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Maximo Park - Risk to exist

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Felix H

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01.01.2017 - 20:45 Uhr
Noch nichts Konkretes, aber laut Paul Smith soll im Frühjahr ein neues Album erscheinen. Schön!

MopedTobias (Marvin)

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01.01.2017 - 20:48 Uhr
Sehr gute News. Von der damaligen Hype-Welle die mit Abstand nachhaltigste Band für mich und das letzte Album war ziemlich super.

Armin

Plattentests.de-Chef

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19.01.2017 - 20:22 Uhr
Erster Song "Risk to exist" hier ab 42:30 Min.:
http://www.bbc.co.uk/programmes/b08829rd#play

Fürstbischof von Gurk

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19.01.2017 - 21:07 Uhr
Hm?! Habt ihr kein Ï auf eurem Smartphone, oder was? Pussies!

Jaggy Snake

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20.01.2017 - 07:23 Uhr
Kann einem ja ein bisschen Leid tun, dass sie die Single am gleichen Tag wie Arcade Fire veröffentlichen ;-) Weiß aber noch nicht, was ich von "Risk to exist" halten soll.

Plattenbeau

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20.01.2017 - 09:05 Uhr
Ein gutes Album und 12 Jahre Abgesang.

MopedTobias (Marvin)

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20.01.2017 - 11:38 Uhr
Nein, denn drei der vier Nachfolgealben waren besser als das Debüt.

Felix H

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20.01.2017 - 11:50 Uhr
A Certain Trigger 8.4
Our Earthly Pleasures 7.4
Quicken The Heart 6.5
The National Health 7.5
Too Much Information 7.8

Felix H

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20.01.2017 - 11:51 Uhr
Sehe das Debüt schon als stärkstes Album, aber die letzten beiden haben gezeigt, dass die Band noch lange nicht fertig ist.

Jennifer

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20.01.2017 - 12:27 Uhr
"Risk To Exist" - Das neue Maxïmo Park-Album erscheint am 21.04.!

Liebe Freunde, liebe Medienpartner,

Maxïmo Park gehören zur Speerspitze der sogenannten "Class of 2005", einer ganzen Welle britischer Bands, die den Indie Gitarrenrock der Nullerjahre dominierten. Auch auf ihrem neuen Album „Risk To Exist“ spielt die Band aus Newcastle wieder gewohnt fesselnd auf. Hook-geladene Melodien, das Gespür für Dringlichkeit, soulige Grooves und Pop-Sensibilität sind weiterhin das Markenzeichen der Briten. Im Angesicht des Zustands der aktuellen Weltpolitik und der bröckelnden politischen Systeme ist ihr neuestes Werk ein wichtiges Zeichen in der heutigen Zeit.

„Now the regimes that we’ve propped up have descended into a living hell“ heißt es im Titeltrack „Risk To Exist“, eine mit Widerhaken versehene Lead-Single. Dreieinhalb Minuten Indie-Punk-Perfektion, um eine rollende Snare-Drum, einen prägnanten Refrain und dem zentralen Plädoyer für Menschlichkeit und Fürsorge herum arrangiert. Angespornt durch die Antwort des Westens auf die Flüchtlingskrise, die hämische, überlegene Haltung der wohlbehüteten Tories und die kleinen, aber bedeutungsvollen Gesten der Liebe, die das Gute in dieser Welt bestätigen, ist der Song ein Schrei nach Mitgefühl und beschreibt im Refrain die Prekarität des Lebens: „Throw your arms around me, I’ve came too far and the ocean’s deep“.

