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The War On Drugs - A deeper understanding

User Beitrag
kristian
01.09.2017 - 09:24 Uhr
große anzahl an vor-veröffentlichungen meinte ich.

keenan

Postings: 5198

Registriert seit 14.06.2013

01.09.2017 - 15:22 Uhr
schon interessant wie meinungen auseinander gehen können.

gerade clean living empfinde ich deutlich stärker als die beide schwächeren holding on und strangest thing.

Hoschi

Postings: 1743

Registriert seit 16.01.2017

01.09.2017 - 19:37 Uhr
Ok,Ok...Ich korrigiere meinen vorherigen Post.

Das Album wächst, in bestimmten Situation, ziemlich.
Man hört nach mehreren Durchläufen doch tatsächlich unerwartete Details durch.

Aktuell nun ne gute 8/10 mit der Tendenz zur 8,5/10.

Lost in the dream gefällt mir trotzdem besser. Liegt zum Großteil auch an der Opener/Closer Kombi.
Das hat bei mir nen ziemlichen Stellenwert.
Da ist mir nachwievor "up all night" zu dröge. "you don t have to go" geht klar.

Hogi

Postings: 522

Registriert seit 17.06.2013

02.09.2017 - 00:51 Uhr
https://youtu.be/yjf8Ic8QJ9U

Schade, das es die Live-Version von Holding on mit dem geilen Outro so nicht aufs Album geschafft hat. Wäre für mich fast ein ebenbürtige Nachfolger von AOBTW gewesen...
mememe
02.09.2017 - 22:08 Uhr
Wo die Leute Bryan Adams hören, ist mir auch ein absolutes Rätsel. Wenn ein Vergleich passt, dann am ehesten der Boss auf ruhigeren Tracks.

Gordon Fraser

Postings: 2543

Registriert seit 14.06.2013

03.09.2017 - 08:07 Uhr
Puuh, nach den ersten Durchläufen hat sich mein erster Eindruck eher noch verstärkt: viel zu lang, der Spannungsbogen kann weder über die 66 Minuten, noch teilweise innerhalb einzelner Songs gehalten werden. Da fehlt m.E. zwischendurch das eine oder andere Uptempo-Stück zur Auflockerung. So ist es eine mit jedem Durchgang zähere Angelegenheit (die natürlich trotzdem eine wohlige Stimmung produziert).
Werde ich insgesamt nicht warm mit, für mich klar das schlechteste der drei WoD-Alben, die ich kenne: 6/10
Saschek0808
05.09.2017 - 21:55 Uhr
Mir gefällt es tatsächlich nach jedem Hören besser. Einige Songs (Pain, Nothing To Find) sind derartige Grower, dass das Ende der Fahnenstange auch nach zehnfachem Hören nicht erreicht scheint. Dass der SPIEGEL-Verriss ausgerechnet Pettys Full Moon Fever erwähnt, zeugt doch schon von der Ahnungslosigkeit des Autors. Das ist doch einfach nur irgendwo abgeschrieben. Wenn überhaupt, blitzt ab und zu etwas von Pettys Southern Accents auf.
@Saschek0808
05.09.2017 - 21:58 Uhr
Borcholte gilt ja nicht zu unrecht als ein der schlechtesten Musikkritiker Deutschlands.

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

05.09.2017 - 22:08 Uhr
So ist es.

(A.)
Opa Panzerkn@cki
06.09.2017 - 07:53 Uhr
Wenn ich solche Musik tatsächlich noch hören wollte, dann griffe ich eher zu den Originalen. Eine 10/10 erkennen hier nur die, denen die Vorbilder ein Buch mit sieben Siegeln bleiben.

