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Fast ein Drittel der Bayern für Austritt aus der Bundesrepublik

User Beitrag

Tagesthema

Postings: 177

Registriert seit 02.05.2017

18.07.2017 - 06:59 Uhr
Frisch ausgezählt. Meinungen?
knüppler
18.07.2017 - 07:09 Uhr
nur mit baden zusammen!
Infratest
18.07.2017 - 07:56 Uhr
Zwei Drittel der Deutschen für Rausschmiss der Bayern!
Rudolf
18.07.2017 - 08:01 Uhr
Raus mit den Bajuffen! Und damit natürlich auch der FCB raus aus der Bundesliga!
1860
18.07.2017 - 08:02 Uhr
Endlich wieder erstklassig!
Für
18.07.2017 - 09:55 Uhr
Abspaltung des Ostens!

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

18.07.2017 - 10:08 Uhr
Umfrage morgen: Zwei Drittel der Westdeutschen für Verkauf von Dunkeldeutschland an Polen :-)

A.
quergedacht
18.07.2017 - 10:27 Uhr
Umfrage morgen: Zwei Drittel der Westdeutschen für Verkauf von Dunkeldeutschland an Polen :-)

damit wäre ostdeutschlang gerettet vor islamisierung und anderem scheiß (ohne witz, wer sich anschaut, wie gut polen, ungarn oder tschechien mittlerweile dastehen, was migration, integrationsprobleme etc. angeht, müsste dann nicht bange werden um deutschland).

sollte der bund es nicht schaffen, die sicherheit der sächsischen, thüringischen bürger etc. zu gewährleisten, wäre es auch rechtlich kein problem, dass die "neuen" bundesländer temporär aus dem bund austreten und vorerst ihr eigenes, unabhängiges süppchen kochen.

Tim.

Postings: 1970

Registriert seit 14.08.2015

18.07.2017 - 10:28 Uhr
stimmt: polen ist den meisten menschen in "dunkeldeutschland" definitiv näher und lieber als verhältnisse wie in duisburg-marxloh, mannheim-neckarstadt-west oder dortmund-nordstadt.

und warum? http://juedischerundschau.de/warum-gibt-es-keinen-terror-in-polen-ungarn-oder-japan-135910809/

Bayern
18.07.2017 - 10:28 Uhr
Keine Bange NRW! Ich werde dich weiter mit durchfüttern.
Salafist in NRW
18.07.2017 - 10:42 Uhr
*islamisier*
@ Tim.
18.07.2017 - 10:43 Uhr
Bist Du der Rattenjunge?
knüppler
18.07.2017 - 10:48 Uhr
@ bayern ohne euch würden die meisten bundesländer pleite sein,der bayer ist klug und arbeitsam da könnten sich viele eine scheibe davon abschneiden,besonders die bundesländer oberhalb von hessen.

Tim.

Postings: 1970

Registriert seit 14.08.2015

18.07.2017 - 10:53 Uhr
wer ist der "rattenjunge"?
Yawner
18.07.2017 - 11:36 Uhr
Tim. - früher Polenwitze, heute "Islamkritik".
hab ma frage
18.07.2017 - 11:37 Uhr
gibts dann strafzölle auf audis und bmws???
Schneehasser
18.07.2017 - 11:59 Uhr
Ja im Sommer Oberbayern und München geil im Winter scheisse. Da kann ich alles weiter südlich der Dolomiten mehr abgewinnen.

Tim.

Postings: 1970

Registriert seit 14.08.2015

18.07.2017 - 12:01 Uhr
Tim. - früher Polenwitze, heute "Islamkritik".

wann habe ich denn bitteschön polenwitze gemacht?
Nordeutschland forever
18.07.2017 - 18:09 Uhr
Ich brauch Bayern nur für Berge, Urlaub und dralle Mädels im Dirnd´l. Ansonsten kann Bayern mich am Arsch lecken.
Nordeutschland forever
18.07.2017 - 18:12 Uhr
Achja, und natürlich das ganze Geld, das sie rüberschicken, von dem mein Land überlebt.
knüppler
18.07.2017 - 19:47 Uhr
@ norddeutschland forever lachhaft bremen assozial,schleswig holstein hängt am tropf motto ohne moos nix los,niedersachsen geht gerade noch. und jetzt der vergleich mit bayern!
sorry g20 gipfelhauptstadt hamburg nur noch lachhaft!

