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The Afghan Whigs - In spades

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

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08.03.2017 - 18:07 Uhr - Newsbeitrag
THE AFGHAN WHIGS kommen im Sommer auf Tour
Im Juni veröffentlichen THE AFGHAN WHIGS ihr neues Album „In Spades“, das in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich ist. Einerseits ist es typisch für die Band, die in den 90ern übergroß damit wurde, die Lücke zwischen dem Midwestern-Punk von Die Kreuzen und Hüsker Dü, den psychedelischen Soul-Sinfonien der Temptations, der rohen Energie von Nirvana oder Mudhoney und den rockig-breiten Texturen von Led Zeppelin oder Lynyrd Skynyrd zu schließen. Auf der anderen Seite führt es die musikalischen Einfälle des letzten Albums „Do To The Beast“ weiter, das 2014 völlig überraschend und nach über anderthalb Dekaden Pause erschienen war. Was wiederum daran liegt, dass aus THE AFGHAN WHIGS eine veritable Band geworden ist. Das Line-up – Sänger und Gitarrist Greg Dulli, die Gitarristen Dave Rosser und Jon Skibic, Drummer Patrick Keeler, Multi-Instrumentalist Rick Nelson sowie Mitbegründer und Bassist John Curley – ist jetzt schon seit etlichen Jahren ziemlich konstant. Was bei den WHIGS, die in immer neuen Besetzungen zusammenkamen, recht erstaunlich ist, oder wie es Mastermind Dulli mal in einem Interview beschrieb: „Wir waren eine Band wie eine Seifenoper, Dramaqueens von höheren Weihen. Ständig haben wir uns aufgelöst und neu gegründet.“ Die Konstanz, die THE AFGHAN WHIGS jetzt erreicht hätten, führe zu einer besonderen internen Energie, die sich beim Schreiben und Aufnehmen ebenso äußere wie auf der Bühne. Aus der ehemaligen Blaupause für Alternative Rock, dem Schmelztiegel für Genres wie Post Punk, Grunge und Soul, hat sich seit der Wiedervereinigung eine unglaubliche, neue Band entwickelt. Der alte krachige Sound ist noch da. Dullis Stimme zwischen souligem Croonen und wildem Schreien reizt immer noch zum Durchdrehen. Die morbiden Lyrics, die sich nicht ohne schwarzen Humor um die dunklen Seiten des Lebens ranken, tanzen stets entlang des Abgrunds. Aber all das wirkt konzentrierter, noch mehr auf den Punkt. Das Songwriting ist so präzise wie ein Skalpell in den Händen eines guten Chirurgs, die Texte sind auf minimale Bilder kondensiert, um maximal zu wirken. Auf der Bühne waren THE AFGHAN WHIGS eh immer schon eine Bank, aber auch hier macht sich der neue Zusammenhalt bemerkbar. „Mein Gott, was rocken die AFGHAN WHIGS!“, schrieb der Tagesspiegel nach einem Auftritt bei der letzten Tour. Und dieses Mal wird es noch größer, noch besser.

Präsentiert werden die Konzerte von VISIONS, eclipsed und piranha.

07.06.2017 Berlin - Kesselhaus
12.06.2017 Hamburg - Gruenspan
13.06.2017 Frankfurt - Batschkapp
08.08.2017 München - Backstage

Tickets gibt es ab Freitag, den 10. März ab 25 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS–VVK-Stellen sowie unter der Hotline 01806 – 853653 (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf), auf fkpscorpio.com und eventim.de.

Mehr Infos und Musik unter theafghanwhigs.com, facebook.com/TheAfghanWhigsOfficial, twitter.com/theafghanwhigs, instagram.com/theafghanwhigs und youtube.com/user/AfghanWhigsOfficial .



Wow, wow, wow! Ich hyperventiliere.

Armin

Plattentests.de-Chef

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08.03.2017 - 18:08 Uhr
Und ein Video gibt's auch noch!



