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Lorde - Melodrama

User Beitrag

Leatherface

Postings: 1652

Registriert seit 13.06.2013

18.06.2017 - 18:56 Uhr
Dylan ist ein toller Storyteller und er agiert ja auch in einem Genre, wo er sich das ausgiebige Geschichten erzählen erlauben kann. Pop-Lyrik funktioniert halt fundamental anders - gestutzt und perkussiv, es geht vor allem um Effizienz, darum mit einer stimmig gewählten Zeile oder einer klugen Ausdruckswendung oder einem markanten Detail schnell und verständlich Emotionen, auch teilweise mehrere widersprüchliche einzufangen. Ein Bonmot wie Might get your friend to drive, but he can hardly see, we'll end up painted on the road, red and chrome, all the broken glass sparkling und schließlich ein keck angefügtes I guess we're partying ist toll, denn wie sollte man den gleichzeitigen Lebens- und Todestrieb der hedonistischen Jugendjahre effizienter und eloquenter auf den Punkt bringen?

Poplyrik zehrt zudem imho und wie Christopher auch bereits anfügte deutlich mehr von der musikalischen Ausgestaltung oder von der Art und Weise wie es intoniert wird als z.B. Folk. Ein Textfetzen wie "I love you till the breathing stops, I love you till you call the cops on me" ist hübsch, aber an sich eindimensional. Intoniert mit einem übertrieben-augenzwinkernden Kate Bush-Falsett über einer theatralischen Klavier und Streicher-Komposition wird da ein ganz anderes Ding draus. Da durchlebt jemand ihre obsessiven Post-Trennungs-Emotionen in vollem Ernst, hat aber auch gleichzeitig genügend Selbstreflektion, um zu verstehen wie klischeehaft und naiv ihre Emotionen und deren Ausdruck ist, und reichert sie mit wissendem Humor an, indem sie das Szenario vollkommen überzeichnet.
Irion
18.06.2017 - 18:59 Uhr
also wenn man die texte nicht übersetzen darf, wie soll man sie dann bewerten? dass die texte gut seien, ist auch nur ein urteil, das aufgrund einer übersetzung zustande gekommen ist.

Leatherface

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Registriert seit 13.06.2013

18.06.2017 - 19:02 Uhr
Wie wär's damit, die Texte in der Originalsprache zu verstehen? Beim Übersetzen von Lyrics oder Poesie geht ne Menge verloren, zu allererst mal Rhythmus und Versmaß.
@Leatherface
18.06.2017 - 19:05 Uhr
Du findest bestimmt auch die Texte von Casper und AMK gut?

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

18.06.2017 - 19:15 Uhr
@Mopedtobias

Nenn mir bessere Lyrics eines/einer ca. gleichaltrigen Künstlers/Künstlerin.

Fiona Apple hat mit 19 und 22 Jahren Alben veröffentlicht. Sind dir Musik und Texte bekannt? Ob so ein Vergleich überhaupt Sinn machen würde, bleibt fraglich.

Leatherface

Postings: 1652

Registriert seit 13.06.2013

18.06.2017 - 19:15 Uhr
Ich weiß zumindest nicht wer oder was AMK ist. Mit Casper-Lyrik hab ich mich nicht ausgiebig beschäftigt, ist mir aber nicht negativ aufgefallen. HipHop ist ohnehin auch eher ein Storyteller-Genre.

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

18.06.2017 - 19:23 Uhr
AMK sind AnnenMayKantereit.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

18.06.2017 - 19:42 Uhr
Fiona Apple ist meine Lieblingskünstlerin, nörtz. Mit den Lyrics des Debüts können sich die Pure Heroine-Lyrics in meinen Augen qualitativ messen, danach wurde Fiona deutlich besser. Sie ist aber definitiv auch eine der besten Lyrikerinnen des Planeten für mich. Einen direkten Vergleich find ich selbst aber auch wenig sinnvoll, ich wollte mit meiner Frage ja nur Lordes für ihr Alter herausragendes Weltverständnis und Sprachgefühl herausstellen.

Leatherface

Postings: 1652

Registriert seit 13.06.2013

18.06.2017 - 21:11 Uhr
70€ will sie mittlerweile schon haben live. Das ist mir dann doch zu viel. Ist aber auch schon ausverkauft.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

18.06.2017 - 21:24 Uhr
70 €? Wie sahen denn die Preise auf der ersten Tour aus?