Feststellungsman
18.07.2017 - 20:19 Uhr
Ostdeutschland ist den meisten Deutschen wesentlich lieber als das miefige Bayern. Die haben ja nicht einmal eine eigene Stromversorgung = Mittelalter. Sonst müsste man sie ja nicht ans Norddeutsche Stromversorgernetz anschließen. Aber wehe man sucht auch in Bayern nach atomaren Endlagern... egoistische Opportunistenschweine.
Länderfinanzausgleich
18.07.2017 - 20:22 Uhr
Bayern profitiert, was viele Bayern aber gern verschweigen...

https://www.welt.de/politik/deutschland/article153654527/Was-Bayern-beim-Laenderfinanzausgleich-verschweigt.html
knüppler
19.07.2017 - 08:14 Uhr
he he he bayern first!!!!!!!!
Die Wahrheit
19.07.2017 - 08:14 Uhr
Deutschland hat die zurückgebliebenen Bauern-Gnome aus Bayern erst zurück in die Zivilisation gebracht. Umsiedlungen der Industrie, unsagbare Gier und Veschlagenheit der provinziellen Einwohner haben dann ein Übriges getan. Meinetwegen können die heim nach Österreich. Ich bin definitiv für den Bayxit. Weg mit denen!
knüppler
19.07.2017 - 08:17 Uhr
@ feststellungsman die im norden könnten gar kein strom herstellen ,schon mal was von siemens gehört,oder können die nordlichter strom mit holzgeräte herstellen.
Widerlegung bayrischer Legenden
19.07.2017 - 08:28 Uhr
Siemens wurde in Berlin gegründet und von dort aus zum Weltkonzern. Bei der Schlacht um Berlin im Zweiten Weltkrieg wurden große Teile des Werkes zerstört, alles, was die Russen nicht zerstörten oder demontierten, wurde ins entlegene und vom Krieg weitestgehend verschonte dörfliche Bayern verbracht. Im Zuge der Berlin-Blockade zog die Firmenzentrale endgültig nach München. In Bayern erntet man heute nur die Früchte, der Leistungen von schlauen Köpfen aus anderen Regionen Deutschlands.
Nerv
19.07.2017 - 08:40 Uhr
Frau M.'s Wuselmännchen nerven mich in der ostdeutschen Provinz mittlerweile stärker als in Bayern oder sonst der Republik . Wahrscheinlich weil sie hier viel stärker zwischen dem hiesigen Körperkult, bestehend aus bunt gefärbten Haaren mit jeder Menge Piercings, auffallen als in Bayern. Hat mal jemand eine Million€$ zum verleihen übrig um nach Übersee zu verschwinden? Zahle sie auch unter Garantie mit Zinsen zurück!
knüppel aus dem sack
19.07.2017 - 11:11 Uhr
@widerlegung bayrischer legenden das heute zählt früher ist vergangenheit schau dir den flughafen ber an, nur hotschimos in berlin die könnten alle von bayern lernen du kennst ja die aussage hauptschulabschluß in bayern ist abitur in berlin und nrw.und jetzt kommst du hotschimi!
Abitur
19.07.2017 - 11:22 Uhr
Was in Berlin das Abitur, nennt man in Bayern Seepferdchen.
randolf
19.07.2017 - 11:23 Uhr
dass 5 der 8 hauptverantwortlichen für den bau BER aus bayern stammen, wird immer gerne ignoriert.
Fakt ist doch
19.07.2017 - 11:44 Uhr
Dass der Großteil Deutschlands mit dem Leistungsvermögen der Bayern nicht mithalten kann. Deswegen muss Bayern auch alle alimentieren. Ohne Bayern wäre Deutschland nichts. Deswegen Schluss mit dieser Ungerechtigkeit. Sezession jetzt!
knüppel aus dem sack
19.07.2017 - 12:54 Uhr
@fakt ist doch danke für die klarstellung.es ist halt der neid von den hotschimos.
Lulu
19.07.2017 - 18:05 Uhr
Und wie sich Siemens beim BER blamiert hat, oder damals beim Maut... in vorbajuwaridcher Zeit war das noch ne Weltfirma.
kienen
19.07.2017 - 18:47 Uhr
mamiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Krietscher Komfort
19.07.2017 - 19:23 Uhr
Bayern kann ruhig in der Bundesrepublik Österreich bleiben.
knüppel aus dem sack
19.07.2017 - 19:25 Uhr
@ lulu dann zähl mal die weltkonzerne von norddeutschland und berlin auf!ich hoffe das du nicht 2 jahre dazu brauchst!am besten noch die überragenden politiker wulff,wowereit und ..........................................
Feststellung
19.07.2017 - 20:06 Uhr
Um die Rechtschreibkünste scheint es in den bajuwarischen Gefilden jedenfalls nicht sonderlich gut bestellt.
Remember Umberto Gecko
19.07.2017 - 20:23 Uhr
Ein kleiner Exkurs über Bayern, den Bayern an sich und den FC Bayern im Speziellen (frei nach Umberto Eco)

