MopedTobias (Marvin)
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02.02.2017 - 18:29 Uhr
@hubi: Was hat Arrival denn für eklatante Schwächen? Und ich finde, man kann ihn sehr gut mit Interstellar vergleichen, sind beides moderne, groß angelegte Sci-Fi-Filme mit unkonventionellen Ansätzen, die gleichzeitig Aussagewert vermitteln und emotionales Gewicht tragen wollen. Gelingen tut das aber nur einem von beiden. |
dadadadada
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04.02.2017 - 04:15 Uhr
sehenswert sind jedenfalls beide und es könnten sich auch beide als klassiker einreihen mangels alternativen im genre in den letzten 15 jahren. |
MopedTobias (Marvin)
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04.02.2017 - 13:27 Uhr
Naja, einen solchen Status würde ein Moon zb aber deutlich eher verdienen als Interstellar. |
sweet nothing
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04.02.2017 - 14:46 Uhr
Interstellar hat bei mir auch einen eher schalen Nachgeschmack hinterlassen. Nolan wollte den Film zu sehr auf Kubricks Space Odyssey (seinem erklärten Lieblingsfilm) trimmen, was ihm mE aber nicht wirklich gelungen ist. Arrival fand ich hingegen großartig. Da passte so ziemlich alles. |
Lächerlich
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04.02.2017 - 14:55 Uhr
Wanna make a Baby? Yeah! Das kind bekommt zwar Krebs, aber so ist das Schicksal/die Hormone. Da kann man nix machen. |
Pakt mit dem Tentakel
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04.02.2017 - 15:00 Uhr
Dafür wurde Amy "Emo-Nicole-Kidman" Adams-Figur berühmt. Das war der Deal. |
Rumpel
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04.02.2017 - 16:55 Uhr
Ich war von The Arrival nach den großen Vorschusslorbeeren ziemlich enttäuscht:
Eine absolut vorhersagbare Handlung (spätestens nach der Hälfte das Films war klar, dass die vermeintlichen Flashbacks tatsächlich Flashforwads sind) und diese elendige Zeitreisetwist.
Zeitreise in Filmen funktioniert fast nie und dient nur dazu Komplexität vorzutäuschen, wo Inhaltsleere gähnt. Übrigens gilt das natürlich ebenso für Interstellar; der hätte mir als Action-Scifi-Film ganz gut gefallen, wenn die letzten 30 min nicht gewesen wären.
Bei The Arrival schmerzt es besonders, weil ich sowohl Ästhetik als auch die Prämissen großartig fand. Es ist natürlich kein schlechter Film, ganz im Gegenteil, allerdings auch nicht das Kinohighlight, das ich mir erhofft habe. 6-7/10 in meinen Augen. Und damit habe ich schon großzügig über den Pappaufsteller Shang hinweggesehen, der höchstwahrscheinlich der generischste chinesische General der Kinogeschichte ist. |
Fakt ist
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04.02.2017 - 17:01 Uhr
Interstellar > Arrival > 2001 |
Es drückt der (Knack)Schuh
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04.02.2017 - 17:20 Uhr
Jaja ist ja schon gut Knacki, jetzt krieg dich wieder mal ein. |
MopedTobias (Marvin)
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04.02.2017 - 17:47 Uhr
@Rumpel: Der Film heißt "Arrival" ohne "The" und versucht im Gegensatz zu Interstellar gar nicht erst, Themen zu stemmen, die er nicht schultern kann. Er will einfach nur eine Geschichte erzählen, weswegen ich es problematisch finde, ihn als "inhaltsleer" zu bezeichnen, weil genau diese Narration ziemlich perfekt funktioniert und auch das Zeitreise-Element gut und sich der Geschichte unterordnend eingewoben ist. Bei der generischen Darstellung des chinesischen Generals muss ich dir aber recht geben. |
Wir haben's verstanden
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04.02.2017 - 18:37 Uhr
Identifiziert sich MopedTobi eigentlich immer so extrem mit den Dingen, die ihm gefallen, dass er jede Kritik an jenen persönlich nimmt?! Jemand hat halt eine andere Meinung, das kann man auch einfach akzeptieren und so stehen lassen.