VÖ wohl schon am 5.5.:

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

08.03.2017 - 18:24 Uhr - Newsbeitrag
Und noch die Pressemitteilung:

The Afghan Whigs veröffentlichen neues Album
Erstes Video ist jetzt online und Tourdaten sind bestätigt




The Afghan Whigs veröffentlichen ihr neues faszinierendes Album "In Spades" am 5. Mai weltweit via Sub Pop. Das Album, angeführt von der Single "Demon In Profile" und gefolgt von den herausragenden Tracks "Oriole", "Copernicus", "Arabian Heights" sowie "Toy Automatic", ist das Nachfolgealbum des weltweit hochgelobten "Comeback"-Albums "Do To The Beast". "In Spades", geschrieben und produziert von Greg Dulli, wurde in Studios in New Orleans, Los Angeles, Memphis und Joshua Tree aufgenommen.

Zur Single "Demon In Profile" haben The Afghan Whigs zusammen mit ihrem langjährigen Weggefährten und Regisseur Phil Harder ein Video gedreht, das ihr jetzt hier ansehen könnt:

https://www.youtube.com/watch?v=Kp7ooQ_7TPg

Das neue Album ist eine tiefgreifende und inbrünstige Offenbarung in Sachen Rockmusik, das seinen Pop Urinstinkt hervorhebt und viele Themen, die seinen Weg kreuzen, aufgreift. Angefangen bei seinem sinnträchtigenden Cover bis hin zu den Geistern, die in seinen Hallen spuken, verzaubert "In Spades" und fordert seine Hörer auf, seine dunklen Metaphern und gespenstische Bildhaftigkeit zu erforschen und zu entdecken. „Dieses Album ist ein Spuk,” sagt Greg Dulli, Mastermind und Frontmann der Afghan Whigs. „Ich mag, dass es verschleiert daherkommt und sich nicht sofort offenbart. Dennoch ist es nicht per se ein Konzeptalbum, aber als ich anfing, es aufzubauen bemerkte ich einen Bogen und folgte ihm. Für mich geht es in dem Album hauptsächlich um Erinnerungen – und wie schnell das gegenwärtige Leben und Erinnerungen zusammen verschwimmen können.”

Greg Dulli gab heute BBC 6Music ein Interview zur Premiere des Tracks "Demon In Profile". Die Diskussion könnt ihr euch hier anhören (Ab Minute 46.50).
http://www.bbc.co.uk/programmes/b08gkb45r

Im Sommer werden The Afghan Whigs ihre Europa-Tour zum Album starten, insgesamt werden sie dabei in 14 Ländern zu Gast sein und u.a. auch auf dem Primavera Sound sowie Northside Festival auftreten. Während der Tour werden sie von Ed Harcourt supported.

THE AFGHAN WHIGS on Tour:
07.06.2017 Berlin, Kesselhaus
12.06.2017 Hamburg, Grünspan
13.06.2017 Frankfurt, Batschkapp
04.08.2017 A-Wien, WUK
06.08.2017 CH-Zürich, Mascotte
08.08.2017 München, Backstage Halle

Tracklist:
1. Birdland
2. Arabian Heights
3. Demon in Profile
4. Toy Automatic
5. Oriole
6. Copernicus
7. The Spell
8. Light as a Feather
9. I Got Lost
10. Into the Floor



THE AFGHAN WHIGS – "In Spades" - VÖ: 05.05.2017 – Sub Pop – Cargo Records


MM13

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08.03.2017 - 19:04 Uhr
erst 16 jahre gar nichts und jetzt schon wieder was neues,gut so.sind wohl wieder angefixt,und ich freu mich.

Armin

Plattentests.de-Chef

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08.03.2017 - 20:15 Uhr
Einziger Wermutstropfen: Der Vorab-Song haut mich jetzt nicht so richig um.