Frontmann Paul Smith sagt: „Das Album handelt letztendlich von Empathie. Einige Songs sind einfache Botschaften der Solidarität und andere werden vom Ärger in der elitären, etablierten Ordnung der britischen Gesellschaft angeheizt. Es findet ein Hinterfragen der Mächtigen statt und ein Gefühl, dass es eine andere Art Gesellschaftsstruktur geben muss, um die Ungleichheit zu lindern, setzt ein. Musikalisch reflektieren die Songs gefühlvollere, groove-basierte Einflüsse und geben so den Arrangements mehr Raum als zuvor. Die zentrale Idee ist es große Pop-Melodien mit Songs, die den Zustand unserer Nation widerspiegeln zu verknüpfen.“

Diese Pop-Songs sprechen die großen Themen an, ohne den Hörer niederzureden. Ein Album auf dem das Politische auch das Persönliche ist. „Risk To Exist“ wurde von Tom Schick (Wilco, Beck, White Denim) in Zusammenarbeit mit der Band produziert. Neugierig aus dem gewohnten Umfeld im englischen Nord-Osten auszubrechen, zog es Maxïmo Park im Herbst 2016 in Wilcos Studio The Loft nach Chicago. Komplett live aufgenommen, stellen die Aufnahmen einen weiteren mutigen Schritt im der Band dar. Mit von der Partie war auch Mimi Parker von der gefeierten US-Band Low, deren Stimme bei fünf Songs auf dem Album zu hören ist, unter anderem auf dem Titel-Track „Risk To Exist“.

Tracklisting:
1. What Did We Do To You To Deserve This?
2. Get High (No, I Don't)
3. What Equals Love?
4. Risk to Exist
5. I'll Be Around
6. Work And Then Wait
7. The Hero
8. The Reason I Am Here
9. Make What You Can
10. Respond To The Feeling
11. Alchemy


Plattenbeau

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20.01.2017 - 12:57 Uhr
@MopedTobias

Diese Meinung vertrittst du vermutlich ziemlich exklusiv.

Meine Aussage war vielleicht etwas gemein, weil sie ja noch immer ganz nett zu hörenden Pop machen. Für mich aber alles irgendwie enttäuschend im Vergleich zum Debüt.

Jennifer

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20.01.2017 - 14:14 Uhr
Jetzt auch auf YouTube verfügbar.

Gomes21

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20.01.2017 - 14:24 Uhr
ich fand die letzten Alben schon ziemlich ziemlich mies, sodass ich diese band eigentlich schon komplett aufgegeben habe.

MopedTobias (Marvin)

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20.01.2017 - 14:59 Uhr
A Certain Trigger 7,5/10
Our Earthly Pleasures 9/10
Quicken the Heart 8/10
The National Health 7/10
Too Much Information 8/10

A Certain Trigger ist ein sehr gutes Album mit einigen immer noch klasse Songs, sowas wie Apply Some Pressure ist in meinen Ohren aber viel zu unnötig überdrehter 00er-Tanz-Indie, der 2017 einfach nicht mehr hörbar ist. Dem Album fehlt zudem die Tiefe, die der absolut grandiose Nachfolger liefern konnte, zusammen mit einer unglaublichen Power und dem Jahrhundertsong Books From Boxes. Quicken the Heart und Too Much Information sind zwei sehr unterbewertete, wundervolle Pop-Alben mit einem subtilen Charme und einer Selbstverständlichkeit, die ich im Genre oft vermisse. Tolle, leider von der allgemeinen Rezeption etwas missverstandene Band.

Gordon Fraser

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20.01.2017 - 16:40 Uhr
Sehe ich grundsätzlich ähnlich, wobei ich das Zweitwerk nicht so stark finde. Gerade "Books from Boxes" wurde zumindest in meiner Stammdisse totgespielt. :D
Paul Smiths Nebenprojekte sind auch ziemlich gut.

Meinerseits also Vorfreude und hohe Erwartungen an das neue Album.
Eurodance Commando
23.01.2017 - 12:58 Uhr
"Quicken the heart" fand ich trotz einiger schöner Songs recht blutleer (6/10). Man merkt irgendwie, dass bei der Band zu der Zeit die Luft raus war.

Der Nachfolger "National health" war hingegen richtig klasse (8/10). Ein solches Comeback hätte ich ihnen nicht zugetraut.
Schade, dass es damals 2012, als die Indie-Welle schon abgeebbt war, so untergegangen ist.

