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Mogwai - Every country's sun

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Zustimmer
03.06.2017 - 22:56 Uhr
Angenehm pianolos und auch schön sparsam bei den Synths, der neue Track.

Felix H

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07.06.2017 - 23:28 Uhr - Newsbeitrag
Ein Video gibt es jetzt auch!

Gomes21

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08.06.2017 - 08:51 Uhr
gute Nummer, hätte auch auf 'Hardcore will never die...' gepasst

Gomes21

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08.06.2017 - 08:56 Uhr
Video gefällt auch.

The MACHINA of God

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17.06.2017 - 12:01 Uhr
Das Video ist sehr schön. Der Song gibt mir eher weniger. Zu repetetiv und dann auch nicht mal ein Ausbruch. Hmm.

Old Nobody

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17.06.2017 - 12:57 Uhr
Ich war anfangs auch enttäuscht weil halt erstmal was fehlt und es etwas ungewohnt klingt. Aber das ist ein echter Grower. Mittlerweile find ich das Stück und vor allem die Melodie Bombe. Die Steigerung etwa ab der Mitte, wenn dieser Bass einsetzt, find ich richtig klasse
Party in the Dark
29.06.2017 - 19:09 Uhr
Neuer Song, sogar mit so etwas wie Gesang. Wie Coolverine ohne irgendwelche Synth- oder Pianoeskapaden.

https://www.youtube.com/watch?v=iBBYaeqy9lQ
Donti
29.06.2017 - 20:34 Uhr
Mich erinnert es beim ersten Hören an Teenage Exorcist. Was überhaupt nicht schlimm is...

Mr Oh so

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30.06.2017 - 17:15 Uhr
Ho. Klingt irgendwie nach New Order. Cool.

Felix H

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09.08.2017 - 16:56 Uhr - Newsbeitrag

Gomes21

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09.08.2017 - 19:00 Uhr
Den Song find ich so erstmal nur ganz okay, könnte sich aber vielleicht im Kontext gut einreihen.

dreckskerl

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09.08.2017 - 22:57 Uhr
Mir kam sofort Mercury rev. in den Sinn.

The MACHINA of God

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10.08.2017 - 18:39 Uhr
Bisher bin ich noch nicht so begeistert. Aber bei Mogwai weisss man nie. Irgendwann begeistern einen auf einmal die unscheinbarsten Songs. :)
L.O.V.E
13.08.2017 - 22:05 Uhr
Ein Album wie ein warmes Bad<3

The MACHINA of God

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17.08.2017 - 23:01 Uhr
Na? Und?

Mr Oh so

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17.08.2017 - 23:25 Uhr
Irgendwann begeistern einen auf einmal die unscheinbarsten Songs. :)

Haha, genauso geht es mir auch immer.

Gomes21

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18.08.2017 - 09:19 Uhr
Word

Old Nobody

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18.08.2017 - 17:20 Uhr
Ich mach mal ne

Spoilerwarnung

weil ich nicht warten konnte, es aber ab dem 1.9 sicher trotzdem bei Spotify rauf und runter hören werde wenn ich es nicht eh kaufe


Nach 2 Durchgängen frag ich mich was ich da grad bitte gehört habe. Instant die Karte für Köln gekauft. Wollte erstmal das Album abwarten. Spontan für mich deren bester Output mindestens seit der Happy Songs. Jedes Album hat seine 3-4 starken Tracks gehabt aber nicht dieses Gefühl, dass so ein Flow entsteht der einen packt.

Was war ich geschockt von Party in the dark. Hat letztlich vielleicht doch eine falsche Fährte ausgelegt. Nimmt sich zwar ne kurze Pause aber selbst die gefällt. Was dann hinten raus für ne Rock-Wand entgegen kommt. Mein lieber Scholli. Melodisch gar nicht mal immer so der Wahnsinn aber da das Album so im Fluss ist find ich das unheimlich mitreißend. Old Poisons ist ein absolutes Brett und spielt spontan in einer Liga mit Glasgow Mega-Snake, ist neben Don't believe the fife zunächst mal mein Highlight.
Mann, ich bin geflasht

Mr Oh so

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18.08.2017 - 19:10 Uhr
Macht gespannt.