Gomes21

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08.03.2017 - 20:36 Uhr
Das letzte Twilight Singers hat mir zwar besser gefallen als das letzte Afghan Whigs, aber ich bin gespannt. Schade, dass sie nicht in der Nähe spielen
Cardinal
08.03.2017 - 21:35 Uhr
Ich freue mich drauf. Vorabsong ist in Ordnung, nichts weltbewegendes aber ganz nett. Do to the Beast war schon ein gutes Comeback, da kann noch was Gutes kommen.

noise

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08.03.2017 - 22:30 Uhr
Im Prinzip ist ne neue von "Afghan Whigs" eine gute Nachricht. Zu mal ihr Comeback wirklich überzeugen konnte. Der neue Song dagegen leider nicht. Na, ja, mal sehen was sonst noch drauf ist.

Felix H

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20.04.2017 - 13:16 Uhr - Newsbeitrag

MM13

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20.04.2017 - 19:48 Uhr
der 2.song ist jetzt aber richtig geil.

Armin

Plattentests.de-Chef

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20.04.2017 - 20:20 Uhr
Das ganze Album ist richtig geil.

Gomes21

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20.04.2017 - 20:22 Uhr
Das dachte ich beim letzten auch ca 5 Wochen lang.

Armin

Plattentests.de-Chef

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26.04.2017 - 21:10 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

Felix H

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27.04.2017 - 14:55 Uhr - Newsbeitrag

The MACHINA of God

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05.05.2017 - 23:30 Uhr
Vorgänger war klasse, das scheint aufs erste Ohr ähnlich gut zu werden.

Felix H

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05.05.2017 - 23:33 Uhr
Im Juni in Hamburg, glaube, das werd ich mir mal geben.

MM13

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06.05.2017 - 12:52 Uhr
genial,gefällt mir beinahe besser als der comebackvorgänger do to the beast.minimum 7/10.

The MACHINA of God

User und Moderator

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08.05.2017 - 00:11 Uhr
Live aufm Primavera Porto 2012, als ich sie kaum kannte, waren sie richtig gut. Gerade Greg Dulli.
Ramón
08.05.2017 - 16:24 Uhr
Das neue Albun ist wie ein halb verfallenes Hotel, das den Gast einlädt, an der Türschwelle Halt zu machen und nochmal über den Sinn allen Strebens und insbesondere über den Sinn seines Besuchs nachzudenken. Inspirierend und abtörnend zugleich. Kurzum: Geniales Meisterwerk: 9.8/10

noise

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12.05.2017 - 18:48 Uhr
Nach zweimaligen hören hat es sich doch in meine Ohren gesmeichelt. Besser geworden als zunächst erwartet.
Aber als Meisterwerk würde ich es dann doch nicht betrachten.

The MACHINA of God

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12.05.2017 - 19:11 Uhr
Gestern Nacht hats klick gemacht.
La boum
13.05.2017 - 00:52 Uhr
Oriole nicht in den Highlights, Felix, Felix, wo so das nur hinführen?

Insgesamt beeindruckend gut.

Felix H

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13.05.2017 - 12:42 Uhr
Zur Erkenntnis, dass die drei genannten Highlights besser sind? ;-)

The MACHINA of God

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13.05.2017 - 16:59 Uhr
Ich mag wirklich, wie sehr man hört, dass gerade Dulli die Musik wirklich liebt. Das ist weit weg von Altherrenband. Es ist nicht auszudenken, wie "Toy automatic" mit seiner Stimme von vor 15 Jahren klingen würde. Und selbst so ist das ein höchst intensives Stück.
Cardinal
14.05.2017 - 14:07 Uhr
Wirklich ein durchgängig gutes Album. Etwas schade finde ich nur, dass die ganz großen Momente zwar vorhanden sind, aber meist nur einmal pro Song vorkommen. Etwas mehr Auskostung des Strophe-Refrain-Strophe-Refrain-Schemas wäre hier wünschenswert gewesen. Das ist aber Jammern auf ziemlich hohem Niveau.