Ich glaube jeder hat verstanden, dass du den Film gut findest und warum, das muss man dann nicht in Endlosschleife wiederholen. |
MopedTobias (Marvin)
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04.02.2017 - 18:55 Uhr
Wo ich irgendwas persönlich nehme oder eine andere Meinung nicht akzeptiere, müsstest du mir zeigen. Am besten unter deinem registrierten Nick :) |
@MopedTobias
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04.02.2017 - 19:10 Uhr
Es stimmt aber wirklich, dass du eine Art zu schreiben hat, die keine Widerrede duldet. |
dadadadada
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04.02.2017 - 19:10 Uhr
bei moon bin ich halt in den ersten zehn minuten eingeschlafen und das konzept reizt mich jetzt auch nicht unbedingt..
interstellar taugt, wie schon gesagt, nicht als 2001 nachfolger, aber den brauchen wir auch nicht.. als "düstere" zukunftsvision und emotionsgeladenes scifi abenteuer taugt er aber allemal
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dadadadada
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04.02.2017 - 19:12 Uhr
plus der soundtrack ist schon hoch einzuordnen, die main theme bleibt absolut hängen und passt wie die faust aufs auge. |
Genau das Richtige für Kritiker
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04.02.2017 - 19:16 Uhr
Rührseliges Schmierentheater. |
Soundtrack
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04.02.2017 - 19:24 Uhr
Negativ in Erinnerung geblieben sind vor allem die Streicher am Ende. |
sweet nothing
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04.02.2017 - 19:39 Uhr
Wanna make a Baby? Yeah!
Stimmt schon, das war schmalzig, aber mit dem Krebs-Aspekt habe ich kein Problem. Ganz im Gegenteil. Die Liebe zum Kind steht eben über der Krankheit. |
Egoistische Tusse
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04.02.2017 - 19:48 Uhr
Ach so und deshalb darf das Kind Krebs früh an Krebs sterben, weil du oder Ego-Amy kein Problem damit haben. |
sweet nothing
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04.02.2017 - 19:56 Uhr
Äh, soviel ich weiß heißt das Kind Hannah und nicht Krebs... :) |
Warum nicht
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04.02.2017 - 19:58 Uhr
Dann sollten auch AIDS-Infizierte Kinder in die Welt setzen. |
Sicher
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04.02.2017 - 20:01 Uhr
Wer mit Krebs kein Problem hat, hat auch mit AIDS kein Problem. |
Diether Krebs
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04.02.2017 - 21:16 Uhr
Habt ihr ein Problem mit mir? Ich bin einer der besten Komiker dieses Landes gewesen. Don't mess with daddy! |
Iris Berben
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04.02.2017 - 21:50 Uhr
Mensch Diether, bist du's wirklich?? |
Einige Fragen
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04.02.2017 - 21:53 Uhr
Wie konnten die beiden Wissenschaftler die Explosion in unmittelbarer Nähe quasi unbeschadet überleben?
Welchen Zweck hatte der Vogel im Käfig?
Warum hat die Hauptfigur bereits vor der Begegnung mit den Aliens Zukunftsvisionen ihrer Tochter? |
Rumpel
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05.02.2017 - 09:26 Uhr
@MopedTobias
Sorry, ich wollte deinen Film nicht durch die unberechtigte Hinzusetzung des Artikels verunglimpfen. ;)
Stimme dir zu, dass Arrival weit weniger prätentiös ist als Interstellar.
Es ist aber letztlich nicht mehr als eine banale und rührselige Krebs-Kind-Geschichte, die da erzählt wird.
Das was in meinen Augen der spannende Ansatz an dem Film ist, nämlich der Fokus auf Sprache und deren Einfluss auf das Denken, verkommt zu Triebfeder dieser kitschigen Hollywood-Geschichte. Wie gesagt, das ist dann alles nett gemacht: auch die Flashforwads fand ich rein filmerisch toll umgesetzt.
Aber es bleibt das Gefühl, dass weit mehr drin gewesen wäre.
Im Übrigen: Sehr eigenartig, dass Amy Adams nicht für einen Oscar nominiert worden ist. |
Fragen über Fragen
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05.02.2017 - 09:36 Uhr
Die Frage ist doch wohl eher, warum sich Diether Krebs und Iris Berben ausgerechnet im Arrival-Thread zusammengefunden haben. Ist Diether inkarniert und schreibt unter einem Pseudonym? Warum ist sein Posting im Präteritum gehalten? Und wie kann es sein, dass Iris Berben in den letzten 20 Jahren kaum gealtert ist? |
Fürstbischof von Gurk
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05.02.2017 - 10:14 Uhr
Endlich mal eine interessante Wendung in diesem einfältigen Lobhudeldudel-Thread! Bin seit Kindesbeinen ein großer Bewunderer von Diether Krebs' Kunsteinself. Mal abgesehen von "Der Dicke und der Belgier", das ziemlich letzte TV-Projekt bis zu seinem Tod - sehr unlustig und mit einer Gagdichte von höchstens 0,38 %.
