
Blue Öyster Cult und die Eagles
User | Beitrag |
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Paidsch |
12.05.2004 - 17:58 Uhr
Beide viel zu unbekannt, missachtet und unterbewertet, obwohl einfach grandios und klasse. |
bartel |
12.05.2004 - 18:18 Uhr
öchöch, ähem, genau! eindeutig "unbekannt und missachtet". Genauso wie Motörhead, Lynard Skynard (owidgw), ACDC und die Beatles. Werden alle verkannt und wohl nie ihrem Untergrundstatus entkommen. Ignorantenpack! |
Moonlight Shadow |
12.05.2004 - 19:02 Uhr
*lach*Andi |
puri |
12.05.2004 - 19:43 Uhr
also, ich kenn/mag beide ^_^ sollte schon was heißen, denke ich |
Sidekick |
04.08.2004 - 16:53 Uhr
Aber er hat schon Recht. Alle reden von den Beatles, Led Zeppelin, den Rolling Stones, Pink Floyd, ACDC und Kiss. Aber wann werden mal die Eagles und Blue Öyster Cult erwähnt? |
... |
04.08.2004 - 16:59 Uhr
die eagles werden ja wohl ständig erwähnt. vielleicht nicht unbedingt in deutschland, dafür auf der anderen seite des teiches. da verkaufen sie dann auch stadien aus, wenn die karte 150 dollar kostet. insofern: die eagles muss man jetzt nicht wirklich bedauern.blue öyster cult passen da nicht so wirklich, waren meiner meinung nach nie so mainstreamig und eingängig wie die anderen. |
Dirty |
04.08.2004 - 17:00 Uhr
letzter waren wohl die übelsten stanisten die ich kenne.egal manche lieder waren ziemlich gut und für die klasse die sie hatten eindeutig unterbewertet.oder die anderen überbewertet wer weiss?? |
Sidekick |
04.08.2004 - 17:27 Uhr
Was sind Stanisten? Meinst du Satanisten? Nein, waren sie nicht. Genauso wenig wie Led Zeppelin, oder Kiss. Nazis waren sie ebenfalls nicht. Und Blue Öyster Cult find ich ziemlich eingängig. Nenn mir einen Song der nicht sofort ins Ohr geht? |
... |
04.08.2004 - 17:58 Uhr
nenn mir einen anderen hit als "don't fear the reaper". |
Sidekick |
04.08.2004 - 18:24 Uhr
Cities on Flame With Rock and RollThe Red & the Black Flaming Telepaths Astronomy This Ain't the Summer of Love I Love the Night Goin' Through the Motions Godzilla In Thee The Marshall Plan Black Blade Joan Crawford Burnin' for You Shooting Shark Take Me Away Noch Fragen? |
... |
04.08.2004 - 23:56 Uhr
ja. wieviele sollte man davon aus dem radio kennen? an die 20 wie bei den eagles? an die 50 wie bei den beatles? |
Sidekick |
08.08.2004 - 04:16 Uhr
Hör dir dieses Songs an. Du wirst jedes erkennen. |
Sidekick |
20.05.2005 - 20:04 Uhr
Höre gerade wieder Blue Öyster Cult. Was für geile Songs, man. Das ist so geil, was die gemacht haben. |
Armin |
01.06.2005 - 18:21 Uhr
THE EAGLESFür eine ganze Generation war die phänomenal erfolgreiche Musik der EAGLES eine Art 'Soundtrack ihres Lebens'. Bis hin zur heutigen Zeit wächst die Fangemeinde stetig an. Nach vielen Jahren getrennter Wege fand sich die Band Ende 2004 endlich wieder zu einer unglaublichen Reunion zusammen. Auf der ausverkauften „Farewell Tour Part I“ präsentierten sie alle ihre großen Hits, welche auf der kommenden DVD in excellenten Ton- und Bildformaten zum Genuß freigegeben sind. Doppel-DVD THE EAGLES - "Farewell Tour Live From Melbourne" (VÖ: 27.06.05) |
Armin |
13.06.2005 - 22:40 Uhr
THE EAGLES - Farewell I Tour - Live From Melbourne, DVD, VÖ 27.06.2005 / Warner Vision„Die Band ist so erfrischend wie immer, fließend, entspannt, harmonisch, perfekt und unprätentiös. Dies ist der Fels der Ewigkeit. So klingt unsterbliches Songwriting,“ so schrieb ein australischer Redakteur, nachdem er THE EAGLES auf ihrer Farewell I Tour im November 2004 live gesehen hatte. Und in der Tat zeigten sich Don Henley, Glenn Frey, Timothy B. Schmit und Joe Walsh 30 Jahre nach der Gründung der wohl phänomenalsten Rockband der USA so kraftvoll wie eh und je und so souverän wie nie zuvor. „Je älter sie werden, desto besser klingen die Songs,“ so erklärte auch Glenn Frey, als ein Medienmann ihn fragte, warum THE EAGLES bis heute alle ihre alten