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

19.06.2017 - 02:54 Uhr
das ist dann doch eher was was das deren manager verlangen.
HighG
19.06.2017 - 06:49 Uhr
Tickets für die Deutschlandtour kosten 33€, was im Vergleich echt günstig ist. Wer erzählt denn so nen Mist von 70€? Aber wie immer...erst sich beschweren, dann informieren...scheint ja gerade "in" zu sein...
HighH
19.06.2017 - 09:58 Uhr
Leatherface erzählt so einen Mist

Leatherface

Postings: 1652

Registriert seit 13.06.2013

20.06.2017 - 01:38 Uhr
Dann weiß ich nicht was das hier sein soll. Für 33 sind Karten bestellt.

Jennifer

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 4711

Registriert seit 14.05.2013

20.06.2017 - 01:53 Uhr
Hier kosten die Tickets 33 Euro.
HighG
20.06.2017 - 06:39 Uhr
Ah alles klar...Viagogo mal wieder, die Reseller-Bande, die oft schon Tickets für horrende Preise im Angebot hat, bevor es überhaupt welche gibt...deswegen dann auch 70€. Abzocker. 33€ für Lorde find ich nämlich sehr fair. Also hingehen!

Leatherface

Postings: 1652

Registriert seit 13.06.2013

25.06.2017 - 13:52 Uhr
92% bei metacritic inzwischen - Platz 3 bei den besten Reviews des Jahres hinter Kendrick und Mount Eerie. Bei Anydecentmusic hat sie inzwischen die All-Time-Top10 geknackt vor Carrie & Lowell, knapp hinter My Beautiful Dark Twisted Fantasy. Ich verstehe warum.

boneless

Postings: 5312

Registriert seit 13.05.2014

25.06.2017 - 14:24 Uhr
Ein Dank an Christopher, der in diesem Thread als Einziger sachliche Argumente vorbringt, ohne den Fanboys zu gefallen bzw. die Haterfraktion zu bedienen.

Das Diskussionen bei neuen Alben derartiger Künstler_INNEN immer zu solchen Hahnenkämpfen ausarten, ist schon bemerkenswert... und ebenso amüsant. %)

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

25.06.2017 - 15:27 Uhr
Glaube aber dass ist auch nur ein momentaner Hype, da es ein starkes "Comeback" ist und man nicht erwartet hat, dass sie ihr Debut uebertrifft. Am Ende des Jahrzehnts wird Melodrama aber nicht neben 21/Lemonade stehen. Da bin ich mir sicher.

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

25.06.2017 - 15:33 Uhr
Fand es generell komisch dass so getan wurde als ob sie ewig weg war. das debut kam vor 3 jahren ! dazwisschen hat sie doch sogar noch den panem sound"dreck" gemacht. diese jedes-jahr-ein-neues-album-mentalitaet geht mir sowieso auf den geist. ist erst durch den deutschrap endstanden. wo so leute wie fler 2 alben im jahr veroeffentlicht...

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

25.06.2017 - 15:33 Uhr
oh 4 jahre *
lame
25.06.2017 - 16:30 Uhr
Jetzt im Southside -Livestream. Das ist ja noch nerviger als auf Platte.
Still don't get the hype!

Stephan

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 991

Registriert seit 11.06.2013

25.06.2017 - 17:16 Uhr
Ich bin nach 3 Durchgängen bei einer guten 7/10.
lame
25.06.2017 - 18:47 Uhr
metacritic und anydecentmusic liegen wohl eher an der wahrheit als du.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 3577

Registriert seit 12.12.2013

27.06.2017 - 00:22 Uhr
Etliche Durchgänge später würde ich nun ne Wertung geben: 8/10. Warum ich das Album mag, schrieb ich ja bereits. Feel-Good-Pop vom Feinsten.

Bin gespannt, was der rezensierende Kollege hier geben wird.
stonk
27.06.2017 - 02:43 Uhr
Sobald das Attribut Feel-Good fällt, sollte man aufpassen. Cineasten wissen, wovon ich spreche.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

28.06.2017 - 17:34 Uhr
Ich find die Texte schon ziemlich gut und Leatherface hat mit seiner Unterscheidung zwischen Dylan und Pop-Texten recht. Apropos Wunderkind mit fantastischen Lyrics von Anfang an: Conor Oberst. Selbst wenn"Fevers & Mirrors" sowie "Lifted..." wohl nicht jeder akustisch erträgt, lyrisch ist das schon oberstes Regal. :D Und da war er 19 bzw. 21 Jahre alt.