Wer hat sie noch nicht kennengelernt, diese ewig nach fäkaler Materie und Ausdünstungen infolge diverser kulinarischer Verbrechen stinkenden und ihre Bauernschläue mit Intelligenz verwechselnden Bayern: die niedrigste Stufe der Menschheit.
Ein Bayer produziert im Durchschnitt doppelt soviel Fäkalien wie ein richtiger Deutscher. Hyperaktivität der Verdauungsfunktion zu Lasten der des Hirns, die ihre physiologische Unterlegenheit zeigt. Und wenn's nur das wäre: Typisch für den Bayern ist auch die Bromhidrose, das heißt der unangenehme Schweißgeruch, und es ist bewiesen, dass bei einem Bayern der Urin grenzwertige Mengen Nitrogenium aufweist, was den gemeinhin knollenartigen Wuchs und das schwammige Bindegewebe erklärt.
Der Bayer lebt in einem Zustand permanenter Verdauungsbeschwerden wegen des exzessiven Konsums einer Brühe, die er tatsächlich für Bier hält, und jener Schweinsfragmente, mit denen er sich vollstopft, am liebsten in aller Öffentlichkeit an langen Bänken auf einer vollgesifften Wiese unter chemikalienbehandelten Bäumen oder in München gar in vergammelten Schenken, die an profanierte Kathedralen erinnern, verraucht wie ein englischer Hafen, nach Speck und Schweinefett riechend, wie sie da dicht an dicht nebeneinandersitzen, sogar je zwei und zwei, sie und er (wobei "sie" sich von der Physiognomie her kaum von einem "er" unterscheidet, sieht man mal von diesem wie im Fieberwahn bestickten Fetzen namens Dirndl ab, das in Ermangelung ausreichenden Stoffs in der Oberweitengegend den Blick auf ekelhaft schwabbelige und mit Pickeln übersäte Fleischberge a.n.i.m.a.l.i.s.c.h.e.r Dickhäuterähnlichkeit preisgibt, die wie Presswürste in einem Schraubstock wirken), die Hände fest um jene Bierhumpen geklammert, die jeder allein den Durst einer Elefantenherde stillen würden, Riechkolben an Riechkolben in einem grunzenden Liebesdialog, wie zwei rattige Köter, die sich beschnuppern, mit ihrem brüllenden Gelächter, ihrer trüben gutturalen Heiterkeit, Gesichter und Leiber glänzend von einem immerwährenden Fett, das sie salbt wie das Öl die Haut der antiken Gladiatoren.
Sie nehmen den Mund voll mit ihrem Geist, was zwar im doppelten Sinne spiritus heißt, aber den Geist des Hefeweizens meint, der sie von kathologischer Jugend auf verblödet, was erklärt, warum jenseits des Weißwurstäquators nie etwas Interessantes in Kunst, Musik oder Literatur geschaffen wurde. Wagner? Pathetisch lärmendes Getöse eines An.tise.mi.ten, der nicht nur An.tise.mi.ten besoffen macht. Franz Marc? Der malte vornehmlich klapprige Gäule in jener Farbe, die Zeugnis abgab von der allabendlichen Allgemeinverfassung bzw. vom alkoholischen Pegelstand des trunksüchtigen Bayern. Ludwig Thoma? Flegelhafte Halbstarken-Prosa in abgehackten Klo-Vers-Sätzen mit mundartverhunztem Lokalkolorit. König Ludwig? Uh, dunkel, dunkel. Das lächerliche Abziehbild eines Monarchen, gegen den sich Möchtegern-King Michael Jackson wie ein ernsthafter Sorbonnade ausnahm und dessen abgesoffenes Image auf dem Bodensatz eines nach ihm, natürlich, benannten Bieres schwimmt. Der FC Bayern München? Also mal ehrlich, Freunde des guten Geschmacks und humanistischer Anständigkeit...
Ihr maßloser Bierkonsum macht die Bayern unfähig, sich auch nur die geringste Vorstellung von ihrer Vulgarität zu machen, aber der Gipfel dieser Vulgarität ist, dass sie sich gar nicht schämen, tumbe Bayern zu sein. Sie haben dereinst einen verfressenen Ministerpräsidenten ernst genommen, der eine Dynastie aus mafiösen Amigo-Strukturen im politisch-wirtschaftlich verzahnten Seilschaften-Bayern gründete, und sie huldigen einem nicht minder wanstigen wie raffgierigen Steuerhinterzieher, der einen Fußballverein mit diktatorischer Unbarmherzigkeit, dubiosen Finanzgeschäften mit Kirch & Co., unmoralischem Geschäftsgebaren wie das der bundesweiten Galeeren-Rekrutierung adoleszenter Nachwuchskicker, unsagbar hohen staatlichen Subventionen (man erinnere sich nur an die mi.ckrige Stadionmiete im ausschließlich von Steuergeldern errichteten Münchner Olympiastadion mit 80.000 Plätzen in den