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Kuriose Nachrichten

User Beitrag
Patte
22.03.2006 - 12:12 Uhr
Das habe ich bewusst als kurzzeitige Abgrenzung genommen.
Kabuki
17.04.2006 - 13:44 Uhr
Ist ja an sich nichts Lustiges, aber die Schlagzeile hat's in sich


Griechische Tragödie in Drama
Drei Tote und 47 Verletzte bei Eisenbahnunglück

geht um eine griechische Stadt, in der zwei Züge kollidiert sind
Blackend
11.05.2006 - 12:31 Uhr
Ich hab im Witze Thread ein so genialen Zeitungartikel gefunden, der in diesem Forum eigentlich viel zu wenig beachtung gefunden hat. Daher poste ich ihn hier einfach auch mal rein :D
cut your hair (07.05.2006 - 18:13 Uhr):
http://www.lachschon.de/slide.php?id=48315

Oder hier clicken..
Dank an cut your Hair
Humpty Dumpty
11.05.2006 - 13:40 Uhr
Ha! Der ist echt gut!
Patte
25.07.2006 - 10:47 Uhr
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,428367,00.html

Miss Indonesien droht Gefängnis

Der indonesischen Schönheitskönigin Nadine Chandrawinata steht nach dem Miss-Universum-Wettbewerb Ärger ins Haus. Ihr Auftritt im Bikini hat der jungen Frau in ihrem Heimatland eine Anzeige eingebracht. Eine muslimische Gruppe hält den Zweiteiler für unanständig und alarmierte die Polizei.
Kampfbrot
05.08.2006 - 14:17 Uhr
http://shortnews.stern.de/start.cfm?overview=1&id=632081&rubrik1=Regionen&rubrik2=Europa&rubrik3=Kroatien&sort=1&sparte=4:

Kroatien: Mann konnte wegen seiner Hoden nicht mehr aus Liegestuhl aufstehen

In Valalta, einem beliebten FKK-Badeort in Kroatien, musste ein Mann von Hotelangestellten aus einem Liegestuhl befreit werden. Dazu mussten die Helfer den Liegestuhl zweiteilen.
Der Mann hatte im Wasser gebadet und da das Wasser scheinbar kalt war, schrumpften seine Hoden. Nachdem er wieder auf seinen Liegestuhl zurückgekehrt war, rutschten seine Hoden zwischen die Holzstäbe der Liege.
Nachdem seine Hoden durch die Erwärmung wieder die ursprüngliche Größe erreicht hatten, konnte der Mann nicht mehr aus dem Liegestuhl aufstehen, da seine Hoden nicht mehr zwischen den Stäben hindurch passten. Per Handy rief er Hilfe.


Eigentlich ja überhaupt nicht lustig.................... hahahaha!! :D
Patte
05.08.2006 - 14:32 Uhr
Nuts in your bedpost! :D
Patte
06.08.2006 - 21:45 Uhr
Huch!

"MASTURBATHON

Selbstbefriedigung für einen guten Zweck

Mehr als 250 Frauen und Männer haben in London masturbiert - und damit ein gutes Werk getan. Beim ersten britischen Wettbewerb zur Selbstbefriedigung wurde Geld für wohltätige Einrichtungen gesammelt, die sich im Kampf gegen Aids und für die sexuelle Aufklärung engagieren.

London - "Ich bin kein guter Schwimmer, und ich kann nicht besonders schnell laufen, aber dies hier ist eine Sache, die ich machen kann, um ein gutes Werk zu tun", sagte ein Teilnehmer des "Masturbathons". Die Idee für den ungewöhnlichen Wettbewerb, der heute in einem Fernsehstudio im Stadtteil Clerkenwell stattfand, stammt aus San Francisco. Dort kommen seit fünf Jahren bei einem ähnlichen Wettbewerb jeweils Tausende Dollar an Sponsorengeldern zusammen.