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2799

Registriert seit 14.06.2013

06.09.2017 - 11:15 Uhr
Für mich schwächer als der wirklich tolle Vorgänger. Vielleicht brauche ich ähnlichen Sound, ähliche Stimmung und Arrangements aber auch einfach nicht zweimal in drei Jahren.
theneedledrop
06.09.2017 - 12:39 Uhr
HurrythonyUptano

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

06.09.2017 - 14:32 Uhr
5/10 gibt er.
melony
06.09.2017 - 14:34 Uhr
alles richtig, was er sagt. mehr als 5 würde ich auch nicht geben. das album ist nett, löst jedoch null emotionen bei mir aus. beim vorgänger tat dies lediglich der schlusssong.
Schade
06.09.2017 - 14:40 Uhr
Null von zehn Emotionen

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

06.09.2017 - 17:16 Uhr
10/10 ist jetzt bei mir auch nicht mehr drin.
Das Album ist sicher gut, keine Frage, Klassikercharakter fehlt ihm dann aber doch.
Der erste Song spielt dabei keine unerhebliche Rolle und hier vernagelt selbiger dem Album jedwede Chance auf eben dieses Top-Niveau als ALBUM.

Da waren diese 4 ersten Songs/Auskopplungen, alle mehr oder weniger großartig, aber dann kam dies Up All Night, mit dem ich mich bis heute nicht anfreunden kann.
Und dann ist selbiger Song auch der Opener, leider. Eine schlechte Wahl.
Und wie zu erwarten war, gibt es Songs, die das Top-Niveau auch nicht haben (wie Knocked Down oder Clean Living), da wäre evtl. weniger mehr gewesen. 2 Songs weniger und
einen super Opener mit zB Nothing To Find, der glaube ich als Opener gut funktionieren würde und schon wäre das „Gesamt-Kunstwerk“ vollbracht...
Letztens fiel mir des Öfteren das doch recht lieblose, immer gleiche, fast nach Drumcomputer anmutende Drumming auf der Platte auf. Scheint mich aber bei dem überwiegend sehr guten Song-Material nicht weiter zu stören; mal schauen ob sich das noch ändert…

Gute Beispiele, wo ein toller Opener den Spannungsbogen für das gesamte Album aufbaut, findet man aktuell bei QOTSA und Brand New.

Insgesamt sehe ich das Album bei 7.5, einer knappen 8/10 vielleicht noch, etwas hinter dem Vorgänger.

keenan

Postings: 5198

Registriert seit 14.06.2013

06.09.2017 - 21:53 Uhr
"Gute Beispiele, wo ein toller Opener den Spannungsbogen für das gesamte Album aufbaut, findet man aktuell bei QOTSA und Brand New"

falsch! bei brand new ist der erste song leider der beste, danach geht es stetig bergab... :-P
Dampfnudel
06.09.2017 - 21:58 Uhr
5/10 gibt er nur?! Damit will der Eierkopf doch nur wieder provozieren wie einige Monate zuvor bei DAMN.

Aber schön, dass er den Mist von diesem Hepatitisrapper XXXtentation verrisssen hat.

Yersinia

Postings: 598

Registriert seit 27.06.2013

06.09.2017 - 22:41 Uhr
Wenig Emotionen? Was jetzt genau? Durch Musik oder durch Lyrics hervorgerufen?

Das die Lyrics nicht a'la R.E.M. (oder sogar Radiohead, obwohl überbewertet) oder Sufjan Stevens (Carrie&Lowell) daher kommen ist ganz klar. Sie wirken sogar hier und da plump, aber grad bei mehrmaligem Hören eröffnen sich irgendwie die Tore - eben obwohl es eigentlich relativ sachte Lyrics sind.

Das großer aber(!) ist jedoch: TWOD könnten für mich auch wie z.B. Sigur Ros (Teilweise) in einer Fantasiesprache dichten und es wäre mir Latte, weil mich eben die Musik als solche so fesselt und abholt. Wie hier schon oft gesagt: Sonnenaufgang: 'Holding On'. In meinem Falle: Am Rhein spazieren: 'Thinking of a Place'. Kurz mal abgehen: Die Hook (2:42) von 'In Chains'. Roadtrip-Mukke: Nothing to Find. (Wobei fast alles nach Roadtrip klingt).