Ansonsten: Großer Mann! |
Hemma von Gurk
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05.02.2017 - 10:32 Uhr
Hals Maul! |
MopedTobias (Marvin)
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05.02.2017 - 11:11 Uhr
@Rumpel: Ich fand es eigentlich ganz unerwartet und erfrischend, dass der Film seinen Fokus weg von den Sci-Fi-Elementen hin zu der emotionalen Ebene verschiebt, der alles andere untergeordnet wird. Nun ist die Grenze zwischen Pathos und Kitsch aber so schmal, dass jeder sie anders wahrnimmt, weswegen ich es nachvollziehen kann, dass man, sofern man die Geschichte tatsächlich kitschig findet, mit der Fokusverschiebung des Films nicht viel anfangen kann. Ich fand das aber alles sehr stimmig und die Geschichte sehr berührend und einnehmend.
Das mit der Oscar-Nominierung find ich auch merkwürdig. Sie hätte sie dieses Jahr auf jeden Fall mehr verdient gehabt als Meryl Streep. |
Meryl Streep (Antidemokratin)
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05.02.2017 - 11:14 Uhr
Ich musste aber nominiert werden, um gegen Trump hetzen zu können! |
Afdepp
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05.02.2017 - 11:41 Uhr
Ich mache mir Trump zu eigen. Einfach halt so... weil, äh isjaegal. |
Alles sehr stimmig
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05.02.2017 - 13:48 Uhr
Dass dieser Amy-Charakter egoistisch und irrational handelt, wird relativ früh klar: bei der Lügengeschichte mit dem Känguru. Indofern ist es nur konsequent, dass sie sich einen Dreck um die Zukunft ihrer Tochter und ihren Mann kümmert und nur ihre eigenen Interessen/Karrriere verfolgt. |
Alles sehr knackig
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05.02.2017 - 15:18 Uhr
Ah Knacki hat mal wieder Freigang bekommen übers Wochenende. Schau an, schau an^^ |
Coaxaca
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09.05.2017 - 14:40 Uhr
Habe "Arrival" heute morgen zum ersten Mal gesehen und bin leider enttäuscht. Über den Umstand, dass der Film sein linguistisches Subthema nur sehr oberflächlich und verfälschend abhandelt, sehe ich noch gerne hinweg - das machen viele andere Filme ebenso und es war bei einer solchen großen Produktion auch nicht anders zu erwarten. Ganz große Probleme bereitet mir jedoch die zentrale Prämisse des Films, dass Sprache unseren Verstand so stark verändern kann, dass wir in der Lage sind, ein anderes Konzept von Zeit anzunehmen und die Zukunft vorauszusehen.
Die Verlagerung des Fokus vom eigentlichen Sci-Fi-Thema zur emptionalen Ebene und zur Befindlichkeit der Protagonisten wurde Nolans "Interstellar" ja immer vorgeworfen, ist bei "Arrival" in meinen Augen aber noch viel ausgeprägter und störender. Die in den Film hineingefräste Liebesgeschichte zwischen Louise und Ian ist unmotiviert und wirkt deplatziert, wodurch der gesamte Film leider noch stärker konstruiert wirkt.
Zwischendurch versucht sich Villeneuve immer wieder als Werbefilmer, der auf den Spuren von Terrence Malick wandelt und den Zuschauer tief blicken lässt in weit geöffnete Kinderaugen, in in Sepia getauchte Schlafzimmer, während natürlich auch die Nauraufnahmen in Zeitlupe nicht fehlen dürfen.
Schlimmer noch als all diese Kritikpunkte ist jedoch die Erkenntnis, dass "Arrival" auch so leider nicht mehr ist als ein weiterer Film mit einem mehr schlecht als recht funktionierenden Endtwist.
6,3 / 10 |
MopedTobias (Marvin)
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09.05.2017 - 18:40 Uhr
Du wirfst einem Film vor, dass seine Vergangenheitssequenzen "in Sepia getaucht" sind? Okay.
Hab mir Arrival zum Blu-Ray-Start direkt geholt und letztens auch wieder geschaut. Der von dir als Schwäche deklarierte emotionale Fokus ist für mich nachwievor die größte Stärke des Films, wobei Renners Charakter da aber sowieso nur nebensächlich ist. Banks' Beziehung zu ihrer Tochter bzw. generell Adams' Darstellung sowohl auf persönlicher Mikroebene als auch im größeren Kontext der Aliensprache. sowie die grundlegende Botschaft des Films der Bedeutung von Kommunikation und Menschlichkeit fand ich unglaublich berührend und hollywooduntypisch undramatisch präsentiert. Ist für mich immer noch der intensivste, originellste und in der Tightness seines Plots herausragendste Genrefilm, den ich seit langer Zeit gesehen hab. |
Coaxaca
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09.05.2017 - 19:58 Uhr
Wie man an meiner Wertung sehen kann, empfand ich den Film auch nicht als Katastrophe, obwohl ich oben nur Kritikpunkte genannt habe. Die Vergangenheits-/Zukunftssequenzen erinnerten mich leider sehr an Malick, dessen Filme mir häufig zu gefühlsduselig sind. Die grundlegende Botschaft des Films (Bedeutung von Kommunikation) ist eine Stärke von "Arrival", das sehe ich ganz genau so. Ein Film, der Verständnisprobleme zwischen verschiedenen Kulturen meiner Meinung nach deutlich besser behandelt, ist Innaritus "Babel".