Die letzte Platte "too much Information" hat mich hingegen gar nicht gepackt (5/10). Verstehe nicht, was viele hier daran so finden. Kaum eingängige Melodien, da nützen auch die tollen Lyrics nichts.
Lydia, Island, Audre sind die einzigen Songs, die bei mir trotz mehrmaligen Hörens hängen geblieben sind. Und "Brain cells" ist das schlechteste Lied ever von MP.

Die beiden ersten Alben sind zurecht absolute Klassiker.

Würde mir wünschen, dass sie mit der neuen Platte nochmal die Kurve kriegen.

MopedTobias (Marvin)

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23.01.2017 - 13:16 Uhr
Too Much Information ist einfach ein entspanntes, souveränes Electro-Pop-Album mit keinem wirklichen Ausfall in meinen Ohren (die letzten beiden Songs sind vielleicht etwas lahm). Das Songwriting ist auf sehr hohem Niveau und mit Island, Lydia und dem ebenfalls umwerfend schönen Drinking Martinis höre ich drei Karriere-Highlights. Quicken the Heart ging in eine ähnliche Richtung, nur weniger elektronisch, aber auch hier gab es einige unterschätzte, wundervolle Songperlen (die letzten drei Songs!!).

Bei The National Health konnte ich dahingegen nie nachvollziehen, warum die vergleichsweise so gut wegkommt. Ist zwar immer noch ein ordentliches Album (knappe 7), aber für mich einfach ein schwächeres Rip-Off des Debüts mit deutlich weniger eigenem Charakter als Vorgänger und Nachfolger.

Felix H

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23.01.2017 - 13:19 Uhr
Bei "Quicken The Heart" fand ich vor allem "Calm" toll. Einer ihrer besten Songs. Aber sonst war für mich nur wenig zu holen.

Bonzo

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23.01.2017 - 13:47 Uhr
National Health ist eindeutig der Tiefpunkt. Risk to Exist finde ich leider auch nicht pralle.
Eurodance Commando
23.01.2017 - 14:06 Uhr
Da merkt man mal, wie unterschiedlich die Meinungen sein können :-)

Bei "Missing Songs" habe ich nur kurz reingehört , klang aber zumindest sehr nett, zB "year of doubt" oder "I want you to leave".



MopedTobias (Marvin)

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23.01.2017 - 14:34 Uhr
@Felix: Ja, Calm ist toll. Mein Favorit ist aber Questing, not Coasting, der hat Our Earthly Pleasures-Niveau.

Jennifer

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23.01.2017 - 15:20 Uhr
Das Video oben habe ich ausgetauscht, nachdem die "Audio only"-Version von der Band wohl wieder gelöscht und mit dem offiziellen Clip ersetzt wurde.
boah
23.01.2017 - 15:27 Uhr
du bist ja eine ganz freche, jenny!
Eurodance Commando
25.01.2017 - 16:32 Uhr
Gestern Abend mal in die neue Single "risk to exist" reingehört.

Leider sehr langweilig. 5/10 Punkten (und da ist ein Fanboy-Bonuspunkt schon enthalten...)

Klingt eher wie eine durchschnittliche B-Seite.

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 14.06.2013

25.01.2017 - 16:57 Uhr
Find den neuen Song maximal ok.

"Too much information" hatte einen guten Flow und eine schöne Stimmung und mit "Leave this island" einen echten Übersong. "The national health" zuvor fand ich aber auch gut, hatte mit "The undercurrents" und "Write this down" zwei richtige Kracher. Mein Lowlight bleibt "Quicken the heart", wobei auch die noch knapp 7/10 bekommt.

Mopeds Wertung für das Debüt ist (trotz 7.5/10) natürlich ein Witz. So ungestüm, auf den Punkt, kreativ, herrlich hat (und wird) man Maximo Park nicht mehr hören.