Was soll ich sagen. Passt bei mir einfach. Und das mit den Emotionen kann ich null nachvollziehen. TheNeedleDrop. Das der überhaupt hier und da herangezogen wird. Besser als die Nulpe vom Spiegel, okay... aber...

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

07.09.2017 - 12:11 Uhr
In deinem Universum sind all jene Nulpen, die nicht deine Meinung teilen. Das haben wir bereits kapiert und das hast du ja auch schon in mehreren Beiträgen so geäußert. Du bist eben der Prototyp eines kritikunfähigen Fanboys. Macht ja nichts.

Yersinia

Postings: 598

Registriert seit 27.06.2013

07.09.2017 - 12:21 Uhr
Nene. Ist schon nur der Quacksalber vom Spiegel. Fantano ist in Ordnung - seine Meinung kann ich jedoch nur sehr bedingt teilen, aber wenigstens nachvollziehen.
Und wenn dich das feucht macht, nenn mich Fanboy - das bin ich auch.
Internet
07.09.2017 - 12:26 Uhr
Anthony Fantano ist ein sehr guter Kritiker. Völlig zurecht der Meinungsmacher Nr.1!

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

07.09.2017 - 12:33 Uhr
Ach, seine Meinung ist auch nicht mehr wert als die unserige. Außerdem verreißt er ständig Steven Wilson und anderen Prog und argumentiert dabei mit mangelndem Feeling. Ihr wisst schon, das Feeling und so.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

07.09.2017 - 12:37 Uhr
Ach komm nörgelz, dass Musikgeschmack nur ne persönliche Meinung ist vergisst du auch all zu oft
Internet
07.09.2017 - 13:45 Uhr
Steven Wilson und anderer Prog ist auch total overrated. Das beweist mal wieder wie Recht der gute hat.
@Yersinia
07.09.2017 - 13:59 Uhr
Grobian? Bist Du es?
rattenwurst
08.09.2017 - 21:07 Uhr
tolles album, auch wenn er die melodie von nothing to find schamlos von 99 luftballons geklaut hat.
Muskelmann
09.09.2017 - 03:37 Uhr
Mit gutem Willen ne 7-8. Alles andere ist lächerlich, die 10/10 völlig absurd.

Shitalie

Postings: 3

Registriert seit 06.09.2017

09.09.2017 - 16:57 Uhr
in der Langweiligkeitsskala 8/10
klingt etwas positiver. finde ich

Rick Lüh

Postings: 212

Registriert seit 06.06.2014

10.09.2017 - 01:18 Uhr
(plus oder minus?)

+ 01 Up All Night
Hat sich dem Druck von "Under The Pressure" nur gaaanz langsam entzogen, inzwischen einer der besten Opener der Musikgeschichte.

+ 02 Pain
(Einer der schwächeren im Vergleich, aber immernoch weit weg vom -)

+ 03 Holding On
(Komm wir machen eine Reise und alles ist gut!)

++ 04 Strangest Thing
Yeah, she runs surrounding me, surrounded by the whole
(Jede einzelne Sekunde ist perfekt!)

- 05 Knocked Down
(Kann man aber mal hören)

+ 06 Nothing To Find
(Dire Straits ok, aber bestimmt kein Boss)

+ 07 Thinking Of A Place
(Mehr eine Geschichte, als ein Song, bin noch unsicher)

+ 08 In Chains
(Inzwischen ganz fest zu meinem zweiten Highlight gewachsen)

+ 09 Clean Living
(Aufs Meer schauen und entspannen hat ihn vom Minus zum Plus gemacht)

+ 10 You Don't Have To Go
(Dann gleich nochmal! Und danach nochmal! Und dann gleich noch einmal! In Repeat und von mir aus auch In Reverse)

________

Für mich bestes Album seit 2011 und völlig zu Recht eine 10/10

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

11.09.2017 - 13:51 Uhr
@Rick Lüh
zu Up All Night: "besten Opener der Musikgeschichte" ! Wie bitte! Wie oft hast Du denn den Song Dir schoengehoert?
zu Clean Living: "Aufs Meer schauen und entspannen hat ihn vom Minus zum Plus gemacht": muss ich mal ausprobieren. Welches Meer? Ostsee, Nordsee, Florida Bay ?

