Also rein in Sachen Songwriting ist der Opener/Titeltrack für mich inzwischen vielleicht der beste APC-Song. So wunderbar. Der Rest des Albums ist mehr als solide, aber nicht so überwältigend wie manches auf den 2 Vorgängern. 7,5/10
The MACHINA of God
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22.03.2020 - 03:11 Uhr
Irgendwie wächst das Ding immer noch ein Stück. Also in Sachen Songwriting sind da ein paar von ihren besten Sachen drauf. Nur die etwas flache und glatte Produktion funktioniert nur bedingt.
didz
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22.03.2020 - 11:57 Uhr
geht mir genauso, wird immer besser das teil.
mein favorit is feathers, allein der einstieg...hammer.
velvet cacoon
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24.03.2020 - 18:06 Uhr
auch für mich ein grandioses Album, 9/10
jeder Song begeistert, dadurch sehr gut am Stück zu hören.
Corristo
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24.03.2020 - 18:18 Uhr
Schon lange nicht mehr gehört, könnte dem Teil mal wieder ein paar Umläufe gönnen. Konnte schon kurz nach Erscheinen die vielfache Enttäuschung nicht so nachvollziehen. Es ist halt anders als die früheren Alben, aber ziemlich stark. Mittlerweile denke ich, es wird sich langfristig besser in der APC-Diskographie als die neue Tool in der Tool-Diskographie machen.
velvet cacoon
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24.03.2020 - 18:26 Uhr
waaaaas, etwas Negatives zu Fear Inoculum?
velvet cacoon
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24.03.2020 - 18:42 Uhr
Ich hätte auch kein Problem der Eat the Elephant noch 0,5 Punkte mehr zu geben.
Aber die Fear Inoculum bleibt weiterhin bei der 10/10.
In gebührenden Abständen immer mal wieder einen der 6 Songs lauschen...
boneless
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24.03.2020 - 18:49 Uhr
waaaaas, etwas Negatives zu Fear Inoculum?
Haha, ich hab hier wahrscheinlich definitiv zu wenig betont, wie schwach bzw. mittelmäßig ich die Platte finde... :D
boneless
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24.03.2020 - 18:51 Uhr
Ach und um noch ein wenig mehr zu ärgern: auch Eat The Elephant verspottet quasi die Großtaten dieser Band. :/
velvet cacoon
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Eat The Elephant 9
Thirteenth Step 9
Mer de Noms 8
Analog Kid
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Yep, Spitzenalbum, und nur unwesentlich schwächer als die Vorgänger. Produktion stellenweise aber wirklich komisch, muss ich zustimmen. Songs aber fast allesamt top, einzig "By the River" find ich immer noch nicht ganz so dolle.
Affengitarre
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Für mich ist das leider nach wie vor deutlich schwächer als der Vorgänger. Immer noch ein nettes Album, aber "Thirteenth Step" war emotionaler, subtiler, durchdachter und für mich einfach besser.
Analog Kid
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Würd ich sogar zustimmen, 13th Step hat einen wirklich guten Flow, wohl auch der Tatsache geschuldet, dass es ja so ne Art Konzept hat.
Das fehlt bei Eat... natürlich ein bisschen.
Watchful_Eye
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Mer de Noms 9
Thirteenth Step 8
Eat the Elephant 7
Oder vielleicht eher 8,5 > 8 > 7,5. Ich sehe einen moderaten Abwärtstrend, aber alle Alben sind (mindestens) sehr hörenswert. Ich sehe da auch keinen Klassenunterschied zu den Vorgängern.
Wobei EtE in seinem songorientierten Format und vom verdichteten Songwriting her (viele Layer) imo eher "Mer de Noms" ähnelt als "Thirteenth Step".
The MACHINA of God
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Wobei EtE in seinem songorientierten Format und vom verdichteten Songwriting her (viele Layer) imo eher "Mer de Noms" ähnelt als "Thirteenth Step".