Für jede Minute, die Teilnehmer masturbieren, spenden Sponsoren Geld. Das Ergebnis des Londoner Wettbewerbs wurde noch nicht genannt. Für schüchterne Teilnehmer am "Masturbathon" hatten die Organisatoren Einzelkabinen aufgebaut. Andere trauten sich, gemeinsam in einem großen Saal zu masturbieren.

kp/AFP"
moritz
06.08.2006 - 23:12 Uhr
"Car-Stuffing", das auf Rekorde abzielende Vollstopfen von PKW mit Menschen, ist eine lustige Disziplin bei Shows. Beim Transport von Kindern ist das Guinnes-Buch der Rekorde aber eher deplatziert. Daher fällt die Fahrt eines Lenkers in Wattenberg mit 16 Kindern in einem VW-Bus unter "Wahnsinnsaktion"!

Kurz vor dem Gemeindeamt in Wattenberg fiel einer Polizeistreife ein VW-Transporter auf, der mit einer Vielzahl an Kindern vollgestopft war. Diese wurden teilweise stehend, liegend, auf jeden Fall ungesichert, transportiert.

Einige dieser Kinder lachten den Beamten vom Bereich direkt hinter der Heckscheibe entgegen. Sie standen also im Kofferraum. Der Wagen wurde gestoppt. Die Kontrolle ergab, dass sich in dem für neun Personen zugelassenen VW-Bus insgesamt 19 Personen aufhielten. 16 davon waren Kindergartenkinder.

Das Fahrzeug war überdies nicht als Schulbus gekennzeichnet. Auf den Lenker wartet nun eine massive Anzeige bei der BH.



Washington - Eine Hausfrau aus Frankfort (US-Bundesstaat Indiana) ist vor ihrem Haus in den Streik getreten. Regina Stevenson protestiere gegen ihre faule Familie, berichteten US-Medien.

Die 41-jährige Mutter von vier Kindern saß in dieser Woche nach einem Bericht der Lokalzeitung «The Times» in einem Schaukelstuhl auf dem Bürgersteig vor ihrem Haus. Auf ihrem Schild stand: «Mutter im Streik». Sie wolle ihre Familie zu besserer Mitarbeit im Haushalt bewegen und werde den Streik so lange fortsetzen, bis die Familie mehr tue, sagte sie Reportern. Passanten und Autofahrer zeigten nach Angaben der Zeitung ihre Sympathie durch Zurufe und spontanes Hupen.



Hamburg - Ein Software-Entwickler aus dem schwedischen Kalmar hat aus Begeisterung für die Suchmaschine Google seinen Sohn nach dem Internetdienstleister benannt. Der Libanese Walid Elias Kai (26) gab seinem am 12. September geborenen Sohn den Namen Oliver Google.

Alle Freunde hätten ihn zuerst ausgelacht und die kuriose Idee nicht ernst genommen, zitiert Karen Wickre, Google- Mitarbeiterin, den Software-Entwickler. «Mein Bruder sagte sogar, ja, und den nächsten nennst du dann Yahoo Fuji Nikon.» Seine Frau Carol habe aber gewusst, wie ernst es ihm mit dem Namen ist.



Muzzafarabad ist Michigan, und Bagh weiter östlich heisst längst New York. Um sich in dem unbekannten pakistanischen Erdbebengebiet besser orientieren zu können, haben die US-Streitkräfte den Städten der Region vertraute Namen gegeben.

Die Einsatzplaner haben spezielle Karten gezeichnet, auf denen Pakistan die Gestalt der USA angenommen hat. «Es ist sonst sehr schwer für uns, wenn jemand einen Ort über Funk durchgibt, von dem er nicht weiss, wie er ausgesprochen werden soll, und niemand versteht ihn», erklärt Hauptmann Mark McKearn. Er leitet die Flüge vom US-Stützpunkt in Chaklaka. «Die meisten Maschinen nehmen Kurs auf Mansehra, das für uns jetzt Oregon heisst.» Die Taktik ist für die US-Streitkräfte nicht neu. Auch nach der Tsunami-Katastrophe am Indischen Ozean wurden viele Orte umbenannt, um Sprachproblemen auszuweichen.



Auf ungewöhnliche Weise ist ein Räuber im flämischen Mechelen zu Werke gegangen.

Auf offener Strasse stiess der Täter sein 53 Jahre altes Opfer zu Boden und zog ihm die Hose aus, wie die Zeitung «Het Laatste Nieuws» am Dienstag berichtete. Dann flüchtete er blitzschnell mit dem Beinkleid, in dem noch die Brieftasche des Überfallenen steckte. «Vom Täter, der Hose und dem Geld fehlt vorläufig jede Spur», fügte die Zeitung hinzu.