Neutralgemolken
11.09.2017 - 13:54 Uhr
Welches Meer? Ostsee, Nordsee, Florida Bay ?

Mare Tranquillitatis

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

11.09.2017 - 15:28 Uhr
Mit "bestem Opener der Musikgeschichte" könnte Rick auch Under the Pressure meinen, der Satz ist in beide Richtungen lesbar. Immer noch eine Aussage, die ich auf keinen Fall unterschreiben würde, aber nachvollziehbarer.

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

11.09.2017 - 15:36 Uhr
ah, ach so, klar, so macht das gerade wieder Sinn, zumindest subjektiv Under the Pressure so hoch anzusiedeln.
Up All Night als Opener ist ja nachgewiesener Weise objektiv gesehen "ein Griff ins Klo"...

Eliminator Jr.

Postings: 1243

Registriert seit 14.06.2013

11.09.2017 - 17:29 Uhr
Up All Night als Opener ist ja nachgewiesener Weise objektiv gesehen "ein Griff ins Klo"...

Aus meinem Objektiv betrachtet ist Up All Night nachgewiesener Weise ein ganz hervorragender Opener.. und nu?

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

11.09.2017 - 18:42 Uhr
Nicht so schlimm.
Ist mir auch schon mal passiert. Objektiv musste neu justiert werden, am besten komplett austauschen.

https://www.amazon.de/Objektive-Kamera-Foto-Zubeh%C3%B6r/b?ie=UTF8&node=570286

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

12.09.2017 - 01:07 Uhr
+ 01 Up All Night
Hat sich dem Druck von "Under The Pressure" nur gaaanz langsam entzogen, inzwischen einer der besten Opener der Musikgeschichte.


Und eine der besten Opener der Musikgeschichte bekommt kein "++"?
Zum Einschlafen
12.09.2017 - 02:14 Uhr
Hilfe, welch eine langweilige scheiße. Vielleicht höre ich nochmal rein, wenn ich fünfzig Jahre älter bin. So kurz vorm tot.

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2799

Registriert seit 14.06.2013

12.09.2017 - 11:59 Uhr
"Up all night" ist nicht weniger als zwei Klassen schlechter als "Under the pressure".
Matthias
12.09.2017 - 18:03 Uhr
Ohne Frage eine schöne Platte, aber ob es sich um das perfekte Album handelt, wage ich zu bezweifeln. Ich finde es schade, dass die krautrockigen, psychodelischen Elemente deutlich zugunsten von 80er Jahre - Herzschmerz zurückgefahren wurden und dass die Platte spätestens mit "Thinking Of A Place" ziemlicn an Fahrt verliert und diese auch nicht mehr aufnimmt.

Ich habe bei der hohen Bewertung wie zuletzt bei Alt-J den Eindruck, dass hier eigentlich die herausragende Vorgängerplatte ausgezeichnet wurde und nicht der im Vergleich dann doch etwas schwächere Nachfolger.

Rick Lüh

Postings: 212

Registriert seit 06.06.2014

12.09.2017 - 20:59 Uhr
@MasterOfDisaster69:
Der Opener hat mich bereits beim ersten Mal sofort gepackt. Bei Clean Living half mir die wundervolle Ruhe der schönen Ostee. Da hat es plötzlich Klick gemacht und ich wusste, was die sagen wollen. Grundsätzlich ist es immer ein gutes Zeichen, wenn man nach dem Schlusstrack direkt wieder total Bock auf nen neuen Durchlauf hat. Und das war bei mir definitiv so. Immernoch!