Siebziger Jahren, die dem FC Bayern einen unlauteren und bis heute wirksamen finanziellen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffte oder die 210 Millionen Euro aus öffentlicher Hand für die Klatschpappen-Arena sowie die zusätzlichen 70 Millionen Euro für die „Sondernutzungsfläche“) und mit Rückendeckung der nach dem zweiten Weltkrieg von Reparationszahlungen dank US-amerikanischer Protektion verschonten bayerischen Industrie – nicht von ungefähr sind ausgerechnet die in Bayern verfilzten Firmen Siemens, Audi, Telekom und Adidas Hauptsponsoren bei dem als Kundenklub bezeichneten FC Bayern, dessen Anhang mit Fug und Recht den Namen Eventpublikum trägt. Mia san mia. Ein hingeschlunztes Eingeborenen-Mantra als Kameradschaftsfloskel für das Korps der Idioten.
Ach, ließe sich die Existenz der Bayern nur mit dem historischen Fehltritt einer einzelnen liederlichen Mutter erklären, nein, diese Karikaturen eines gewöhnlichen Deutschen sind das Produkt der schwellkörpergesteuerten Geschichte von Generationen ins Voralpenland eingefallener Barbaren, Ergebnis der Kreuzung von zwielichtigen Levantinern, gebrechlichen Schwaben, verschwitzten Türken und degenerierten Ostgoten, die jeder das Schlechteste von ihren hybriden Vorfahren mitgebracht haben und in den kurzen Schlachten mit den bayerischen Bauerntölpeln ständig obsiegten, da sie die Anwesenheit der einheimischen Trottel bereits an den am Wegesrand liegenden riesigen Fäkalienhaufen ausmachen und die derart Überraschten spor.nstre.ichs überwältigen und ihre nicht unwilligen untersetzten Weiber solcherart schänden konnten.
Der mediokre Bayer heutiger Ausprägung ist krankhaft ehrgeizig, insbesondere in monetären Angelegenheiten, verlogen, feige, verräterisch, ihm liegt der Vorschlaghammer mehr als die Tinte auf einem Vertrag, das Gift mehr als das Medikament, er ist glatt wie ein Aal beim Verhandeln und kohärent nur im Seitenwechsel bei jeder Drehung des Windes. Bekam die N.S.d.A.P bei den Reichspräsidentenwahlen 1932 in Bayern noch einen Stimmenanteil, der unter dem deutschlandweiten Durchschnitt lag, nannte H.i.t.l.e.r bereits zwei Jahre später München „die Hauptstadt der Bewegung“.
Die bayerischen Fremdenverkehrsämter brüsten sich gern mit der Schönheit der Natur, die auf Photoshop-bearbeiteten Postkarten den Touristen lockt und selbst Holländer nicht davon abhält, mit ihren liegengebliebenen Wohnwagen die Durchfahrten nach Österreich zu versperren. Aber was kann denn bitteschön die in der Tat prächtige Natur, die leider durch die Anwesenheit der Bayern hier und da eine gehörige Verschandelung erfährt, wie kein noch so großer Windmühlenpark dazu imstande wäre, dafür, dass dieses Völkchen überraschenderweise keinen dahinraffenden Gendefekt erlitt oder von den siegreichen Preußen gnädigerweise verschont blieb? Bayern ist als Urlaubsland okay, wenn man es mal rustikal mag, ähnlich der Abenteuerlust der alten Römer, wenn sie zur Sommerfrische an den Limes oder nach Aremoricae (siehe Asterix) fuhren. Ansonsten gilt: Bis zum Brenner wird durchgebrettert!
Zusammenfassend lässt sich formulieren: Wer auch immer sich heutzutage in die große Schar der Strohköpfe einreiht, die vom vorgeblichen Glanze des ach so großen FC BAYERN, dessen ganzes Elend sich dem Wissenden bereits in der Benennung offenbart, einen Lichtstrahl zu erhaschen ihrem Leben einen Sinn zu stiften meinen, dem sei gesagt, Verblendung macht blind. Wer sich aber vom Medusenkopf der habsüchtigen Bayerngorgone abwendet, der wird auch nicht geblendet werden und dessen soziale Kompetenz erstarret nicht zu Stein.
Remember Umberto Gecko aka K.acki
19.07.2017 - 20:27 Uhr
Sagsch ma, wie findsch mei Textbauis? xDDDDDDDDDDDDDDDD
Remember Umberto Gecko
19.07.2017 - 20:55 Uhr
Das Internet ist mein Klo. Hier bin ich Mensch, hier kack ich rein.
knüppel aus dem sack
20.07.2017 - 06:52 Uhr
@remember umberto gecko kumm mal nach bayern da demer dir dann dein stinkiges fell abziehen!
Lulu
20.07.2017 - 07:33 Uhr
Da zeigt der gewöhnliche Bayer seine Steinzeit-Mentalität. Nüscht im Koppe, aber im Knüppel...

