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Lorde - Melodrama

User Beitrag

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

28.12.2017 - 00:11 Uhr
@Achim: Wie gesagt, das Album bitte nochmal unvoreingenommen am Stück anhören, was offenbar bei dir noch nicht passiert ist. Die "Kanten" sind da, solange man nicht bewusst weghören will (was bei dir nicht unwahrscheinlich ist).
Na ja
28.12.2017 - 00:39 Uhr
Das 'zurückziehen' eines bereits bestehenden Konzerttermins mit jener Begründung ist aber auf jeden Fall eine politische Aussage und ist was anderes als 'im Zweifel nicht auftreten'

Da hast du sicherlich recht. Habe mich mit Lorde ehrlich gesagt noch überhaupt nicht beschäftigt. Ich bin halt nur gegen voreilige Keulenschwingerei, die grade in Zeiten des Internets allzu schnell passiert.

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

10.01.2018 - 09:10 Uhr
Wie gesagt, das Album bitte nochmal unvoreingenommen am Stück anhören, was offenbar bei dir noch nicht passiert ist.

Es wäre ja ziemlich dämlich von mir, ein Album, das auf meiner Lieblingsseite 9/10 bekommen hat, nicht zu hören;) Doch, doch. Hatte ausreichend Durchgänge.

(A.)
Drumatiker
10.01.2018 - 10:04 Uhr
Ich verstehe es nicht. Ich höre das Album wieder und wieder und ich versthe es nicht. Das ist gefälliger Pop, was ja schon mal nicht schlecht ist. Aber musikalisch fehlt fast alles von dem, was ich interessant nennen würde. Den Hype um Kelela, den verstehe ich. Filterte man bei Kelela und Lorde den Gesang einfach raus, bleibt bei Kelela ein innovatives und vielschichtiges Elektronikalbum, während bei Lorde über weite Strecken elektronisches Allerlei ohne Anspruch das Fundament bildet. Mir ist eigentlich nicht daran gelegen, die Platten miteinander zu vergleichen, es soll nur verdeutlichen, dass MIR die Songs auf "Melodrama" außer den netten gesungenen Melodien, die ich für gefällig halte, nicht viel geben. "Pure Heroin" gefiel mir gut, hier war die Musik zwar ebenfalls nicht sehr innovativ (was ja auch gar nicht zwingend sein muss), aber die Maschinen brachten die Songs auf den Punkt und bildeten eine sehr reizvolle Verbindung. Die fehlt mir auf "Melodrama"

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

10.01.2018 - 10:26 Uhr
Musik kann nicht intellektuell sein.
@Moped
10.01.2018 - 13:21 Uhr
Auf andere Meinungen bitte unvoreingenommen reagieren. Was offenbar bei dir nicht passiert ist. Die "Kanten" sind nicht da, solange man sie nicht bewusst hören will (was bei dir nicht unwahrscheinlich ist).

Oceantoolhead

Postings: 2279

Registriert seit 22.09.2014

10.01.2018 - 20:50 Uhr
@@Moped

Was für eine dämliche Argumentation. Soll ich das Spiel mal umdrehen?: Die Kanten sind da, solange man sie nicht bewusst überhören will.
Dass viele renomierte Musikseiten, die ihr Publikum und Genre-Schwerpunkt abseits des Mainstreams haben das Album gut bewerten, der Platte hohe Bewertungen geben spricht eher für meine Version.

Du und Achim und sonst wer könnt sie ja natürlich trotzdem doof finden, verbietet niemand.

Nur komisch, dass das Album gerade bei der Indie Fraktion so gut ankommt. Muss also was dran sein, an der 'Kanten-Theorie' :/ .
@Oceantoolhead
10.01.2018 - 21:38 Uhr
Les dir vielleicht vorher nochmal den Beitrag von MopedTobias vom 28.12.2017 - 00:11 durch.
Verschwindie
20.07.2018 - 08:27 Uhr
Komplett überschätztes Album von einem der berechenbarsten Produkte des Mainstreams überhaupt. Man nehme eine Künstlerin, die Musik im Stil von Katy Perry und Konsorten macht, versucht sie für den National und Joy Division Indiemarkt zuzuschneiden, indem sie durch Auftreten und Inszenierung etwas edgier und besonders wichtig, authentischer wirken soll und fertig ist der Traum des echten Musiknerds. Weil der halt eben genauso Popmusik hören will wie der Top 40 Radiochartshörer, nur dass er sich dabei etwas besser und individueller vorkommen will, trotzdem ist die Musik dahinter genau so austauschbarer und simpel gestrickter Pop wie die Musik der vermeintlich oberflächlicheren Popsternchen.
Come on
20.07.2018 - 08:57 Uhr
Das ist doch mega Bullshit was du da laberst.
Die kleine aus Neuseeland macht ihr Ding, und da irgendein Marketing Shit hinein zu interpretieren ist völliger Quatsch.