A Certain Trigger 9.4/10
Our Earthly Pleasures 8.2/10
Quicken the Heart 6.7/10
The National Health 7.4/10
Too Much Information 7.3/10

eric

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Registriert seit 14.06.2013

25.01.2017 - 16:59 Uhr
Äh, ja, selten seniles Grammatikgeschwurbel im letzten Satz, aber ihr versteht mich schon. ;)

MopedTobias (Marvin)

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Registriert seit 10.09.2013

25.01.2017 - 23:12 Uhr
Das Album ist stellenweise furchtbar anstrengend (gibt es eine nervigere Melodie als die von den Strophen von Now I'm All Over the Shop? Ich denke nicht) und ist wie gesagt zum größten Teil ein einfaches Tanz-Indie-Party-Album ohne Tiefe. Wegen Kleinoden wie I Want You to Stay und The Coast is Always Changing immerhin besser und nachhaltiger als die Debüts so mancher Genrekollegen, aber gegen das immer noch unfassbar druckvolle und tighte Debüt der Arctic Monkeys beispielsweise sieht es kein Land. Danach haben sie zum Glück ihre Stärken erkannt und mit Our Earthly Pleasures genau den richtigen Schritt gemacht. Die 9,4 (sic!) lass ich nur durchgehen, wenn man zu dem Ding entjungfert wurde, sonst eher schwierig.

musie

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26.01.2017 - 08:16 Uhr
Das Abwechseln von schlechten und guten Liedern war doch schon immer Programm bei Maximo Park (ausser auf den ersten beiden Alben, da gibt's fast nur Grossartiges). Der neue (imo sehr schlechte Song) lässt darauf schliessen, dass auch wieder Perlen auf dem neuen Album sein werden.

eric

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Registriert seit 14.06.2013

26.01.2017 - 10:41 Uhr
Die 9,4 (sic!) lass ich nur durchgehen, wenn man zu dem Ding entjungfert wurde, sonst eher schwierig.

Haha. Nee. Die Platte war vielleicht meine persönliche 'Entbindung' einer neuen Musikrichtung. Klar, OEP war reifer, melodischer - die Songs runder. Aber alleine der Charme, den die krachenden Gitarren in "Graffiti" haben. Oder sowas wie "Going missing". Hach.

Der neue (imo sehr schlechte Song) lässt darauf schliessen, dass auch wieder Perlen auf dem neuen Album sein werden.

musie, in dieser Welt braucht es mehr Menschen mit knallhartem Optimismus. :)

MopedTobias (Marvin)

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26.01.2017 - 11:34 Uhr
Gerade sowas wie Going Missing ist zwar zweifelsfrei ein guter Song, aber mir auch etwas zu offensiv auf Indie-Hymne getrimmt. Graffiti mag ich aber auch sehr, wirklich sehr charmant.

Felix H

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26.01.2017 - 11:46 Uhr
"Going Missing" ist für mich auch eher ein Schwachpunkt. "Graffiti" dagegen wohl der langlebigste Song des Albums.
Editor
26.01.2017 - 14:03 Uhr
A Certain Trigger 8.9
Our Earthly Pleasures 8.4
Quicken The Heart 6.2
The National Health 7.5
Too Much Information 7.0
Arty
26.01.2017 - 14:38 Uhr
"Acrobat" ist dagegen damals schon eine der ersten ungewöhnlichsten MP-Songs gewesen, aber auch sehr fein auf seine Art.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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26.01.2017 - 15:59 Uhr
Mein Favorit vom Debüt ist I Want You to Stay, hätte auch wunderbar auf den Nachfolger gepasst. Dieser Ausbruch am Ende kickt immer noch wie beim ersten Mal.
Aber
27.01.2017 - 12:25 Uhr
Eher so:

"A Certain Trigger" 8,5
"Our Earthly Pleasures" 8,5
"Quicken the Heart" 8,0
"The National Health" 7,0
"Too Much Information" 7,5

