren Passagen - mit tollem Glockenspiel besonders gegen Schluss. Freue mich sehr auf das neue Album, könnte weit vorne in meiner Jahresliste landen.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

30.08.2017 - 19:08 Uhr - Newsbeitrag
FINK veröffentlicht neue Single "Not Everything Was Better In The Past"

Nachdem wir mit "Cracks Appear" das neue Album sowie eine ausgedehnte Deutschland-Tour im Oktober ankündigen konnten, folgt heute mit "Not Everything Was Better In The Past" der nächste Vorab-Track aus "Resurgam", dem insgesamt sechsten Studioalbum von Fink.

Über "Not Everything Was Better In The Past" sagt Fin selbst:
"This is our second track from the new album… This time… The ballad… The big ballad… It's a song talking about like vintage-versus-modern life really I suppose. The title 'Not Everything Was Better In The Past' pretty much says it all but it's not sad - like a lot of Resurgam - it's pensive sure, but optimistic and strong. Possibly the most Fink-like track on the record and a one take live vocal, it was also one of the last to get done - getting finished pretty much the day before we left the studio…"

Anhören kann man sich den Song hier:

Das neue Album heißt "Resurgam", was soviel bedeutet wie „Ich werde wiederauferstehen“ und ist das heiß ersehnte, sechste Studioalbum von Fink. Die Band besteht aus dem in UK geborenen und in Berlin lebenden Singer/Songwriter und Bandgründer Fin Greenall und seinen langjährigen Mitstreitern Tim Thornton (Drums, Gitarre) und Guy Whittaker (Bass). Produziert wurde von Flood (PJ Harvey, U2, Foals, Warpaint, The Killers) in seinen Assault & Battery Studios in Nord-London.
Das Album erscheint am 15. September 2017 bei R'COUP'D / Ninja Tune / Rough Trade.

„Resurgam“ ist ein mutiges neues Kapitel aber auch unverkennbar Fink: mit ganzem Herzen, gefühlvoll, unbändig.

Finks Live-Qualitäten sind legendär und haben der Band überschwängliche Lobeshymnen auf der ganzen Welt eingebracht, ob sie nun ein intimes Gastspiel geben, Arenen rocken oder gar mit einem weltbekannten Amsterdamer Klassik-Ensemble kollaborieren (nachzuhören auf dem 2013er Livealbum „Fink Meets The Royal Concertgebouw Orchestra“). Für „Resurgam“ expandiert das Kern-Trio in eine große Live-Besetzung mit u.a. zwei Live-Drummern, die im Herbst 2017 zu einer großen Tour aufbricht. Fink wird dann über 60 Konzerten in 19 Ländern spielen.

Fink - Live:
19.10.17 München Muffahalle
26.10.17 Stuttgart LKA
12.11.17 Köln E-Werk
13.11.17 Frankfurt Batschkapp
26.11.17 Bremen Modernes
27.11.17 Hamburg Docks
28.11.17 Erlangen E-Werk
29.11.17 Leipzig Felsenkeller
01.12.17 Berlin Tempodrom
Booking: Music Pool
Tickets: https://music-pool.net/fink-tickets-13.html#tour21

Armin

Plattentests.de-Chef

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20.09.2017 - 21:15 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

myx

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Registriert seit 16.10.2016

11.10.2017 - 13:51 Uhr
Der tolle Opener und Titeltrack "Resurgam" nimmt einen mit seinem wunderbaren, kraftvollen Rhythmus sofort gefangen und wird von der Rezensentin zurecht zu den Highlights gezählt. "Day 22" fährt im gleichen, rhythmusseligen Stil weiter. "Cracks Appear" ist die klasse Auskopplung des Albums. Sehr schöne erste drei Songs also.

Aber auch zurückgenommener klingen Fink gut (Tracks 4 und 5 zum Beispiel). Der Closer "There's Just Something About You" geht dann nochmals so richtig in die Vollen.

Radio SRF spricht von einem "Lo-Fi Flackern für den kühlen Herbst" - passt! Wie auch die 7/10 der Rezensentin (obwohl der Text sich stellenweise eher wie eine 6/10 liest, etwa, wenn die "dramatische Spannung" dann doch "im Sande verläuft" oder man "vergeblich auf die Klimax wartet"; oder wäre es ansonsten eine 8/10 geworden?).

Freue ich mich sehr auf das Konzert am 20. Oktober in Dornbirn (Conrad Sohm) und auf den charismatischen Sänger Fin Greenall.

myx

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Registriert seit 16.10.2016

03.11.2017 - 09:19 Uhr
Noch ein kurzer Rückblick aufs Konzert im Conrad Sohm vom 20. Oktober: Fink sind mit zwei Schlagzeugern aufgetreten, was natürlich besonders in der "Extended Version" (Fin Greenall) des rhythmusstarken "Resurgam" der Hammer gewesen ist. Ein weiteres Highlight war "Looking Too Closely", mein Fink-Lieblingssong schlechthin.

Leider vergeblich gewartet habe ich vom neuen Album auf "Cracks Appear" und von den früheren Veröffentlichungen auf "Hardbeliever" und "Berlin Sunrise", zwei weitere Lieblinge von mir. Trotzdem war es ein rundum gelungenes Konzert in einer tollen Location. Und ja, Fin Greenall ist wirklich ein sehr sympathischer Kerl. ;)

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