Ja, finde ich auch. "13th step" wusste vor allem durch den grandiosen Fluss und die tolle Produktion zum Meisterwerk. Letzteres ist auch der Grund, warum es in der Live-Version leider am meisten verlor.
Ansonsten seh ich das wie Analog Kid. "By and down" wäre acuh mein Lowlight. Ansonsten find ich das durchweg sehr gut (bis auf die sterile Produktion). Und ja, ich mag auch "Fish", abgesehen von den ersten Stampf-Sekunden.
Dumbsick
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Konnte mer de noms nie so viel abgewinnen, wir die meisten. Fand 13th step deutlich besser.
EtE ist bei mir mit der Zeit gewachsen. Finde es mindestens so gut wie das debut.
Oceantoolhead
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Zählt hier niemand die Emotive als Vollwertiges Album? Zumindest wird Album Nummer 3 hier nicht erwähnt. Sollte es aber : in meinem persönlichen Ranking auf Platz 2.
war nie so der Fan von Mer De Norms, außer die starke Mitte.
Eat the elephant habe ich seit dem der „Hype“ abgeflacht ist also ende 2018 und nach dem (guten) Konzert nicht mehr gehört.
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"eMotive" fand ich ok, aber doch klar hinter dem Rest. Und gerade "Gimme gimme gimme" und "People are people" fand ich eher nervig. Interessanterweise ist die Liveversion von "What's going on?" aber absolut grandios.
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Generell ist die "eMotive Live" für mcih viel besser als die Studioversion. Bei "13th step" ist das eher umgekehrt.
Oceantoolhead
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Dafür, dass Emotive live besser ist als auf Platte würd ich auchn Case öffnen. Gerade „When the levee breaks“ oder „Counting Bodies Like Sheep“.
The MACHINA of God
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Mir geht da ja das Herz bei der Gitarre im Refrain von "What's going on?" auf. Auf Platte find ich den nur gut.
Analog Kid
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"Und ja, ich mag auch "Fish", abgesehen von den ersten Stampf-Sekunden."
Das ist ein großartiger Song. Der entfaltet seine Wirkung aber auch wirklich erst in Verbindung mit den ätzend fiesen Lyrics.
Watchful_Eye
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"war nie so der Fan von Mer De Norms, außer die starke Mitte."
Wobei jene Mitte für mich so stark ist, dass sie "Mer de Noms" an die Spitze katapultiert.
Judith/Orestes/3 Libras ist das stärkste Trio auf einem Alternative Rock-Album, was ich kenne (mir fällt gerade wirklich kein stärkeres ein). Würde wohl allen 3 Songs eine 10/10 geben.
Und generell kommts halt drauf an, wie sehr man Eklektizismus goutiert. Bei "Mer de Noms" sind die schwächeren Songs im gleichen Stil - nur farbloser - bei "Thirteenth Step" sind die schwächeren Songs oft die ungewohnteren Nummern (nicht alle).
Ich bin seit einiger Zeit einfach so gar nicht mehr auf diesem Eklektizitäts-"Trip". Ein Nachteil ist es natürlich auch nicht - gute Musik ist gute Musik. Aber eine Band sollte in erster Linie das tun, was sie am besten kann.
Given To The Rising
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Bei Mer De Noms kenne ich eigentlich keinen schwachen Song. Sogar so ein Interlude wie "Renholder" finde ich richtig gut. Bei Thirteenth Step gefällt mir die depressive Grundstimmung nicht, obwohl die Songs an sich nicht schlecht sind.
The MACHINA of God
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bei "Thirteenth Step" sind die schwächeren Songs oft die ungewohnteren Nummern (nicht alle)
Ist jetzt die Frage, welche genau du meinst, aber für mcih sind z.B. "Vanishing", "The nurse who loved me", "Crimes" und "Lullaby" alles Highlights.
