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Heinz Rudolf Kunze - Meisterwerke: Verbeugungen
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 28503 Registriert seit 08.01.2012 |
22.12.2016 - 21:06 Uhr
Frisch rezensiert.Meinungen? |
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Würdigender |
23.12.2016 - 02:40 Uhr
Vollkommener Käse diese äußerst nette Coverplatte so herabzuwürdigen. Aber ist halt der doofe Rudolf Kunze, da muss man halt eine niedrige Bewertung zücken, denn er ist ja sowas Ähnliches wie Witt oder so. Dabei ist diese Mischung als alten Kassikern, die manche vielleicht noch gar nie gehört haben und neueren und zeitlosen Indiesachen und gänzlich unerwartetem Zeug ziemlich kurzweilig anzuhören. 6/10 oder 5/10 wäre passender gewesen. |
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Christopher Plattentests.de-Mitarbeiter Postings: 3810 Registriert seit 12.12.2013 |
23.12.2016 - 10:05 Uhr
Da muss ich leider entschieden widersprechen. Die Platte ist von vorne bis hinten schrecklich. Die Arrangements sind steril und hängen völlig in der Luft, da überhaupt kein interpretierender Ansatz vorhanden ist. Fast alle Songs sind sehr nahe am Original, was an sich nicht verwerflich wäre, in Kombination mit Kunzes bemüht-affektiertem Vortrag werden aber viele Songs zur Qual. Ganz schlimm ist z.B. "Berlin". Ich liebe Ideal, und das, was Kunze diesem Song antut, kann man nur als Verbrechen bezeichnen. Die Idee wäre wirklich gut gewesen, die Umsetzung ist aber mangelhaft. Aber das ist ja auch das Schöne an der Musik: Für jeden klingt sie anders. |
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Würdigender |
23.12.2016 - 13:44 Uhr
Wobei ich zugeben muss, ich habe das Album bisher nur einmal gehört. Und der Spaß daran resultierte Hauptsächlich daraus, nicht zu wissen, welcher Song wohl als nächstes kommt. Könnte schon sein, dass so beim dritten, vierten Hören mehr auffällt, dass die Songauswahl zwar interessant, die Umsetzung von Kunze aber nicht so gut ist. |
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Deutsch-Popper |
23.12.2016 - 15:19 Uhr
Lieber Jochen Distelmeyers diesjähriges Cover-Album hören! Komplett unpeinlich und beseelt. So muss man das machen! |
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