Washington - Gemütlich gefrühstückt hat ein 78-jähriger Amerikaner in einem Fast-Food-Restaurant, nachdem er zuvor mit seinem Auto in die Glastür des Gebäudes gekracht war. Der Mann sei vor dem Restaurant in Wausau (Bundesstaat Wisconsin) nach eigenen Angaben aus Versehen mit dem Fuß auf das Gaspedal gekommen, berichteten US-Medien.

Nach dem Unfall am vergangenen Freitag setzte der Amerikaner das Auto zurück und parkte den Wagen korrekt ein. Dann ging er in das Restaurant und bestellte Frühstück. Die Mitarbeiter hätten ihn leicht schockiert bedient, berichtete die Lokalzeitung «Wausau Daily Herald». Die herbeigerufene Polizei fand dem Mann wenig später seelenruhig bei Essen.



Ahmedabad (AFP): Mit der Behauptung, seit 68 Jahren weder gegessen noch getrunken zu haben, hat ein 76-jähriger Inder die versammelte Ärzteschaft einer Klinik im westindischen Ahmedabad in Erstaunen versetzt. Im zarten Alter von acht Jahren sei er von den Göttern auserwählt worden, erläuterte Prahlad Jani in der Metropole des westindischen Staates Gujarat. Durch eine Öffnung im Gaumen atme er ein Lebenselexir, so dass er weder essen noch trinken müsse. Während einer zehntägigen Untersuchung konnten die rund 400 Ärzte der Klinik keine Erklärung für das Fasten-Phänomen finden und den Asketen auch nicht des Schwindels überführen.

Der Neurologe Sudhir Shah brauchte nach eigenen Worten mehr als ein Jahr, um Jani zu überreden, sich im Sterling Hospital untersuchen zu lassen. Dort sei er dann rund um die Uhr von einer Kamera beobachten worden. Keine seiner Behauptungen habe widerlegt werden können. Er habe nichts getrunken, nichts gegessen und sei kein einziges Mal zur Toilette gegangen.

Bei einer eingehenden Untersuchung sei festgestellt worden, dass sich in seiner Blase Urin gebildet habe, der aber von der Blasenwand wieder aufgenommen worden sei: "Die medizinische Kommission der Klinik habe dafür keine wissenschaftliche Erklärung." Nun würde Shah seinen außergewöhnlichen Klinikgast gerne zu Untersuchungen an die US-Raumfahrtbehörde NASA vermitteln. Für Astronauten wären längere Fasten-Perioden und der Verzicht auf jegliche Notdurft schließlich ausgesprochen praktisch.

Inder angeblich seit 68 Jahren auf Null-Diät

Jani, dem seine Befähigung bereits eine kleine Schar von Anhängern beschert hat, wollte sich allerdings nach seiner Entlassung aus der Klinik wieder in den benachbarten Wüstenstaat Rajasthan aufmachen und sich im Berg Abu in eine Höhle zurückziehen.



QUITO - Blöder kann man sich wohl kaum aus einer Vergewaltigung herausreden: Weil er angeblich stolperte, "fiel" ein 22-jähriger Ecuadorianer auf eine Frau. Pech, dass sein bestes Stück gerade erigiert war.

Die ganze Angelegenheit soll sich im September 2000 an einem FKK-Strand von Ecuador ereignet haben. Ramon D. hatte sich einer jungen Frau genähert, die wie er nackt am Strand zugange war. Er habe sie nur nach der Uhrzeit gefragt, so erklärte er später dem Richter. Als sich das hübsche Mädchen nach vorne beugte, um nach der Tasche zu greifen, sei er so erregt worden, dass er die Kontrolle über sich verlor. Er sei gestolpert und so unglücklich "gefallen", dass sich sein erigierter Penis in die jungen Dame bohrte, behauptete er. Die Richter der Stadt Quito werden jetzt entscheiden müssen, wie mit diesem "Pechvogel" zu verfahren ist.



Washington (rpo). Mit der ganzen Härte des Gesetzes wurde in Indiana ein 74-jähriger Autofahrer konfrontiert. Die gegen ihn verhängten 17 Jahre Haft haben allerdings einen guten Grund: Virldeen Redmon wurde zum 400. Mal betrunken am Steuer erwischt.