The MACHINA of God

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19.08.2017 - 14:33 Uhr
Hui, ich bin doch recht angetan. "Rave tapees" war mir zu steril und hatte nur drei Songs, die mich richtig packten (Opener!, Remurdered, Blues Hour), aber das hier klingt viel organischer. Und endlich wieder dreckige Gitarren. Ich darf schon mal verraten, dass besonders die letzten drei Stücke Freude auslösen werden.

Die zwei Vorabsongs sind ja gleich der Einstieg. "Coolverine" gefällt mir inzwischen doch sehr gut, aber gegen die unfassbaren drei Vorgänger-Opener ("Jim MOrrison", "White noise", "Heard you last night") kommt es natürlich nicht an. "Party in the dark" find ich auch nicht so spannend. Die Light-Version von "Teenage excorcists" irgendwie. Die Highlights des Albums kommen aber definitiv später.

The MACHINA of God

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19.08.2017 - 14:41 Uhr
Mit dem Titeltrack als Abschluss kommt dann beispielsweise das, was "White noise" als Einstieg war. Unfassbar.

Thanksalot

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22.08.2017 - 19:08 Uhr
Oh ja, der Titeltrack ist richtig gut. "Don't Believe The Fife" gefällt auch sehr. Die letzten 3 Minuten könnten noch ewig weiterlaufen, so schön ist das.
Also Anfang und Ende der Platte sind schon mal super. Der Mittelteil von Song 4 bis 7 macht mir ein wenig Sorgen. Irgendwie wollen die noch nicht so recht. Aber ja, definitiv wieder mehr Gitarren und Lautstärke als beim Vorgänger.

The MACHINA of God

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22.08.2017 - 19:56 Uhr
DIe 4 ist doch geil. Die 5 finde ich amschwächsten, solche Synthie-Düdel-Songs mag ich bei ihnen selten. Die 6 ist auch eher unspannend. Aber mit "1000 Foot face" folgt doch dann ne herrliche Atmosphäre.

Achim

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22.08.2017 - 21:37 Uhr
Walt, bist du es?

A.
echt jetzt?
24.08.2017 - 15:54 Uhr
rostpock? laaaangweilig! Das ist so dermaßen frühe 00er... aber in 5-10 Jahren sischa wieder cool.

Felix H

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25.08.2017 - 18:17 Uhr - Newsbeitrag
B-Seie zu "Party In The Dark":

The MACHINA of God

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25.08.2017 - 22:29 Uhr
Interview.

Getintothis: The last three tracks on the album seem very defiant and more direct in a way and sound a lot more “rock” if that makes sense. Was that planned?

BB: “Yeah, that was very deliberate in a way to put those three tracks together at the end. I suppose maybe because there are three writers in the band and we all come out with different sounding stuff. I mean maybe it all sounds like Mogwai but for us it all sounds quite different and it seemed easy to sequence them like that. It wasn’t like everyone had their own sides on the vinyl but we quite easily worked out what was going to work well at the end of the record so we kind of sequenced it like that.”


Jetzt will ich aber wissen, wer was geschrieben hat!