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

28.06.2017 - 22:00 Uhr
Was eigentlich auch ein Thema sein müsste: Meine Musik ist furchtbar deep, aber ich veröffentliche auf Universal. Das passt für mich nicht. Erstaunlich, dass selbst ein normalerweise über alle Zweifel erhabener Rezensent auf dieses Hochglanzprodukt hereingefallen ist.


A.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

28.06.2017 - 22:07 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert. 9/10, "Album der Woche"!

Meinungen?

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

28.06.2017 - 22:09 Uhr
@Achim:

Erstaunlich, dass ich dein Posting fast vorhersehen konnte. ;-)

Ich halte auch in Sachen Fanbedienung, sagen wir, die letzte Swans (die eine meiner Lieblingsbands sind) für kalkulierter als das Lorde-Album.
Letzten Endes spielt die Frage nach der Kalkulation bei der Bewertung am Ende sowieso keine Rolle. Niemand wird ohnehin je wissen, was an einem Album alles kalkuliert wird, außer er sitzt vielleicht mit im Studio. Das ist reine Hypothese, die nicht selten nur von eigenen Vorlieben geleitet wird.
Für mich sind hier einige der größten Songs des Jahres drauf. Wäre "Writer In The Dark" auf der nächsten Fiona Apple drauf, es hätte nicht mal jemand gezuckt.

Leatherface

Postings: 1652

Registriert seit 13.06.2013

28.06.2017 - 22:11 Uhr
Yay!

Otto Lenk

Postings: 772

Registriert seit 14.06.2013

28.06.2017 - 22:17 Uhr

Es kam wie von mir orakelt. Gute Rezension. Alles gesagt. Auf zum nächsten Durchgang.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 3577

Registriert seit 12.12.2013

28.06.2017 - 22:21 Uhr
Schöne Rezension zu einem tollen Album. Ich hätte 8/10 gegeben, weil es doch 1-2 kleine Hänger gibt. Die Highlights sind aber wirklich grandios. Wie Felix schon schrieb, wäre "Writer in the dark" auch auf einem Fiona-Apple- oder Kate-Bush-Album gut aufgehoben.

Zum Thema Majorlabel/Kalkül: Meiner Meinung nach zielen solche Fragen komplett am Kern der Sache vorbei. Persönlich ist es mir komplett wumpe, ob ein Album bei Universal oder im Bandcamp-Selfrelease erscheint. Entweder die Musik berührt mich oder nicht. Natürlich ist "Melodrama" ein präzise geplanter Coup, aber genau deshalb ist es ja auch so faszinierend, dass trotz der immensen Erwartungshaltung ein Album entstanden ist, über das noch in einigen Jahren gesprochen werden wird. Der Hype bei sowas verselbstständigt sich immer recht schnell, weshalb man auch erstmal ne Weile warten muss, bis sich der Staub gesetzt hat.

Ein Album ist auch immer nur so relevant, wie die Konkurrenz es zulässt. Und im Mainstream ist Lorde praktisch konkurrenzlos. Sie vereint Star-Appeal, Indie-Charme, Performance-Talent und clevere Songideen wie keine andere. Miley hätte mit "Dead petz" nen ähnlichen Treffer landen können, wenn das Album nicht so hingeschludert gewesen wäre. Lorde UND ihr Produzent haben sich ne Menge Zeit gelassen, was man dem Album deutlich anhört.

Ich werde "Melodrama" gewiss noch eine ganze Weile lang genießen. Es ist kein epochemachendes Meisterwerk, aber schlicht ein herausragendes Popalbum ohne nennenswerte Schwächen. Was im Jahr 2017 ein immenses Pfund ist.

Leatherface

Postings: 1652

Registriert seit 13.06.2013

28.06.2017 - 22:31 Uhr
Find's seltsam, dass keine Rezension, die ich bisher gelesen hab, würdigt, dass "Liability (Reprise)" tatsächlich der eigentliche Klimax des Albums ist - als berührender, stiller Reflektionsmoment nach dem großen Finale "Supercut" - insbesondere die abschließende, wunderschöne Erkenntnis "But you're not what you thought you were". "Perfect Places" ist dann der feierliche, alles zusammenfassende Abspann.
Albenkritik 3.0
28.06.2017 - 22:47 Uhr
Den Indie-Charme erkenne ich nicht. Und ob Rumgezucke und arrogantes Lächeln viel mit Performance-Talent zu tun hat ist Geschmacksache.