Sie hat verdammt gute Texte für ihr Alter, und gerade die Produktion von Melodrama ist fantastisch.

Habe ja die Hoffnung das sie noch mehr in die Kate Bush Richtung geht.
So siehts aus
20.07.2018 - 10:28 Uhr
Verschwindie hat vollkommen Recht!

Die Lorde Hörer sind einfach Konsum- und Marketingopfer.
Harhar
20.07.2018 - 10:42 Uhr
Hat halt zuviel vom Debut konsumiert. :DD
Rockhörer
20.07.2018 - 10:45 Uhr
Das ist Pop, das kann nicht gut sein. Außerdem hört sich Pop immer gleich an. Ich höre keinen Pop.

yanqui

Postings: 185

Registriert seit 13.07.2018

20.07.2018 - 11:35 Uhr
ganz recht, Verschwindie. man darf nie vergessen, das "Lorde" und multimillionendollarprojekt ist, das von der plattenfirma gnadenlos bwl-mäßig durchgeplant worden ist. die sängerin ist dabei eigentlich nur eine schaufensterpuppe. da kannst du jeden nehmen, der fünf töne unfallfrei hinbekommt. den rest übernimmt der computer.

umso betrüblicher ist es, dass diese masche bei vielen im forum verfängt.
Aber Aber
20.07.2018 - 11:39 Uhr
Sie ist doch so quirky! Menno...
Nuzu Info
20.07.2018 - 11:44 Uhr
yanqui = Achim.
lol
20.07.2018 - 11:47 Uhr
@ bwl-mäßig durchgeplant. kann ja nicht sein, dass jemand pop macht und auch noch lyrics selbst schreibt.
Dein Ernst
20.07.2018 - 11:50 Uhr
Sie hätte sich besser auf die lyrics beschränken sollen und auf eine Karriere Poetry Slammerin setzen wie ihre Schwester im Geiste Julia Engelmann.
Mein Ernst
20.07.2018 - 11:51 Uhr
Mein Hass gegen Frauen!!11

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

20.07.2018 - 17:59 Uhr
Kann man die Schwarz-User funktion nicht mal einstellen ?

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

21.07.2018 - 12:32 Uhr
Katy Perry und Lorde haben stilistisch circa so viel gemeinsam wie Pearl Jam und Radiohead. Die User Verschwindie und yanqui scheinen beide der in einem Beitrag zwischen ihnen persiflierte "Rockhörer" in echt zu sein. Alles, was irgendwie Pop ist, ist in deren Welt direkt ein seelenloses Industrieprodukt, auch wenn einem Talent, Hingabe und eigene Persönlichkeit so offensiv ins Gesicht geschrien werden wie auf "Melodrama". Dazu gehört natürlich auch, sich überlegen und woke zu fühlen, weil man ja nicht auf irgendwelche "Maschen" hereinfällt, obwohl man selbst wohl die Gattung Musikhörer mit dem am meisten eingeschränkten Horizont darstellt.

yanqui

Postings: 185

Registriert seit 13.07.2018

21.07.2018 - 13:05 Uhr
sorry, aber dein posting liest sich gerade so, als ob *du* dich allen anderen überlegen fühlst.

hingabe und "eigene persönlichkeit" ist natürlich quatsch. wie ich schon schrieb: absolut austauschbar. wenn die indie-fans bedient sind, switcht man halt auf punker, die sich nach pop sehnen und stellt eine avril lavigne hin - die songs können direkt weiter gegeben werden. null aufwand, maximaler ertrag. genial!

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

21.07.2018 - 16:06 Uhr
In so einer einfach gestrickten Traumwelt würde ich auch gerne leben. Argumente, warum Lorde ganz bestimmt keine eigenständige Künstlerin, sondern nur ein fremdbestimmtes Kommerzprodukt sein kann, hast du natürlich auch nicht.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31776

Registriert seit 07.06.2013

04.11.2018 - 21:07 Uhr
Immer noch ein tolles Album. 8/10

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31776

Registriert seit 07.06.2013

05.11.2018 - 12:04 Uhr
Ein Album ist auch immer nur so relevant, wie die Konkurrenz es zulässt. Und im Mainstream ist Lorde praktisch konkurrenzlos. Sie vereint Star-Appeal, Indie-Charme, Performance-Talent und clevere Songideen wie keine andere. Miley hätte mit "Dead petz" nen ähnlichen Treffer landen können, wenn das Album nicht so hingeschludert gewesen wäre.

!