In Indiana ist der 74-jährige Virldeen Redmon als der "notorischste Trinker am Steuer" bekannt. Doch damit ist nun erst einmal Schluss: Nach seiner 400. Festnahme wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss wurde Redmon nun zu einer 17-jährigen Haftstrafe verurteilt.

Nach Medienberichten vom Dienstag hatte es dem Richter diesmal einfach gereicht, nachdem der Mann trotz eines lebenslangen Fahrverbots erneut betrunken am Steuer erwischt worden war. Seit 1947 war der Alkoholiker 400 Mal festgenommen worden. Vor zwei Jahren wurde er aus dem Gefängnis entlassen, weil der Richter überzeugt war, dass er nicht mehr lange zu leben habe.



Kirchengemeinde verteilte Pornos statt Jesus-Video

In einer baden-württembergischen Kirchengemeinde sind aus Versehen Porno- statt Jesus-Videos verteilt worden. Wie Pfarrer Frithjof Schwesig am Freitag (5.12.) der Nachrichtenagentur AP sagte, hatten Mitarbeiter der evangelischen Gemeinde Lampoldshausen bereits etwa 25 Videos verteilt, bis das Missgeschick auffiel. Die Filme seien sofort wieder eingesammelt worden, nachdem in mehreren Haushalten das Video angesehen worden wäre.

Ursache für den peinlichen Zwischenfall war eine Panne in einer Kopierfirma: Von 300 gelieferten Exemplaren hätten 200 nicht den bestellten Lehrfilm über das Lukas-Evangelium, sondern Pornos enthalten. Kurz darauf seien die richtigen Filme verteilt worden. Laut Schwesig war das Missionsprojekt, das bereits vor zwei Wochen im Rahmen des diesjährigen Jahres der Bibel stattfand, dennoch erfolgreich: Etwa 110 der 360 Haushalte von Lampoldshausen hätten um ein Nachgespräch gebeten.

Schwesig nimmt die Affäre mit Humor: "Derjenige, der ursprünglich den Porno bestellt hat, hat jetzt einen Jesus-Film im Recorder", sagte er der "Heilbronner Stimme", die am Freitag über den Fall berichtete.



Öffentliches Klo mit Glaswänden - Das Gefühl im Freien zu sitzen

London (dpa) - Ein Klo mit Glaswänden können «bedürftige» Kunstliebhaber jetzt in London aufsuchen. Am Mittwoch wurde der Glaskubus der in Los Angeles lebenden Künstlerin Monica Bonvicini, der direkt gegenüber der Tate Britain-Galerie steht, der Öffentlichkeit übergeben. Die Installation trägt den Titel «Don't Miss A Sec» (Verlier keine Sekunde) und ist voll funktionsfähig.

Von außen kann man nicht in die Kunsttoilette hineinsehen, aber die Klobesucher sitzen vom Gefühl her im Freien. Die in Italien geborene Bonvicini will nach eigenen Worten mit ihrem Werk dazu animieren, «die eigene Verlegenheit zu bekämpfen». Die gläserne Toilette ist täglich mehrere Stunden lang geöffnet und kann tatsächlich auch als solche benutzt werden.



Quelle: http://lustige-nachrichten.sasserlone.de/index.php?mod=lustige.nachrichten&start=2 (da gibts noch viel mehr)
acid
06.08.2006 - 23:14 Uhr
nachts dürfte das klo aber nicht mehr so funktionieren
tölpel
06.08.2006 - 23:18 Uhr
don't miss e sec = verpass keine sekunde und nich verlier keine...oder?!
moritz
06.08.2006 - 23:19 Uhr
nachtrag:


Schwule Stockente schändet Erpelleiche

Rotterdam- Sexuelle Abgründe im Tierreich: Kürzlich flog eine Stockente gegen die Fensterscheibe des Naturmuseums in Rotterdam (Holland). Dabei brach sie sich das Genick und fiel tot zu Boden.