Thanksalot

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26.08.2017 - 11:17 Uhr
Stimmt. Für gewöhnlich schrieben sie ja schon zusammen, oder?
Außerdem interessiert mich, wie das Primavera auf die Idee kam, das neue Album spielen zu lassen und die Band davon überzeugen konnte. Sie selber schienen ja nicht davon begeistert gewesen zu sein, obwohl ich es ihnen ja zugetraut habe.
pulverized
26.08.2017 - 16:06 Uhr
coolverine 9/10
party in the dark 9/10
brain sweeties 8/10
crossing the road material 8/10
aka 47 8/10
20 size 8/10
1000 foot face 8/10
don't believe the fife, das intro 10/10,der rest 7/10
battered at a scramble 8/10
old poisons 8/10
every countrys sun 10/10,

würde ich so mal sagen, wenn es mein erstes mogwai album wäre, aber auf den 2 vorgängern gabs das auch schon so.
bernd
29.08.2017 - 22:42 Uhr
Album gibts schon bei Youtube zu hören.

The MACHINA of God

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29.08.2017 - 23:14 Uhr
"Battered at a scramble" könnte auch ein Instrumental der Pumpkins aus der "Mellon Collie"-Ära sein.
Jim Morrison
30.08.2017 - 00:30 Uhr
Solides Album. Aber man hat irgendwie das Gefühl, dass es das alles schonmal gab und zwar in besser. Rave Tapes hatte z.b. einen etwas anderen Sound als die Vorgänger.

Armin

Plattentests.de-Chef

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31.08.2017 - 23:22 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?


The MACHINA of God

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01.09.2017 - 00:18 Uhr
Schöne Rezension.

Achim

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01.09.2017 - 19:29 Uhr
Ich wünsche mir seit Jahren mal wieder so einen kompakten Knaller wie "Glasgow Mega-Snake". Auch dieses Mal leider vergeblich. Am nächsten kommt noch "Old Poisons".

(A.)

Thanksalot

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02.09.2017 - 13:01 Uhr
Ja, gute Rezension, die Wertung auch. Genauso passend die Referenzen zu älteren Songs, wobei mich "Crossing The Road Material" mehr an "How To Be A Werewolf" erinnert. Bei "20 Size" musste ich sogar an den Opener des Debüts denken. Die Band hat dennoch den richtigen (bereits bekannten) Weg eingeschlagen und klingen wieder frisch. "Don't Believe The Fife" und der Titeltrack sind auch für mich absolute Highlights und das zunächst eher unauffällige "Party In The Dark" hat sich zu einem echten Ohrwurm gemausert. Schön.
Wiederum recht geben muss ich, was die Komprimierung angeht. Überhaupt klingen die Platten, was die Produktion betrifft, seit Jahren ähnlich. Ich glaube, es fing mit dem Revenants-Soundtrack an. Mr Beast, The Hawk Is Howling und die Hardcore haben beispielsweise ein sehr unterschiedliches Klangbild, obwohl die Band quasi nichts anders macht und auf allen Platten in etwa das gleiche Programm fährt. Aber dieses jeweilige Klangbild macht auch diese Platten aus. Wenn ich also etwas zu bemängeln habe, dann, dass Every Country's Sun diese "Eigenart" etwas abgeht und ich mir doch einen Sound wünsche, der hin und wieder einen Tick brachialer daherkommt. Aber mein Gott, es ist auch so eine starke Platte.

The MACHINA of God

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02.09.2017 - 13:54 Uhr
Hat schon nen eigenen Sound, nämlich den einer Band. Das hatten sie seit "Come on die young" nicht mehr so heftig. Find ich toll. Ist ein wenig die "Stipped-down-to-the-core"-Platte. Die Rückbesinnung nach dem Ausstieg eines Gründungsmitglieds.

The MACHINA of God

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02.09.2017 - 13:59 Uhr
Das einzige was ich in der Rezi nicht verstehe, ist der Verglech von Mogwai fear satan" mit "Road Material". Da hör ich kaum Ähnlichkeiten. Ansonsten trifft es Felix wie so oft auf den Punkt.