@MACHINA:
Die ++ für "Up All Night" ist bisher erst intern vorgemerkt, genau wie für "Strangest Thing". Bin nach einem kleinen Faux Pas vor nen Jahr dazu übergegangen, solche Bewertungen für den Olymp erst zu verifizieren. Nachdem die Anfangseuphorie sich etwas gelegt hat. Erst, wenn ich nach einem anderen Album zurückkomme und immernoch alles beim alten ist. Paar Saufabende müssen natürlich auch erst noch her...

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

13.09.2017 - 01:19 Uhr
Der Opener ist klasse. Besonders, weil es endlich mal einen Groove gibt. Leider bleibt es der einzige auf dem Album. :/
Fellrad
14.09.2017 - 08:41 Uhr
Hervorragende Platte, finde ich ebenso. Bei den Referenzen fehlt Bon Jovi - ein Song klingt stark nach "Runaway". Mit Gruss!

Watchful_Eye

User

Postings: 2774

Registriert seit 13.06.2013

14.09.2017 - 20:04 Uhr
"Der Opener ist klasse. Besonders, weil es endlich mal einen Groove gibt. Leider bleibt es der einzige auf dem Album. :/"

Das war exakt auch mein Eindruck beim Reinhören. Die anderen Songs fand ich auch nicht schlecht, aber gerade rhythmisch eben etwas lahm.

Ich beanspruche aber nicht für mich, mich mit der Band irgendwie "auszukennen", also liebe War on Drugs-Fans, bitte nicht hauen. ;) Wahrscheinlich ist die Band einfach nicht für mich gemacht.

Plattenbeau

Postings: 976

Registriert seit 10.02.2014

15.09.2017 - 07:55 Uhr
Wenigstens ein paar Leute hier, die "Up All Night" zu schätzen wissen. Man muss wohl dieses hypnotische und repetitive Element mögen, auch diese Betonung auf den Groove, das ist weniger Pop als eher Techno.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

15.09.2017 - 10:59 Uhr
Geil sind aber auch die Harmoniewechsel im Song. Nee, ist bisher mein Liebling mit "Thinking of a place".

Mondwaffel

Postings: 53

Registriert seit 12.01.2014

21.09.2017 - 15:14 Uhr
Das Album mausert sich langsam aber sicher zu meinem AOTY. Dabei sah ich Kendrick schon ganz sicher auf der 1.

Bin vor allem erstaunt, dass es ständig so wunderbar funktioniert. Sei es mitten in der Nacht, bei Sonnenuntergang oder morgens beim Laufen.

Andreas

Postings: 224

Registriert seit 29.12.2013

21.09.2017 - 16:57 Uhr
Immer noch großartig. Unangefochten Album des Jahres. War nicht mehr so begeistert seit der letzten There Will Be Freworks. Highlights wechseln immer wieder, aktuell die letzten 2 Minuten von Pain und Ende Teil 1 Thinking of a place. Ein paar Freunde habe ich schon bekehrt und einer -sonst Konzertmuffel- kommt sogar mit nach Hamburg.
DAS spricht mir übrigens sehr aus der Seele: http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Uebersicht/The-War-on-Drugs-Hinaus-ins-Licht-in-die-Welt

Yersinia

Postings: 598

Registriert seit 27.06.2013

21.09.2017 - 17:44 Uhr
Mein Highlight derzeit ist 2:42 bei 'In Chains' - ich verstehe nur einfach nicht, wieso es nicht noch einmal kommt... Der Rest plätschert nämlich danach so dahin... :(

Yersinia

Postings: 598

Registriert seit 27.06.2013

21.09.2017 - 17:51 Uhr
@Andreas: Schöner Artikel!

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