Mr. Fritte

Postings: 794

Registriert seit 14.06.2013

28.06.2017 - 23:45 Uhr
Hm, ich hätte ja schon Lust auf ein großartiges Popalbum, aber Green Light finde ich jetzt eher langweilig, bestenfalls ganz nett. Auch gerade von der Produktion her viel zu generisch. Und wenn das jetzt der beste Song sein soll... naja. Fand aber schon Royals ziemlich nervig, wahrscheinlich ist deren Musik einfach nicht so meins.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 3577

Registriert seit 12.12.2013

28.06.2017 - 23:47 Uhr
"Green light" finde ich okay, die besten Songs sind mMn "The Louvre", "Writer in the dark", "Liability" und "Perfect places", wobei letzterer besonders im Kontext des Albums an Profil gewinnt.

Bonzo

Postings: 2953

Registriert seit 13.06.2013

29.06.2017 - 00:48 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=tiwcfA4fNx4

Michael

Warer Magot

Postings: 483

Registriert seit 13.06.2013

29.06.2017 - 00:50 Uhr
Ich find's tatsächlich auch ziemlich großartig - hochverdiente 9/10. "Writer In The Dark" ist wirklich ganz, ganz viel Kate Bush und "The Louvre" ist vielleicht DER Popsong des Jahres. Daumen hoch !
Sesselpupser
29.06.2017 - 09:36 Uhr
Musik für Millennials

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

29.06.2017 - 13:52 Uhr
Man kann sich hier schon vorzüglich amüsieren, Fanboys vs. Haterfraktion …., herrlich ! weiter so !
Mich wundert auch, dass hier „weisse alte Männer auf die Befindlichkeiten junger Frauen so abgehen“. Sagt viel über die PT-community.
Ich bin ein weisser alter Mann und die Befindlichkeitslyrik eines Mädels Anfang 20 sollte mir eigentlich so ziemlich egal sein…
Wie viele aus der Zielgruppe für dies Album, also generell Mädels zw. 15 und 35 sind hier überhaupt unterwegs (ausser Jennifer) ? Finger hoch ! Tippe mal stark auf eine Zahl nahe Null…

P.S.: Scheisse, ich gebe es ja nur ungern zu, mir gefällt das Album immer besser und höre es jetzt immer öfter, aber heimlich natürlich …:-)

„…d-d-d-dynamite…“

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

29.06.2017 - 14:20 Uhr
" "The Louvre" ist vielleicht DER Popsong des Jahres."

Harry Styles : Oh, hold my drink !
mish
29.06.2017 - 14:36 Uhr
erinnert sich noch jemand die geile south-park-folge, wo lorde verarscht wurde? :)

fand ich sehr treffend für diese art von "künstlerin"..

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

29.06.2017 - 14:38 Uhr
@MasterOfDisaster69:

Ein Album, das aktuell über alle Publikation hinweg zu den am besten bewerteten dieses Jahr gehört, muss man sicher nicht heimlich hören. :-)
Zudem keine Ahnung, warum zur Zielgruppe nur Frauen gehören sollten. Die lyrische Perspektive ist selten explizit weiblich und selbst wenn, wäre das nicht entscheidend für's Hören.
okay
29.06.2017 - 14:57 Uhr
Das ist live schon echt stark! <3

https://www.youtube.com/watch?v=R0nckCUBFAw
Hier
29.06.2017 - 15:00 Uhr
Bzgl. Produktion des Albums, hier ein kleiner Einblick:

https://www.youtube.com/watch?v=5M3rIoAz7xg
hojac
29.06.2017 - 19:16 Uhr
gerade gehört. plastikpop trotz allem. dann lieber the national.

didz

Postings: 1988

Registriert seit 29.06.2017

29.06.2017 - 21:17 Uhr
Also ich(männlich/mitte 30) find die Platte auch richtig gut, die 9/10 sind absolut gerechtfertigt.

Für mich ist das kein Kommerz/Mainstream-Mist, sie ist überhaupt nicht mit Leuten wie Katy Perry, Miley Cyrus, Selena Gomez und wie sie alle heissen vergleichbar.

Da brauch man nur die neue Katy Perry zum Vergleich zu hören, der Qualitätsunterschied ist so enorm das es schon net mehr lustig is^^

Lorde hat einfach was was die anderen nich haben...da is mehr Substanz da, in der Musik und als Persönlichleit. Das ist jedenfalls meine Wahrnehmung.

lumiko

Postings: 1514

Registriert seit 09.09.2015

29.06.2017 - 21:45 Uhr
@didz
Ich finde Lorde hat auch eine besondere Stimme mit Wiedererkennungswert.

didz

Postings: 1988

Registriert seit 29.06.2017

29.06.2017 - 22:10 Uhr
ja das hat sie, sie hat charakter.

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