High Five, Umberto!
Berlingo
20.07.2017 - 07:58 Uhr
@Remember Umberto Gecko: Sehr treffende Analyse und auf den Punkt, ohne viel Geschwafel.
knüppel aus dem sack
20.07.2017 - 10:18 Uhr
was wollt ihr assis ich muß euch faulenzer doch durchfüttern! BAYERN FIRST!
"STINKER RAUS"
Neues Gefährder Gesetz
20.07.2017 - 10:56 Uhr
Und Süddeutsche Zeitung und Konsorten heulen schon wieder rum.
knüppel aus dem sack
21.07.2017 - 06:29 Uhr
lapp halten bayern first!!!!!!!!
knüppel aus dem sack
22.07.2017 - 20:22 Uhr
knätteln die norddeutschen noch oder haben sie die überlegenheit der bayern anerkannt?
Norddeutsch
23.07.2017 - 11:08 Uhr
Ich für meinen Teil mag die Bayern. Ihren Dialekt (dazu im Vergleich Sächsisch)die Trachten und die Traditionen.Was hat im Vergleich dazu z.B. Meck-Pom oder das stinkige Sachsen anzubieten? (von den ganzen Nazi Spacken mal abgesehen, da sind die allerdings ganz weit vorne).
Freiwildstaat
23.07.2017 - 11:33 Uhr
Die Sachsen äffen doch nur die Bayern nach, die zugegebenermaßen oft erstaunt reagieren, wenn sie erkennen müssen, wie Mandy und Ronny ihnen lediglich den Spiegel vor die eigene Fratze halten.

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