Felix H

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02.09.2017 - 14:12 Uhr
Die Stimmung (etwas euphorisch) ist für mich in den beiden Parts sehr ähnlich. Bei mir war die Assoziation beim ersten Hören schon da.

cargo

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03.09.2017 - 10:51 Uhr
Das Album ist um Welten besser als der halbgare Vorgänger. Ich bin auch verdammt froh drum, dass wieder mehr klassische Post Rock Elemente dabei sind. "20 Size" mit diesen unglaublich geilen Drums ist mein Favorit.

The MACHINA of God

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06.09.2017 - 13:34 Uhr
Hat bei Pitchfork ne 7.6 bekommen. Ist die höchste Wertung eines regulären Mogwai-Albums abgesehen von "Rock action" (ausgerechnet!) und der Deluxe-Version der "Young team".

Felix H

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06.09.2017 - 13:43 Uhr
Die Deluxe von "Come On Die Young" hatte 8.3 auch noch. (Das Original damals schlimmerweise nur 6.1. Kein Witz.)

The MACHINA of God

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06.09.2017 - 14:02 Uhr
Ah ok, hatte nur die reguläre gefunden. Naja. "Happy songs" hat 7.1, "The hawk is howlin" gerade mal 4.5.

The MACHINA of God

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06.09.2017 - 14:06 Uhr
Wobei da tatsächlich JEDES Album von einer anderen Person bewertet wurde.

The MACHINA of God

User und Moderator

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06.09.2017 - 15:41 Uhr
Die Rezension zum Album ist allerdings so gut, dass ich sie her glatt mal vollständig hineinkopiere:

Over the last decade-plus, Mogwai’s album-length scores and soundtracks have threatened to overshadow their official studio releases. The former—particularly Mogwai’s haunting contributions to both the BBC documentary “Atomic: Living in Dread and Promise” and the spooky French television drama “Les Revenants”—have managed to distill the Scottish band’s brute sonic force with surprising subtlety and grace. Increasingly, writing music as part of a collaborative project seems to suit these guys: Freed from the pressure to make big stand-alone album statements, Mogwai are able to relax and let over 20 years of post-rocking naturally guide their hand in the studio.

With the exception of 2011’s excellent, exploratory Hardcore Will Never Die, but You Will, Mogwai’s proper albums of late have lacked this deftness of touch. Spinning from the loud-quite-loud dirges of their early days to krautrock histrionics and brittle, analog electronics—missing the mark nearly as often as they hit it—the band has struggled to find a steady path forward. On Every Country’s Sun, their ninth LP, Mogwai find their center of gravity. Finally, these Glaswegians are having fun again, loosening up and dirtying up, but with purpose and fire.

You wouldn’t know this from the record’s lead singles. “Coolverine” and the rare vocal track “Party in the Dark” reprise many of the same themes from Mogwai’s recent records: chilly, midtempo electronics and New Order art-rock, respectively. “Party in the Dark,” however, is a raging success—an indie pop gem that fulfills the promise of the similarly shoegazey “Teenage Exorcists,” from the 2014 EP Music Industry 3. Fitness Industry 1. Guitarist Stuart Braithwaite’s vocals have never sounded more nakedly melodic.

But ultimately these tracks are textbook late-period Mogwai: distant, pensive, electro-curious but noncommittal. And this is true of much of the album’s first third. “Brain Sweeties” plods ambivalently through waves of scorched-earth synths and pounding drums, while “aka 47” bleeps and bloops its way into dystopian oblivion. Elsewhere, however, Mogwai sound like a new band, and in a sense they are: Now a quartet after the 2015 departure of longtime guitarist John Cummings, the band is leaner and meaner. “Battered at a Scramble” devolves into a pitched dogfight between a screeching organ, a fuzzed-out bass, and a rambling guitar solo, everything shoved far into the red—Mogwai’s version of the Velvet’s “Sister Ray.” “Old Poisons,” meanwhile, is a white-hot slab of pummeling noise-rock that recalls Mogwai at their most youthful and insouciant.