Also für mich auch eher "The National Health" als ihr "schwächstes". Die letzte Platte war auch für mich eine Steigerung. Ansonsten sehe ich es so wie musie, dass sich auf den Alben schon immer echt gute und nicht so gute Songs abgewechselt haben (außer auf den ersten beiden). Ebenso denke ich, dass "Quicken the Heart" insgesamt unterschätzt ist - vor allem auch "Wraithlike" und die Single "The Kids Are Sick again" (waren toll neben "Calm", "Questing..." und auch "Roller Disco Dreams").
Was?
27.01.2017 - 14:00 Uhr
Die haben schon 5 Alben? kenne und schätze nur das erste.
Hä?
27.01.2017 - 18:45 Uhr
Naja, was de nicht kennst, kannste auch nicht schätzen, ne?
Eurodance Commando
06.03.2017 - 12:52 Uhr
Mittlerweile gibt es auch einen 2. Song aus dem Album zu hören... zeit für ein Fazit :

"Risk to exist"
Der Refrain ist noch ganz okay, aber in seiner Gesamtheit ist der Albumtiteltrack unspektakulär und als Vorbote für und als Lustmacher auf die neue Platte eine glatte Enttäuschung 5/10

"What did we do to you to deserve this"
Der Titel ist nicht nur kaum fehlerfrei auszusprechen im ersten Anlauf, das Lied ist sogar noch langweiliger als der erste Song.
Kein ausgefeilten Arrangements, keine zackigen Melodien - nichts.
4/10

Jennifer

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07.03.2017 - 14:06 Uhr

Gordon Fraser

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07.03.2017 - 14:30 Uhr
Find den neuen Song prima, der geht sofort ins Blut. Langzeitwirkung fraglich, aber als Appetitmacher funktioniert das.

eric

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07.03.2017 - 14:34 Uhr
Sehe beide Songs eher bei 5-6/10, für Maximo Park also eher enttäuschend. Wobei sie im Albumfluss wohl wenig stören würden - gäbe es darauf noch echte Highlights.

Felix H

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07.03.2017 - 14:36 Uhr
Sehe ich auch so wie Eric. Macht mir aber schon Angst, weil ich sonst mit den Vorabsongs meist gut was anfangen konnte.
Tom Green
07.03.2017 - 14:48 Uhr
gerade "What did we do to you to deserve this" überzeugt doch durch diese tolle Melancholie, die auch "Books from Boxes" auszeichnete. Insgesamt ist die Hysterie aus den Songs gewichen, das ist jetzt Pop ohne Ecken und Kanten, gefällt mir aber.

7/10

Armin

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07.03.2017 - 20:08 Uhr - Newsbeitrag
Noch die Pressemeldung:

"What Did We Do To You To Deserve This?" fragen Maxïmo Park im Clip zur neuen Single!

Liebe Freunde, liebe Medienpartner,

mit ihrer zweiten Single "What Did We Do To You To Deserve This" (Video) heizen Maxïmo Park die Vorfreude auf ihr neues Album "Risk To Exist" weiter an. Gewohnt fesselnd, mit souligem Groove und dem Gespür für Dringlichkeit und Pop-Momente knüpfen sie an ihren typischen Sound an, der sie seit Beginn ihrer Karriere auszeichnet und zu einer der Speerspitzen der sogenannten "Class of 2005" machte.

Im Angesicht des Zustands der aktuellen Weltpolitik und der bröckelnden politischen Systeme wollen sie mit ihrem neuestem Werk ein wichtiges Zeichen setzen. „Now the regimes that we’ve propped up have descended into a living hell“ heißt es im Titeltrack „Risk To Exist“, eine mit Widerhaken versehene Lead-Single. Dreieinhalb Minuten Indie-Punk-Perfektion, um eine rollende Snare-Drum, einen prägnanten Refrain und dem zentralen Plädoyer für Menschlichkeit und Fürsorge herum arrangiert. Mit den Erlösen aus diesem Song unterstützen Maxïmo Park die Organisation MOAS, die sich für die Rettung von Flüchtlingen auf der gefährlichen Mittelmeerroute einsetzt. Hierfür wurde auch ein alternatives Musikvideo gedreht, welches hier zu sehen ist.