Bei "Mer de noms" hat sich neben meinen Immer-schon-Lieblingen "Magdalena" und "Judith" inzwischen besonders "Thomas" gemausert. Der ist zwar erstmal holprig, dreht aber ab der Hälfte grandios ab. Dieses Riff und diese Stimmen.
Und ich krieg jetzt sicher auf's Maul, aber ich mag den Live-Remix von "3 Libras" irgendwie fast mehr als das Original. Bei den Balladen gewinnt für mich da wohl eher "Nurse".
Oceantoolhead
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Also Sleeping Beauty, Over, Thinkin Of you oder auch Rose finde ich schon ziemlich durchschnittlich.
@Watchful Eye
Spontan fällt mir direkt das nachfolger Album ein welches mit the package, weak and powerless, the noose und blue eine ähnlich Starke abfolge hat.
Given To The Rising
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Vanishing, Gravity, The Pet, A Stranger...bis auf The Nurse Who Loved Me gibt es auch da keine schwachen Songs.
The MACHINA of God
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@Given:
Ich mag komsicherweise "Gravity" vom gesamten Album am wenigsten.
@Ocean:
"Thinking of you" find ich ja geil. Wobei das mit dem Song ähnlich ist wie bei "Rosetta stoned" bei Tool: Grandioser Beginn mit den Stimmgewirr, aber verliert sich dann leider etwas.
Given To The Rising
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"Grandioser Beginn mit den Stimmgewirr, aber verliert sich dann leider etwas."
Bei mir ist es genau andersrum. Dieser Percussion-Mittelpart mit dem "Born to..."-Ende finde ich grandios.
didz
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the hollow, magdalena, judith, 3 libras und thomas sind stark, der rest is...nur ok.
rose und sleeping beauty find ich sogar recht nervig.
rose is für mich irgendwie unangenhem zu hören weil sehr schwerfällig und zeh, wie son traum wo man wegrennen will aber nich vom fleck kommt^^
bei sleeping beauty nervt mich einfach dieses langziehen extrem.
da gefällt mir elephant als album insgesamt deutlich besser.
thirteenth step bleibt natürlich unerreicht, die hat keinen einzigen ausfall.
allein die 30 sekunden von 1:51 bis 2:21 flashen mich auch heute noch jedes mal aufs neue. ich weiss nich wie man so geile musik schreiben kann.
didz
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die 30 sekunden von the noose ;-)
hesmovedon
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Bis heute nicht gehört
Mer de Noms und Thirteenth Step sind perfekte Alben und All-Time-Favourites
Ich weiß nicht, ob ich mit dem neuen Album mein wunderschönes Gesamtbild von APC zerstöre
Watchful_Eye
User
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29.03.2020 - 17:36 Uhr
Ich wollte euch eigentlich antworten und hab gerade viel Text geschrieben, und durch einen Fehlklick ist alles weg. Jetzt hab ich keine Lust mehr. :x
Given To The Rising
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Lass mich raten. "Grunz"?
The MACHINA of God
User und Moderator
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Verachtet dieses Album wie ihr wollt, der Titeltrack ist songwriterisch immer noch pure Magie. Es gab nie einen besseren ruhigen Maynard-Song. Grandios.
Given To The Rising
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"Es gab nie einen besseren ruhigen Maynard-Song."
Parabol. Ende der Diskussion.
Oceantoolhead
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16.05.2020 - 09:39 Uhr
Parabol als einzelnen Song zu betrachten ist schon schwierig. Bildet immerhin mit Parabola einen einzigen Longtrack.