Beeindruckend fand ich auch die Tatsache, dass "Arrival" das Raumschiffinnere mit seiner weißen Glassscheibe wie einen Kinosaal inszeniert... Dadurch besitzt der Film einen doppelten Boden, einen "Film im Film", wenn man so will. Der Zuschauer muss Villeneuves Werk genauso entschlüsseln wie die Wissenschaftler die Sprache der Außerirdischen. Bei der visuellen Umsetzung dieser Sprache ist man auch sehr detailverliebt vorgegangen... Als Zuschauer hätte man eigentlich auch schon durch die Kreisstruktur der Sprache darauf kommen können, dass die Aliens nonlinear denken.
Der finale Twist ist für mich leider immer noch sehr unglaubwürdig und konstruiert. Dass das Erfahren einer neuen Sprache (meinetwegen auch der "Universalsprache" des Universums) das Gehirn eines Menschen so sehr verändert, dass er in die Zukunft schauen kann, ist mir eine Spur zu abgefahren. Da empfand ich die Prämissen von "Interstellar" und "Inception" sogar deutlich glaubwürdiger.
Trotzdem ist "Arrival" ein einzigartiges Erlebnis, das ich sicherlich noch einmal sehen werde. |
MopedTobias (Marvin)
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09.05.2017 - 21:11 Uhr
Ui, ich dachte, ich hätte jeden Inarritu-Film seit 21 Grams gesehen, aber Babel ist mir irgendwie durchgerutscht. Ich setz ihn auf die Liste. |
hubschrauberpilot
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29.05.2017 - 22:02 Uhr
Hab ihn jetzt nochmal gesehen, mehr als 7/10 wird es aber leider nicht. Kann aber generell mit dem Regisseur nichts anfangen, Enemy fand ich furchtbar, den hochgelobten Sicario nur überdurchschnittlich.
Arrival hat einen schönen Score, aber im Prinzip mit dem Genre SciFi leider sehr wenig zu tun. Ein sprach-"wissenschaftlicher" Politthriller in meinen Augen. |
Otto Lenk
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11.02.2018 - 12:07 Uhr
Rest in peace
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18517142.html |
ich auch
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11.02.2018 - 12:15 Uhr
Kann aber generell mit dem Regisseur nichts anfangen, Enemy fand ich furchtbar,
Ich fand "Enemy" auch furchtbar, auch wenn den viele sicher toll finden dürften. Aber "Prisoners" ist verdammt gut. selbst wenn man mit Villeneuve Schwierigkeiten hat. Falls du den (Prisoners) nicht kennst, gib ihm eine Chance. |
MopedTobias (Marvin)
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11.02.2018 - 15:54 Uhr
Prisoners ist eigentlich ein wirklich fantastischer Film, aber das Ende macht ihn mir ganz schön kaputt. Immer noch sehr gut, aber für mich der klar schwächste der letzten fünf Villeneuve-Filme. Wobei das deiner These natürlich nicht widerspricht, wenn ich als großer Villeneuve-Fan Probleme mit ihm hab, ist er für Nicht-Fans vielleicht genau das Richtige. |
slowdive
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11.02.2018 - 16:06 Uhr
Was stört dich denn am Ende so? |
MopedTobias (Marvin)
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11.02.2018 - 16:29 Uhr
Möchte jetzt ungern das Ende eines Films in einem Thread zu einem ganz anderen Film spoilern, nicht mal mit Warnung. Deshalb hier eine Review, die im letzten Absatz mein Problem sehr gut zusammenfasst:
http://www.critic.de/film/prisoners-5405/
Nur lesen, wenn man Prisoners schon gesehen hat, bitte.
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kingsuede
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14.11.2020 - 21:26 Uhr
Arrival bleibt mein Liebster Villeneuve, Sicario, den ich gerade geschaut habe, kommt aber nahe dran. Arrival besticht durch Sprache, Twist und Emotionalität und gehört klar in meine Top 10 an Filmen in den 10er Jahren. |
MopedTobias (Marvin)
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15.11.2020 - 01:47 Uhr
Ich würde mich ungern zwischen Arrival und Sicario entscheiden müssen, für mich beide grandios und seine Spitzenfilme. Sicario find ich vielleicht noch ein kleines Stück runder, aber Arrival nimmt mich emotional mehr mit. Weiß nicht, ob ich ihn selbst in eine Top 10 des Jahrzehnts setzen würde, aber finde die Nennung auf jeden Fall sympathisch :) |