Und vielleicht entwickelt sich diese Dame sogar noch in eine alternativere Richtung mit fortschreitendem Alter, wer weiß. Ich höre es gern. Das Debut kenn ich aber noch gar nicht. Mal reinhören?

Oceantoolhead

Postings: 2279

Registriert seit 22.09.2014

05.11.2018 - 18:32 Uhr
Buzzcut Season und World Alone sind aufjedenfall TOP den rest würd ich aber eher im bereich einer 6/10 ansiedeln (also vom debut). aber hör mal in die beiden songs rein. royals wirste ja eh schon kennen.

Oceantoolhead

Postings: 2279

Registriert seit 22.09.2014

05.11.2018 - 19:00 Uhr
Oder auch nicht (grad im Pure Heroine thread gelesen :D )

lumiko

Postings: 1519

Registriert seit 09.09.2015

27.03.2019 - 14:23 Uhr
Als "Melodrama" veröffentlicht wurde, war ich der Meinung, dass das erste Album die besseren Songs hat.

Mittlerweile hat "Melodrama" bei mir gezündet und es gefällt mir richtig gut, vor allem "Green Light", "Liability" und "Sober".

8 / 10

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31776

Registriert seit 07.06.2013

27.03.2019 - 19:43 Uhr
Oh muss ich auch mal wieder hören.

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

28.03.2019 - 02:40 Uhr
Die 5 Ps
Perfect Places perferkter Power-Pop

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

28.03.2019 - 11:21 Uhr
Das wäre eher Green Light, auch wenn das dann mit den Ps nicht mehr passt (:

kingsuede

Postings: 4099

Registriert seit 15.05.2013

22.04.2019 - 01:00 Uhr
Immer noch eines der besten Pop-Alben ever, 9/10

hideout

Postings: 1646

Registriert seit 07.06.2019

04.08.2019 - 00:43 Uhr
1.Green light 8/10
2.Sober 5/10
3.Homemade dynamite 6/10
4.The Louvre 4/10
5.Liability 5/10
6.Hard feelings / Loveless 4/10
7.Sober II (Melodrama) 6/10
8.Writer in the dark 4/10
9.Supercut 7/10
10.Liability (Reprise) 5/10
11.Perfect places 8/10

Das sehr dynamische "Green light" und "Perfect places" sind hier meine Highlights, die ihre Umgebung ähnlich überragen wie der Ayers Rock das Outback. 6,5/10

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31776

Registriert seit 07.06.2013

04.08.2019 - 00:55 Uhr
Ohoh, das wird Ärger geben. Zu recht. :)

hideout

Postings: 1646

Registriert seit 07.06.2019

04.08.2019 - 09:45 Uhr
Hehe, ich bin gewappnet.:D Aber mit Recht hat das nichts zu tun, eher mit Geschmack und der hat ja keine Allgemeingültigkeit. Ich mag ihre Stimme einfach nicht, damit ist Farbe und Klang gemeint, nicht Gesangsfähigkeit. ;)

kingsuede

Postings: 4099

Registriert seit 15.05.2013

04.08.2019 - 10:56 Uhr
Zu Recht! Ne Quatsch, aber für mich vlt. das beste Pop-Album des Jahrtausends...

whitenoise

Postings: 442

Registriert seit 17.06.2013

04.08.2019 - 11:09 Uhr
1.Green light 10/10
2.Sober 7/10
3.Homemade dynamite 8/10
4.The Louvre 6/10
5.Liability 10/10
6.Hard feelings / Loveless 8/10
7.Sober II (Melodrama) 5/10
8.Writer in the dark 10/10
9.Supercut 7/10
10.Liability (Reprise) 6/10
11.Perfect places 10/10

Insgesamt eine knappe 9/10 für mich, eines der Top-5-Popalben des Jahrzehnts.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

04.08.2019 - 11:22 Uhr
Wenig überraschenderweise ist mir die Wertung von whitenoise näher als die von hideout :) Bei der 4/10 für "Writer in the dark" hab ich kurz Schnappatmung bekommen...

maxlivno

Postings: 2748

Registriert seit 25.05.2017

04.08.2019 - 12:42 Uhr
Stärkstes Popalbum des Jahrzehnts kann man wohl so unterschreiben.