Ungläubig beobachtete Direktor Kees Moelicker, wie eine zweite Ente sich der Leiche näherte und sie zunächst eingehend von allen Seiten beäugte.Und dann passierte es: Die Ente bestieg den toten Kameraden. 75 Minuten vergewaltigte der Erpel den Leichnam, bis Moelicker eingriff. Er verscheuchte den Vergewlatiger und stellte verdutzt fest: Auch die tote Ente war ein Erpel. "Niemals zuvor wurde homosexuelle Leichenschändung bei Stockenten beobachtet"
floesn
06.08.2006 - 23:48 Uhr
Diese Meldung ist doch uralt, oder irre ich? Bin der Meinung, dass vor etlichen Monaten schon gelesen zu haben.
moritz
07.08.2006 - 00:01 Uhr
keine ahnung... ich kannte sie jedenfalls noch nicht
Khanatist
07.08.2006 - 01:17 Uhr
Das ist ein Artikel aus der Bild, hatte auch mal ein Foto davon im Internet gesehen. Da muss man sich wirklich jedes Wort auf der Zunge zergehen lassen, unglaublich.
HA
07.08.2006 - 02:47 Uhr
OLOLOL
Kabuki
10.08.2006 - 15:52 Uhr
Ira von Fürstenberg weint um ihren Sohn
Christoph Prinz von Hohenlohe im Thai-Knast gestorben

Rom - Trauer im Hause Hohenlohe: Christoph Prinz von Hohenlohe (49), ältester Sohn von Ira Prinzessin von Fürstenberg, ist italienischen Medienberichten zufolge nach seiner Inhaftierung in Bangkok unter ungeklärten Umständen gestorben. Familienkreise in Österreich bestätigten seinen Tod inzwischen der dpa.

Ausreise-Visum gefälscht

Der Prinz aus dem süddeutschen Adelsgeschlecht sei in der thailändischen Hauptstadt festgenommen worden, weil er mit einem gefälschten Visum ausreisen wollte, hieß es in den Medien. Nach etwa einer Woche in Haft habe er über Unwohlsein geklagt und sei kurz darauf gestorben. Die Haftbedingungen in Thailand werden immer wieder von Menschenrechtsorganisationen als besonders hart kritisiert.

Bruder von Skirennfahrer Hubertus von Hohenlohe

Prinz Christoph von Hohenlohe ist der Sohn des vor drei Jahren auf Marbella gestorbenen Alfonso Prinz von Hohenlohe. Sein Bruder ist der österreichische Sänger und Skirennfahrer Hubertus von Hohenlohe, der für Mexiko startet.

Wie italienische Zeitungen berichteten, war Christoph von Hohenlohe zu einem Besuch eines Wellnesszentrums nach Thailand gereist. Nachdem er den geplanten Weiterflug nach Hawaii verpasste, habe er die ablaufende Aufenthaltsgenehmigung eigenhändig gefälscht. Als er wenig später eine andere Maschine nehmen wollte, nahm die Polizei den Prinzen fest. (joe/dpa)

Schon scheisse - wegen eines Wellneszentrum-Besuches bzw. der versuchten WIEDERAUSREISE mit einem gefälschtem Visum draufgehen...
Patte
11.08.2006 - 12:40 Uhr
Süß!

"ZU NETT

Japaner ruft 37.000 Mal bei Auskunft an

Bis zu 900 Mal am Tag hat ein Japaner die Telefonauskunft angerufen und die Telefonistinnen gehörig genervt. Dabei fand er die Damen eigentlich sehr nett.

Tokio - Mehr als 37.000 Mal rief der 44-Jährige bei der Auskunft an. Doch immer, wenn sich die Telefonistinnen meldeten, blieb der Mann stumm, schreibt die Zeitung "Mainichi Shimbun" auf ihrer Internetseite. Jetzt wurde der Telefonterrorist festgenommen. Er habe den Betrieb der Telekommunikationsfirma behindert, lautet der Vorwurf.

Mit seinem Mobiltelefon habe er von März bis Juli dieses Jahres die Nerven der Telefonistinnen strapaziert, heißt es. "Als ich mich einmal beschwerte, war die Telefonistin sehr freundlich", zitierte das Blatt den Mann. "Deshalb wollte ich die Stimmen dieser Frauen hören." Wie hoch die monatliche Handy-Rechnung des Dauertelefonierers war, ist nicht bekannt.

aki/reuters"
Ja diese Terroristen
11.08.2006 - 18:27 Uhr
die werden auch immer trickreicher um die freie Welt lahmzulegen. Ob er jetzt nach Guantanamo kommt?
Patte
14.08.2006 - 19:10 Uhr
"Supermarkt

Massenschlägerei wegen Drängelns


| 13.08.06, 16:48 |

Der Drängelversuch einer Frau ist für Kundinnen eines Supermarktes Grund genug gewesen, eine Massenkeilerei vom Zaun zu brechen.