Nele
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16.05.2020 - 14:48 Uhr
Ich finde Eat the Elephant ist mit der eher sphärischen Stimmung nicht zu verachten und ich mag diese ruhigere Atmosphäre gerne. Das Album ist viel klavierlastiger als die Vorgänger (gab es davor überhaupt irgendwann Klavier zu hören?), der Gesang ist auch schwer zu vergleichen mit den Vorgängern und insgesamt fühle ich mich nicht wirklich an die früheren Sachen erinnert, was ja nichts schlechtes ist. Wenn man emotive nicht zählt ist es zwischen Thirteenth Step und Eat the Elephant immerhin über ein Jahrzehnt. Eat the Elephant läuft bei mir zugegeben eher im Hintergrund oder wenn ich im Wald unterwegs bin ;) Feathers finde ich gelungen, The Doomed und Talktalk haben etwas mehr Reibung. Insgesamt können für mich die ersten beiden Alben mehr, vor allem an Thirteenth Step liegt mir mehr, da wird von The Noose, The Package bis The Outsider für mich etwas mehr Bandbreite abgedeckt und es ist in der Kompaktheit der Songs irgendwie spannender. Gravity erinnert mich ein bisschen an Eat The Elephant oder umgekehrt, wenn ich so darüber nachdenke.
The MACHINA of God
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@Given:
Ist für mich klar ein Teil von "Parabola".
Given To The Rising
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16.05.2020 - 19:34 Uhr
Funktioniert aber auch einzeln. Ähnlich wie bei Disposition. Dann halt 10,000 Days.
The MACHINA of God
User und Moderator
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Nööööööööö. :)
Oceantoolhead
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Also die Meinung das Parabol einzelnd für sich funktioniert dürfte ziemlich exklusiv sein. Disposition würde ich da eher gelten lassen - verbreitet aber ähnlich wie Intension eine andere Stimmung als Eat the Elefant es tut. Disillusioned schlägt da eher in die selbe Kerbe, ist aber nicht nur vom selben Album sondern direkter Tracklistnachbar - was mich zu einem Schwachpunkt des aktuellen APC Albums bringt - das Sequenzing.
Given To The Rising
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Parabol ist als Einzelsong schon extrem intensiv, Parabola ist halt das laute Gegenstück und bricht die Stimmung.
The MACHINA of God
User und Moderator
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Für mich lebt "Parabol(a)" eben vom zweiten Teil. Und ist auch wegen dem direkten Übergang nicht einzeln hörbar.
was mich zu einem Schwachpunkt des aktuellen APC Albums bringt - das Sequenzing.
Jep, das stimmt.
didz
Postings: 526
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wie hättet ihr es besser gefunden?
Watchful_Eye
User
Postings: 2308
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Ich muss nochmal sagen, dass sich die "Eat the Elephant" bei mir echt erstaunlich gut gehalten hat.
Es war ja zu befürchten, dass das Album langfristig keine Rolle mehr spielen würde (so wie zB die "8" von Incubus), aber tatsächlich geht es mir so, dass ich nach wie vor auf "Eat the Elephant" sogar eher etwas häufiger Lust habe als auf Mer de Noms und Thirteenth Step.
Nun habe ich jene beiden Vorgänger seinerzeit wirklich regelrecht "totgehört" und würde sie einem jungfräulichen Ohr immer noch eher empfehlen. Aber positiv überraschend ist es trotzdem - ich sehe da keinen großen Abstand.
Ich schätze, ich muss dann mal mehr Puscifer hören. ;)
Oceantoolhead
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04.02.2021 - 22:03 Uhr
Das Album lief bei mit seit 2018 gar nicht mehr. Obwohl ich es ganz gelungen fande. Wird wohl Zeit etwas zu entstauben.
The MACHINA of God
User und Moderator
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Hat mich Watchful nur anschliessen. Ich höre das Album echt immer wieder gern. Wie alle letzten Alben der Maynard-Projekte eher unaufregend, dafür subtil fesselnd für mich.
Affengitarre
User und News-Scout
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Ist zwar schon etwas älter, aber ich habe es erst jetzt entdeckt:
Echt ein sehr angenehmes und schönes Interview. Kannte das Format bisher auch noch nicht, aber Lars Ulrich macht das echt gut.
tjsifi
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Läuft bei mir auch immer wieder. Heute morgen auf dem Weg ins Büro wieder mal The Doomed Eigentlich sogar öfter als Fear Inoculum wenn ich ehrlich bin...