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Judith Holofernes - Ich bin das Chaos

User Beitrag
groover
06.04.2017 - 13:13 Uhr
Das hat sich jetzt geändert: Nicht mal die schiefen Tiefen, sondern die unerträglichen Manierismen halte ich keine drei Songs aus (Lis'a, du leidest so sch'ön …).

und dabei ist eh alles nur aus der nina-hagen-diskographie abgekupfert! an ninas manierismen haben sie sich fast alle irgendwie (unterbewusst?) orientiert.

False Flac

Postings: 149

Registriert seit 19.01.2017

06.04.2017 - 17:44 Uhr
Das Album ist schon ok. Finde aber, dass ohne den Helden-Sound einfach was fehlt. Ähnlich wie beim Wiebusch-Soloalbum. Das ist formal auch gut gemacht, musikalisch aber einfach langweiliger als mit einer über Jahre musikalisch gewachsenen Band.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

05.07.2017 - 18:02 Uhr - Newsbeitrag
Judith Holofernes feat. Maeckes – Neues Video zur Single ‚Analogpunk 2.0‘
WATCH: JUDITH HOLOFERNES FEAT. MAECKES – ANALOGPUNK 2.0
Judith Holofernes feat. Maeckes - Analogpunk 2.0




In Zusammenarbeit mit dem Rapper Maeckes veröffentlicht Judith Holofernes das Musikvideo zu der am 30.Juni erschienenen neuen Single ‚Analogpunk 2.0‘.

Die Single ist eine leicht abgeänderte Version ihres Songs ‚Analogpunk‘, der auf ihrem neuesten Album ‚Ich bin das Chaos‘ erschien.

„Schon als Teitur und ich den Song geschrieben haben, dachten wir uns: "Und hier müsste jetzt ein Rapper kommen! Aber natürlich ein schlauer, lustiger, einer von denen, auf die wir so viele Jahre gewartet haben!“

Maeckes also, natürlich. Der Feingeist von den Orsons, der mit den nachdenklichen, frei spielenden, schlauen Raps und den großen Gedankenbögen – der als Solokünstler seine Fans nicht zuletzt mit komplett analogen Gitarrenkonzerten entzückt.

Zur Zeit der Albumaufnahmen war Holofernes zu schüchtern, zögerte zu lange, ihren ganz frisch befreundeten Kumpel Maeckes zu fragen. Statt dessen bekam der Originalsong für´s Album ein wunderschönes Binärcode-Solo, an dessen Entschlüsselung seither die Nerdherzen reihenweise zerbrechen. Trotzdem freute sich Judith sehr, zur Veröffentlichung der Single noch mal einen Vorwand zu haben, die ursprüngliche Idee mit dem „feinen Rapper“ umzusetzen. Und natürlich ist Maeckes in seiner unaufgeregten Lässigkeit genau der Mann für den Job, auch wenn er sagt, er sei: „kaum mehr Analogpunk/ seitdem Marty Mc Fly/ auf sein Hoverboard sprang“ Aber immerhin schaut er seine „Gegenüber noch bei Unterhaltungen an/ gehört ja auch nicht mehr zum Standardprogramm."

Musikalisch bewegt sich das euphorisch-lässige Stück zwischen der Rotzigkeit von 90er Jahre Indierock und, man höre und staune, beinahe so etwas wie Hiphop-Swagger. Durchsetzt wird die Mixtur vom charmanten Gefiepse früher Computerspiele – eine Idee, die auch im (von Retro-Gaming inspirierten) Musikvideo grandiose Entsprechung findet.

Rainer Winkler
18.03.2018 - 01:25 Uhr
Oh Gott ist das ein Biedermeierschrott. Wer hört sowas? Lösch dich Linder.

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