Die Frau versuchte am Samstag in Rüsselsheim (!), sich an der Kasse vorzudrängeln. Andere Kundinnen wollten sich nicht gefallen lassen, dass die Mutter mit ihrem Kind einfach an der Warteschlange vorbei ging, berichtete die Polizei am Sonntag. Zunächst beschimpften sich die Frauen und schlugen dann aufeinander ein. Die Mutter rief per Mobiltelefon ihren Sohn zu Hilfe, der unverzüglich auf seinem Mofa anrückte.

20 Personen gehen sich an den Hals

Als der erste Streifenwagen am Supermarkt eintraf, hatte sich die Menge in zwei Gruppen geteilt, die sich gegenseitig beschimpften und bedrohten. Die Kleidung einiger Beteiligter war zerrissen, manche waren verletzt. Der Sohn rief per Handy weitere Verstärkung herbei, und die die Polizisten konnten erst mit Hilfe weiterer Funkstreifenbesatzungen die Streitenden trennen. Mehrere Beteiligte kündigten Strafanzeigen an. Ein Polizeisprecher schätzte die Zahl der Beteiligten auf 20; eine Schlägerei dieser Größe in einem Supermarkt sei ihm noch nie zu Ohren gekommen.


(sw/dpa)"


Mir auch noch nicht. Übel. Und sowas in Deutschland. Was ist bloß mit den Leuten los?
LostInACity
14.08.2006 - 19:14 Uhr
Was ist bloß mit den Leuten los?

Kranke Scheiße. Die werden immer aggressiver.
Mein Name
14.08.2006 - 19:19 Uhr
ROFL. Erinnert an Asterix & Obelix.
Kampfbrot
28.09.2006 - 20:15 Uhr
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5953568_REF1,00.html
Khanatist
29.09.2006 - 17:51 Uhr
Kurios auch, vorrangig romantisch:

http://www.n-tv.de/716507.html
Bär
29.09.2006 - 17:53 Uhr
Cool.
floesn
18.10.2006 - 11:49 Uhr
Das ist mal ärgerlich!
Flux
18.10.2006 - 12:24 Uhr
Ach, mir ist auch schon mal ein Glas runtergefallen. Massstäbe.
knaTTerton
20.10.2006 - 00:57 Uhr
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,443659,00.html

werden stahelrochen jetz zu einer größeren bedrohung als die globale erwärmung?
jetzt muss man sich schon an land vor den viechern schützen.
morgen werden riesentkraken das festland erobern und uns mit feuerquallen und seeigeln attakieren.
Bär
20.10.2006 - 11:00 Uhr
Richtig bitter wär's ja wenn sich raustellt dass es DER SELBE Rochen wie beim Monsieur Krokodil gewesen ist
meyhem
20.10.2006 - 11:16 Uhr
ohoh *angst* kennt jemand der schwarm ich bleib erstmal in meiner bude ;)
Patte
06.12.2006 - 16:09 Uhr
BWAHAAA, zu geil...

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,452764,00.html
Binky_the_doormat
06.12.2006 - 18:38 Uhr
Ich denke da an die Überschrift von der Internetseite des VfB Stuttgart, nach dem diesjährigen Spiel gegen Schalke:

"Wieder 3 Tote gegen Schalke!"
(Gemeint waren natürlich "Tore")
rainy april day
06.12.2006 - 19:17 Uhr
@Patte
Das Voting daneben ist geil :-D
alice
06.12.2006 - 19:24 Uhr
http://www.zeit.de/online/2006/49/velvet-underground
floesn
11.12.2006 - 14:59 Uhr
Wann bitte tut endlich mal jemand was gegen junge Sexualstraftäter?

Spiegel.de
asd
12.03.2007 - 13:20 Uhr
02. Februar 2007: Ikea ruft Glasvasen "Parodi" und "Apelsin" wegen Bruchgefahr zurück.

