John Garcia - The coyote who spoke in tongues
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 26411 Registriert seit 08.01.2012 |
01.02.2017 - 22:08 Uhr
Frisch rezensiert.Meinungen? |
Elektrolyte Postings: 184 Registriert seit 20.09.2016 |
02.02.2017 - 11:50 Uhr
Typ ist leider (musikalisch) durch. Schade. |
embele Postings: 581 Registriert seit 14.06.2013 |
02.02.2017 - 16:06 Uhr
Mir gefällt das Album total gut, egal was hier so geschrieben wird. Das Album hat gute Songs, einen guten Sound und ein echt cooles Feeling, bzw. Vibe. Von mir Daumen hoch ! |
Affengitarre User und News-Scout Postings: 10820 Registriert seit 23.07.2014 |
02.02.2017 - 17:46 Uhr
Coole Rezension. Hab kurz in das Album reingehört, klang zwar recht unspektakulär, aber voll in Ordnung. Frage an Felix: wie würdest du die Kyussalben und vielleicht auch im Vergleich dazu die Platten von QOTSA bewerten? |
Felix H Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion Postings: 9386 Registriert seit 26.02.2016 |
02.02.2017 - 19:22 Uhr
@Affengitarre:Danke! Puh, mal grob runtergerattert: Wretch 7.6 Blues For The Red Sun 8.8 Welcome To Sky Valley 9.2 And The Circus Leaves Town 8.7 Queens Of The Stone Age 8.1 Rated R 8.7 Songs For The Deaf 9.3 Lullabies To Paralyze 8.2 Era Vulgaris 8.0 Like Clockwork 8.4 Bei Garcias Solosachen habe ich immer reingehört, wurde aber nie gepackt. Da ist alles so im mittleren Wertungsbereich - hab mich meist nach 1-2 Hören auch in der Regel nicht mehr mit beschäftigt. Die Slo-Burn-EP ist wohl noch am besten. "Coyote" hätte mit seinem neuem Ansatz wirklich mal interessanter werden können, für mich sind aber zu viele vorbeidüdelnde Songs drauf. Und die Produktion finde ich wirklich schlimm. |
Affengitarre User und News-Scout Postings: 10820 Registriert seit 23.07.2014 |
02.02.2017 - 19:27 Uhr
Ah, danke! Die Solosachen kenne ich kaum, war mir beim Antesten immer zu öde und die allgemeine Rezeption davon war ja auch nicht wirklich euphorisch, also hab ichs mir gespart, da weiter reinzuhören. Garcia ist auch nicht wirklich mein Liebkingsbestandteil von Kyuss. |
Felix H Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion Postings: 9386 Registriert seit 26.02.2016 |
02.02.2017 - 19:48 Uhr
Ich denke auch, dass das musikalische Talent bei Kyuss deutlich bei den anderen lag, obwohl ich Garcia als Vokalist schon passend finde, der klingt einzigartig.Er ist aber ganz klar der, der jetzt am meisten am alten Sound und den Songs hängt und sich kaum einen Meter weiterentwickelt hat. Homme, Bjork, Oliveri - die haben deutlich eigenständigere (und abgesehen davon meist bessere) Sachen auf die Beine gestellt. |
embele Postings: 581 Registriert seit 14.06.2013 |
02.02.2017 - 20:31 Uhr
Was die Eigenständigkeit, Innovation und Kreativität angeht muss ich Dir (Felix) absolut recht geben. Ich mag seine Stimme jedoch sehr und finde, den Sound, den er jetzt macht garnicht schlecht. Hermano war mittelmässig...okay, aber Vista Chino gefiel mir schon wieder deutlich besser und das Soloalbum ist klasse...er macht halt das, was er früher auch schon gerne gemacht hat. Die fehlende Innovation bringt ihm halt auch den geringsten Erfolg aller anderen ein, aber was er macht, macht er meines Erachtens echt gut. |
gringo |
02.02.2017 - 22:40 Uhr
ich finde das album auch in ordnung. nicht weltbewegendes, aber guter vibe. passt, mehr brauche ich nicht von ihm. |
john doe |
03.02.2017 - 00:32 Uhr
Bei Garcias Solosachen habe ich immer reingehört, wurde aber nie gepackt. Da ist alles so im mittleren Wertungsbereich - hab mich meist nach 1-2 Hören auch in der Regel nicht mehr mit beschäftigt. die frühere scheibe "coping with the urban coyote" ist doch ziemlich geil, da sind tolle sachen drauf. 8/10 bin gespannt auf die neue. |
Wüstenfuchs |
07.02.2017 - 11:36 Uhr
Eine akustische Version von Gardenia? Das klingt wirklich etwas gewagt und absurd. Der Track lebte doch grade immer von seinem bretterndem Monsterriff. Muss ich aber trotzdem mal hören. :) |
RB |
16.03.2017 - 17:09 Uhr
Die Platte ist tatsächlich etwas lasch. Ich war gestern auf dem Konzert in München und muss sagen live macht das Ganze etwas mehr Sinn WENN man Kyuss kennt. Hier waren die Cover in der Mehrzahl auch z.B. Whitewater. Wenn man die Originale allerdings nicht kennt, fragt man sich, was für Musik das sein soll, stimmt schon. Die Stimme ist die selbe und es war druckvoll genug. Garcia plays Kyuss habe ich seinerzeit leider verpasst. |
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