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Phideaux Xavier

User Beitrag

No Filler

Postings: 391

Registriert seit 26.03.2015

14.02.2017 - 18:19 Uhr
Warum sind die Werke von Phideaux eigentlich noch nicht auf dieser Seite vertreten? Phideaux würde doch vom Stil perfekt auf Plattentests passen. Er gilt zwar als Progmusiker hat aber auf jedenfall Tendenzen zum Independent Sound.
Prog-Nose
14.02.2017 - 18:45 Uhr
Naja, der ist im Gegensatz zu den meisten hier vertretenen Bands/Musikern eben wirklich Indie, seine Alben sind ja nicht mal im regulären Handel erhältlich. Ist wohl ne Nummer zu speziell, um hier in die Auswahl zu kommen.

Aber ja, eine tolle Band/toller Musiker. Obwohl sich seine letzten drei Alben doch schon stilistisch sehr ähnlich waren. Wär auch schön, wenn er mal wieder was eher Song-orientiertes hinkriegen würde, so wie die "313".

Ist ja eh fraglich ob da überhaupt noch was kommt, die Ankündigung eines neuen Albums ist ja auch schon ein paar Jährchen her...

Analog Kid

Postings: 2155

Registriert seit 27.06.2013

24.05.2018 - 10:18 Uhr
Neues Doppel-Album "Infernal" kommt am 20.07. Dritter Teil der "Doomsday Afternoon"-Trilogie. Endlich, hat ja ordentlich gedauert.

Freu mich drauf.
Comfy Numb
24.05.2018 - 14:54 Uhr
Wow. Endlich. Da war jetzt jahrelang absolute Sendepause. Mir gefällt Phideaux's Stil sehr. Die Snowtorch aber auch die anderen Alben laufen hier regelmäßig.
Comfy Numb
24.05.2018 - 14:59 Uhr
Vorab erscheint am 25.5.18 die "Phideaux ‎– We Only Have Eyes For You"- EP.


Comfy Numb
25.08.2018 - 09:00 Uhr
Der Opener vom neuen Album, welches in Kürze rauskommt (7.9.)

Phideaux - Cast Out and Cold

https://www.youtube.com/watch?v=H1EvcFg884k
maad
04.09.2018 - 13:54 Uhr
Und, wer hat die neue Platte nun schon gehört? Ich wäre interessiert an den Meinungen der PTler. Ein gewisser YouTuber hat das Album als Phideaux' zweites Meisterwerk (nach Doomsday Afternoon) bezeichnet: https://www.youtube.com/watch?v=RMN1WyPAa_M&t=3s

Ich bin mittlerweile mit ca. 5 Hördurchläufen noch nicht ganz sicher was ich davon halten soll. Insgesamt wirkt das Album leider nicht so homogen und durchdacht wie Doomsday Afternoon. Zudem gibt es ein paar Stellen, die für meinen Geschmack ein bischen zu eingängig geraten sind. Die einzelnen Songs sind zwar sehr abwechslungsreich untereinander, jedoch vermisse ich innerhalb der Songs ein wenig den gewohnten Ideenreichtum bzw. den Mut, die eingeschlagene Bahn zu verlassen, ich vermisse das Gefühl "This could go anywhere", das ich am Prog so mag.

Dennoch hat das Album bei mir etwas ausgelöst, das ich schon seit Jahren nicht hatte: Ein dringendes Bedürfnis, den nächsten Hördurchgang zu starten. Vielleicht wächst das ganze ja noch.

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