12.02.: DSDS-Lisa: Sie sang aus Liebe so schlecht (Quelle: Bild)
phil
29.03.2007 - 12:43 Uhr
from my town :-)
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,474464,00.html


Parkplatzsuche endet auf U-Bahn-Treppe

Der kuriose Unfall lockte viele Schaulustige zum Bochumer Willy-Brandt-Platz: Ein Autofahrer war mit seinem Wagen die Treppe zur U-Bahn heruntergeschlittert. Dabei hatte er nur nach einem Parkhaus gesucht - und war sämtlichen blauen Schildern gefolgt.
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Bochum - Die Einfahrt zu einem Parkhaus sieht eigentlich anders aus: Fast wäre ein 45-jähriger Autofahrer aus Gelsenkirchen im Fahrkartenbereich der Bochumer U-Bahn gelandet, als er eine falsche Abzweigung erwischte - sein Audi schlitterte die Treppenstufen herab. Schuld war eine Unachtsamkeit des Fahrers: Nachdem er am Willy-Brandt-Platz in der Innenstadt zunächst mehreren blauen Schildern mit dem weißen "P" gefolgt war, übersah er, dass sich auf dem U-Bahn-Schild ein anderer Buchstabe befand.

Falsch abgebogen: Treppen-Crash in Bochum

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Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (3 Bilder)

Die Fahrt endete kurz nach 12 Uhr heute mittag ziemlich abrupt auf der Treppe der U-Bahnstation Rathaus-Süd. Verletzt wurde niemand, der Fahrer selbst informierte Feuerwehr und Polizei. Mit einer Seilwinde sicherte die Feuerwehr vor den Augen vieler Schaulustiger das Fahrzeug vor einem weiteren Abrutschen.

Der Sachschaden an der Treppe wird auf 10.000 Euro geschätzt, über den Schaden am Auto ist laut einem Pressesprecher der Bochumer Polizei bislang nichts bekannt.

sto
Greylight
08.04.2007 - 17:24 Uhr
Peinliche Porno-Panne.
jcd
09.04.2007 - 14:04 Uhr
haha, das letzte posting ist gut ;D
Mein Name
09.04.2007 - 14:22 Uhr
Die Nachricht wurde bestimmt durch den Pornolizer geschickt.
Plebsnex
23.04.2007 - 17:00 Uhr
Offiziell: Rednex unverkäuflich!

Affenjunge
03.05.2007 - 11:08 Uhr
13-jähriger Hochstapler erschwindelte sich fast 370 000 Euro

London (dpa) - Ein 13-jähriger Hochstapler aus Großbritannien hat sich mit einem Internetgeschäft umgerechnet fast 370 000 Euro erschwindelt und in Saus und Braus gelebt. Er habe über drei Jahre nicht existierende Waren über das Internet verkauft, berichtet der «Daily Mirror». Mit dem Gewinn habe er sich in Limousinen herumfahren lassen, Designerkleidung getragen und sich Champagner nach Hause schicken lassen. Als ihm verärgerte Kunden auf die Schliche kamen, habe er geantwortet, sie könnten ihm nichts tun, er sei minderjährig.
Patte
17.06.2007 - 15:26 Uhr
Extrem schwule Meldung aus den USA:

http://cbs5.com/topstories/local_story_159222541.html
RammBAusteinchen
19.06.2007 - 19:06 Uhr
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,489547,00.html

*gg*

Lichtgestalt
19.06.2007 - 19:09 Uhr

Jo, wollte ich gerade posten. Zu geil! :D
deft
19.06.2007 - 19:16 Uhr
"explosion" im tschechischen wetterpanorama:

http://www.wunschliste.de/index.pl?news&newsid=1844
Lichtgestalt
21.06.2007 - 08:57 Uhr
Niederländerin leidet an Lottotrauma

Sie konnte es nicht ertragen, dass ihre Nachbarn im Lotto gewannen und im Porsche vorfuhren - und sie selbst leer ausging: Die Niederländerin zog vor Gericht und verklagte die Lotteriegesellschaft, die schuld sei an ihrer Traumatisierung. Ein Amsterdamer Gericht wies die Klage ab.

Der ganze Text:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,489829,00.html
DÄ_mlich
26.06.2007 - 15:33 Uhr
Karl Ranseier ist tot...
DÄ_mlich
28.06.2007 - 19:35 Uhr
Iiiiih...
Greylight
17.07.2007 - 21:09 Uhr
Gas-Tod bei Sex im Auto

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