Frontmann Paul Smith sagt: „Das Album handelt letztendlich von Empathie. Einige Songs sind einfache Botschaften der Solidarität und andere werden vom Ärger in der elitären, etablierten Ordnung der britischen Gesellschaft angeheizt. Es findet ein Hinterfragen der Mächtigen statt und ein Gefühl, dass es eine andere Art Gesellschaftsstruktur geben muss, um die Ungleichheit zu lindern, setzt ein. Musikalisch reflektieren die Songs gefühlvollere, groove-basierte Einflüsse und geben so den Arrangements mehr Raum als zuvor. Die zentrale Idee ist es große Pop-Melodien mit Songs, die den Zustand unserer Nation widerspiegeln zu verknüpfen.“

Diese Pop-Songs sprechen die großen Themen an, ohne den Hörer niederzureden. Ein Album auf dem das Politische auch das Persönliche ist. „Risk To Exist“ wurde von Tom Schick (Wilco, Beck, White Denim) in Zusammenarbeit mit der Band produziert. Neugierig aus dem gewohnten Umfeld im englischen Nord-Osten auszubrechen, zog es Maxïmo Park im Herbst 2016 in Wilcos Studio The Loft nach Chicago. Komplett live aufgenommen, stellen die Aufnahmen einen weiteren mutigen Schritt im der Band dar. Mit von der Partie war auch Mimi Parker von der gefeierten US-Band Low, deren Stimme bei fünf Songs auf dem Album zu hören ist, unter anderem auf dem Titel-Track „Risk To Exist“.

Tracklisting:
1. What Did We Do To You To Deserve This?
2. Get High (No, I Don't)
3. What Equals Love?
4. Risk to Exist
5. I'll Be Around
6. Work And Then Wait
7. The Hero
8. The Reason I Am Here
9. Make What You Can
10. Respond To The Feeling
11. Alchemy

Live werden sie "Risk To Exist" unter anderem im Juni beim Hurricane und Southside Festival präsentieren.
Tom Green
23.03.2017 - 13:26 Uhr
habe das Album aus Rezensionsgründen schon gehört - und es ist toll. Tolle Popsongs, einige nette musikalische Details (Trompeten!), aber wichtiger: Einige ihrer besten Songs seit Jahren (What equals Love?, The Reason I Am Here, Alchemy). Dazu nicht nur die typischen Boy-Meets-Girl-Szenarien, sondern durchaus politische Untertöne (Flüchtlinge/Migration). Ein paar Songs rutschen durch, ohne wirklich aufzufallen. Aber die Highlights strahlen. Auch die Singles sind Grower und reihen sich perfekt in den Albumkontext ein. Dazu eine gute, sehr geradlinige Produktion.

Würde im Moment knapp 8/10 geben - sicher ihr bestes Album seit "Quicken The Heart".Chapeau!

Felix H

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23.03.2017 - 21:51 Uhr
Bestes Album seit "Quicken The Heart" ginge ja nur mit Zeitmaschine. ;-)
keleb
24.03.2017 - 13:07 Uhr
sondern durchaus politische Untertöne (Flüchtlinge/Migration).

in welche richtung? umvolkungs-kritik?
Tom Green
24.03.2017 - 13:50 Uhr
Nein, aber in "The Hero" wird die Flucht aus Land xy aus der Perspektive von jungen Männern beschrieben. Das ist nicht sonderlich tiefsinnig, aber thematisch nachvollziehbar und unpeinlich umgesetzt. Sonst geht es viel um Beziehungen, Misskommunikation ("Alchemy")..
The Zeitmachina of Chronos
24.03.2017 - 14:08 Uhr
Bestes Album seit "Quicken The Heart" ginge ja nur mit Zeitmaschine. ;-)

*kopfkratz*

MopedTobias (Marvin)

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24.03.2017 - 15:51 Uhr
Er meint damit, dass er wohl beide Nachfolger besser als QTH findet. Was natürlich eine falsche Meinung ist ;)

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