It’s tempting to chalk up this newfound band-in-the-room energy to the return of an old friend behind the boards. Dave Fridmann produced and mixed Every Country’s Sun, the first time he’s worked with Mogwai since 2001’s Rock Action. And like that record, Sun is rich and warm and huge. “20 Size” is a single, shimmering hunk of resonant sound: Its electric guitars are close and real enough to touch, and the drums, too, are massive (this is a Fridmann record after all). Drummer Martin Bulloch is a guiding force throughout, pushing the pulsing title track to one of the most toweringly mournful conclusions in Mogwai’s recorded career.

Over the last decade, Mogwai have been dogged by the same essential questions: Have they managed, in any meaningful way, to move beyond the genre-defining guitarmageddons that defined their first records? And if so, have they said anything genuinely interesting? The answers are yes and yes, generally speaking. But the real question for any band two decades into their career—certainly one so closely associated with a singular sound—isn’t what they play but how they play it. And for at least half of their new record, Mogwai play—for the first time in years—with the same bratty conviction that defined their greatest records, like there’s something truly at stake. At its best, Every Country’s Sun is brash, gritty, unpretentious, and thrillingly claustrophobic—a work of volume and violence in tight spaces.

7.6

MartinS

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 1395

Registriert seit 31.10.2013

10.09.2017 - 13:24 Uhr
Oh wow.
Es ist ja so, dass jedes Mogwai-Album auf seine Weise gut ist, aber das hier ist endlich mal wieder eine andere Hausnummer.
So sehr auf Anhieb gepackt hat mich zum letzten Mal vielleicht "Mr. Beast".
Ich würde mal behaupten, dass "Every country's sun" auf lange Sicht vorne im Gesamtwerk mitspielen könnte.

MasterOfDisaster69

Postings: 945

Registriert seit 19.05.2014

11.09.2017 - 15:29 Uhr
Sehr gut, auch die Rezension und MACHINA liegt da richtig, endlich mal wieder verzerrte GITARREN !
Kommt mir bald vor, dass 2017 ein recht gutes Musikjahr wird. So richtige Enttäuschungen habe ich in meinem Scope of Interest noch nicht wahrgenommen, ok, die QOTSA hätte schon mal besser werden können bzw. sollen, obwohl richtig schlecht isse ja nun auch wieder nicht.
Komme da kaum hinterher, mir all diese coole Mucke auch ausreichend anzuhören.
Luxusprobleme.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

11.09.2017 - 17:51 Uhr
Dave Friedman und Schlagzeuge ist halt auch immer ne geile Sache (siehe "The soft bulletin").

Mr Oh so

Postings: 2984

Registriert seit 13.06.2013

11.09.2017 - 18:57 Uhr
Komischerweise teile ich die (Anfangs-)Begeisterung nicht. Das ist das erste Mal, dass ich bei Mogwai nun auch dieses "Hab-ich-doch-alles-schonmal-gehört-Gefühl" bekomme. Aber das ist nur der erste Eindruck. Hab das Album erst zweimal gehört.
Kontrovers diskutiert
20.09.2017 - 18:37 Uhr
Ich bin nicht wirklich ein großer Mogwai-Fan oder generell Post-Rock-afin, aber wenn Mogwai releasen, dann höre ich schon rein. Insgesamt gefällt mir das Album recht gut. Generell gefällt mir Mogwai immer dann am besten, wenn sie sich tatsächlich mal nicht scheuen, ihre Instrumente in einer Lautstärke zu spielen, die nicht nur Hunde wahrnehmen können und die Song-Strukturen etwas...konventioneller sind. (Hardcore Will Never Die ist meiner Meinung nach die beste Symbiose daraus und auch mein absoluter Mogwai-Favorit). Ein glasklares Highlight auf ECS kann ich nicht so richtig rauspicken, dafür ist das Album aber geschlossen und konstant gut.
Nur aka 47 langweilt und fällt deutlich ab, was mich an das schlimmste Klein-Klein und Geklimper von CODY erinnert.

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