01.Green Light 10/10
02.Sober 8/10
03.Homemade Dynamite 7/10
04.The Louvre 8,5/10
05.Liability 9/10
06.Hard Feelings/Loveless 7/10
07.Sober II (Melodrama) 8,5/10
08.Writer In The Dark 10/10
09.Supercut 9/10
10.Liability (Reprise) 10/10
11.Perfect Places 10/10

Edrol

Postings: 481

Registriert seit 19.10.2018

04.08.2019 - 15:14 Uhr
Nach dem grandiosen Debüt hatte ich zwar viel Vertrauen in das musikalische Talent und Gespür von Lorde, dass sie noch mal so ein Meisterwerk raushaut, aber dass sie dann mit "Melodrama" im Grunde überall begeisterte Rezensionen erhielt, war dann doch eine sehr erfreuliche Überraschung.
Auch wenn "Pure Heroine" bis heute immer mein Favorit unter den beiden Alben geblieben ist - es hängen so viele Erinnerungen dran und "Team", "Tennis Court" sowie "Buzzcut Season" sind unerreicht - teile ich doch die landläufige Meinung, dass "Melodrama" vielleicht noch einen Tick stärker ist, was das Konzept, Gesang und die musikalischen Ambitionen angeht.

Bis einschließlich Track 8 hat das Album keine Schwächen. Besonders angetan hat es mir das textlich vortreffliche "The Louvre" mit seinem merkwürdig implodierenden Refrain. "Liability" ist eine herzzerreißende, intime Gänsehautballade, die ich Lorde nach "Pure Heroine" in dieser Form nicht zugetraut hätte. Ein weiteres Highlight ist "Sober"; der Song ist genial produziert mit den feierlichen Bläsern im Refrain. Zu "Green Light" wurde eh schon alles gesagt.

Seltsamerweise konnte ich mit "Supercut" nie viel anfangen. Das klingt so, als wollte sie eine Robyn-Hymne nachahmen, was nicht ganz funktioniert hat. Das Reprise von "Liability" rauscht dann auch eher unauffällig vorbei, ehe mit "Perfect Places" zum Glück noch mal ein richtiges Brett und ein perfekter Abschluss kommt.

Mit der 9/10 bin ich natürlich dabei (wobei ich mich frage, welchem Album ich dann eigentlich eine 10 zugestehen würde - vllt "PE"?).

Edrol

Postings: 481

Registriert seit 19.10.2018

04.08.2019 - 15:18 Uhr
"PH" - "Pure Heroine" - meinte ich natürlich.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

04.08.2019 - 15:25 Uhr
Ich mag das Debüt ja auch immer noch ein Mini-Bisschen lieber, hat einen eigenständigeren Sound und die etwas besseren Lyrics, find ich. "Green light" und "Writer" sind absolute Übersongs, "Supercut" und "Perfect places" mag ich auch sehr, aber den ganzen Run von "Sober" bis zum Quasi-Titelstück find ich "nur" sehr gut, ohne mich komplett umgehauen zu fühlen. Würde wohl bei ner glatten 8 hier landen.

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10819

Registriert seit 23.07.2014

04.08.2019 - 15:40 Uhr
Also die Begeisterung für "Green Light" habe ich irgendwie nie verstanden. Bei den ganzen Fans hier bewege ich mich sicherlich auf ganz dünnen Eis, aber das ist doch nur ganz netter Pop.

hideout

Postings: 1646

Registriert seit 07.06.2019

04.08.2019 - 16:03 Uhr
Bei der 4/10 für "Writer in the dark" hab ich kurz Schnappatmung bekommen...

Das brauchst du nicht, denn ich habe ja geschrieben was mein "Problem" ist: ihre Stimme, nicht aber die Gesangsfähigkeit. "Writer in the dark" ist nunmal ein Gesangssong und dementsprechend ist die Wertung niedriger. Das folgende "Supercut", ein Up-Temposong, habe ich ja mit 7/10 bewertet. Kein Zufall also. :) Mit einer mir genehmeren Stimme würde das Album sicher eine 8+ bekommen.

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

04.08.2019 - 20:07 Uhr
Perfect Places ist der Power-Pop-Song des Jahrzehnts

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

04.08.2019 - 20:15 Uhr
Ersetze "Perfect places" durch "Green light" und es passt :) (fühlt sich wie ein Deja-Vu an, glaube Mister X und ich haben diesen Dialog schon mal 1:1 so geführt)

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

04.08.2019 - 21:11 Uhr
Boa ich geh mir mit diesen Superlativen auf den Sack. Kann ich mir einen Song/Album nicht anhoeren ohne ihn direkt iwie in Listen zu sehen ?

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31776

Registriert seit 07.06.2013

09.08.2019 - 00:29 Uhr
@whiteout:
1 x 5/10, 2 x 6/10, 2 x 7/10
und trotzdem 9/10? Bin ja auch Fan der "Summe mehr als die einzelnen Teile"-Theorie, aber das ist schon echt hart.

Hab es mir grad mal wieder reingeworfen. "Green light" ist gleich mal klasse.

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

10.08.2019 - 20:13 Uhr
Alle Punktzahlen addieren und dann durch die summe der songs teilen. feddig...

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31776

Registriert seit 07.06.2013

10.08.2019 - 20:16 Uhr
Nö. Das wird dem Album oft nicht gerecht.

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