The MACHINA of God

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15.05.2017 - 23:34 Uhr
Boah, is "Toy automatic" toll.
La Boum
19.05.2017 - 11:49 Uhr
Die 3 sind tatsächlich alle ebenfalls sehr gut :) Aber Oriole finde ich schon am allertollsten. Was soll das eigentlich heißen?

The MACHINA of God

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19.05.2017 - 20:42 Uhr
Muss bei den Highlights eher Felix zustimmen. Die letzten beiden Songs sind acuh sehr toll.
La Boum
19.05.2017 - 22:36 Uhr
Toy automatic ist wirklich extrem toll

Felix H

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13.06.2017 - 09:33 Uhr
Das Konzert gestern in Hamburg war Bombe. Alles wird deutlich energischer und lauter gespielt, wie "Arabian Heights" und "Matamoros" gleich am Anfang reingehauen haben, war nicht von dieser Welt. Gefühlt waren die Songs auch so schnell, dass sie in 2 Minuten durch waren.
Dulli singt live auch noch mal viel, viel besser als auf Platte. Grandios!

The MACHINA of God

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17.06.2017 - 15:10 Uhr
Oh, ich will auch.

Jennifer

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Registriert seit 14.05.2013

28.06.2017 - 18:04 Uhr

Felix H

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Registriert seit 26.02.2016

28.06.2017 - 19:05 Uhr
Oh nein. :-/
Jeanette
28.06.2017 - 21:29 Uhr
Klingt irgendwie nach alten Herren in Röcken, die Altherrenrock spielen. Nicht so mein Ding.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

29.06.2017 - 10:28 Uhr
Echt heftig....

The MACHINA of God

User und Moderator

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24.08.2017 - 22:32 Uhr
So gut, diese Reunion.

Felix H

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Registriert seit 26.02.2016

25.08.2017 - 00:49 Uhr
"Into The Floor" ist mittlerweile auch ein Highlight.
Ja, schon toll, diese Band.

The MACHINA of God

User und Moderator

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25.08.2017 - 22:44 Uhr
Megasong.

Robert G. Blume

Postings: 900

Registriert seit 07.06.2015

25.08.2017 - 22:54 Uhr
Wird wahrscheinlich mein Album des Jahres (muss das noch mit Brand New ausfechten). Würde fast so weit gehen zu behaupten, dass sie nie besser waren als mit diesem Album und dieser Tour. Auch live waren sie bombastisch.
Bei der Gelegenheit möchte ich nochmal auf "You Want Love" hinweisen, den sie schon live gespielt haben und nun mit Originalautor James Hall aufgenommen:

https://www.youtube.com/watch?v=cvaKKy3g9Tg

Mayakhedive

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17.10.2017 - 17:22 Uhr
In der Stimme von Greg Dulli sind irgendwelche Hexenkräfte am Werk, ich kann seit Tagen kaum was anderes hören.
Dabei kommt mir die Stimme oberflächlich gar nicht so besonders vor.
Seltsam und gut.

Robert G. Blume

Postings: 900

Registriert seit 07.06.2015

18.10.2017 - 12:39 Uhr
Ja, seine Stimme ist definitiv besonders. Wahrscheinlich kann sich kein anderer Sänger so schiefe Töne erlauben und trotzdem so berühren. Aber das macht für mich schon seit "Congregation" den Reiz der Whigs aus. Neben Dullis Songwriting natürlich.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

01.11.2017 - 12:46 Uhr
Starke Platte, für mich definitiv wesntlich stärker als die letzte. Die Langzeitwirkung ist auch besser. Ein richtig gutes Album!

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9319

Registriert seit 26.02.2016

01.11.2017 - 13:48 Uhr
Würde auf lange Sicht wohl auch eher die 8/10 geben.

eric

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Postings: 2799

Registriert seit 14.06.2013

01.11.2017 - 14:10 Uhr
"Into the floor" ist wahnsinnig geil. Hebt sich nochmal vom Rest des Albums ab, finde ich.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

01.11.2017 - 14:20 Uhr
Ja, der ist neben 'Oriole' und 'Light as a Feather' auch mein Favorit.

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