Hits im Repertoire haben. Aber es ist nun einmal so: Klassiker altern nicht, sie reifen, und Zeitlosigkeit gehört zu den EAGLES wie das „Hotel“ zum „California“. In Melbourne spielten die EAGLES am 14., 15. und 17. November 2004 in drei Nächten ein sagenhaftes Repertoire von insgesamt 29 Hits. Im Programm fand sich alles, worauf der Fan nur gewartet haben konnte: Neben einigen Neukompositionen gab es The Long Run, One Of These Nights, The Boys Of Summer, Take It To The Limit, Hotel California – die Setlist war das reinste Feuerwerk aus 30 Jahren erstrangigem Songwriting. Das Publikum zeigte sich begeistert und vereinte Musikfans aus mindestens drei Generationen. Farewell I Tour – Live from Melbourne bietet fast drei Stunden allerbeste Live-Unterhaltung, wie sie nur eine Band mit der Erfahrung und der Routine der EAGLES auf die Bühne bringen kann. THE EAGLES Farewell I Tour erscheint als Doppel-DVD. Neben dem Konzert-Zusammenschnitt enthält die DVD ein 11-minütiges Band Interview. Nicht nur für Sammler interessant: Lediglich 9 der 29 Songs gab es schon auf dem 1994er Dokument Hell Freezes Over, das 2003 im DVD-Format wieder aufgelegt wurde! Nicht nur die technische Qualität des gefilmten Materials, das im DTS 5.1 Surround- + L-PCM Stereo-Sound und im 16:9-Bildformat erscheint, bietet also bislang Unerhörtes, auch das im wahrsten Sinne zu besichtigende Songmaterial schöpft aus einer vorher nicht gekannten Fülle. Eine ganze Generation von Musikfans ist mit den EAGLES in den 70ern groß geworden. Ursprünglich zur Backingband der Gesangs-Legende Linda Ronstadt gehörend, formierten Sänger/Drummer Don Henley und Gitarrist Glenn Frey zusammen mit Randy Meisner und Bernie Leadon die EAGLES im September 1971. Und obwohl keiner von ihnen aus Kalifornien stammte, wurden sie schnell zum Inbegriff des kalifornischen WestCoast-Rock. Etwa 1974 stieß Joe Walsh zur Band und verpasste den EAGLES mit seinem Gitarrenspiel jenen rockigen Charakter, der für ihren raketenartigen Erfolg sorgen sollte. Vor allem die Alben Greatest Hits 1971-1975 und Hotel California (1976) waren Welterfolge und werden von der RIAA, der Record Industrie Association of America, zu den meistverkauften Alben aller Zeiten gerechnet. Vier Grammies wurden an die EAGLES vergeben, bevor sich die einzelnen Bandmitglieder 1982 jeweiligen Soloprojekten zuwandten. 1990 begannen Henley und Frey erneut Songs zu schreiben, und 1994 gingen sie auf eine fulminante Reunion-Tour. Und das ist noch lange nicht die letzte Tour gewesen: Für 2006 ist eine Europa-Tour geplant! Heute bestehen die EAGLES aus Don Henley, Glenn Frey, Timothy B. Schmit und Joe Walsh. Auf der Farewell I Tour wurden sie von acht weiteren Musikern begleitet. Artistpage: www.eaglesband.com Record Company: http://www.warnermusic.de/ |
Der mit der Eaglefrisur und der blauen Kultauster |
02.04.2009 - 12:08 Uhr
War da zufällig jemand? |
manassas |
02.04.2009 - 14:58 Uhr
Bei BÖC kann ich das "unbekannt" sein noch nachvollziehen, zu wenig Präsenz in Europa und so. Aber die Eagles ? Die waren/sind ausserhalb den USA genauso bekannt wie dort.Ganz davon abgesehen sind der "Cult" eine hervorragende Band, besonders die Livealben. Die Interpretation von Born to be wild kann mit der Steppenwolf-Version locker mithalten. Leider wie so viele 70er Bands ziemlich von der Bildfläche verschwunden, obwohl sie noch touren. Siehe auch Styx, REO, Doobies, etc. What a shame ! |
Simon Diamond |
02.04.2009 - 19:05 Uhr
Bleibt die Frage, was die beiden in den selben Thread getrieben hat.Bei Blue Oyster Cult dürfte das Verschwinden damit zu tun haben, dass sie seit Ende der 70er den Faden etwas verloren haben. Die ersten drei Alben gefallen mir aber ganz gut. Und die Eagles? Da hat sich doch der Herr Lebowski mal zu einer Bemerkung hinreissen lassen. |
Herr Postings: 2787 Registriert seit 17.08.2013 |
04.11.2020 - 10:45 Uhr
Die Herren Blue Öyster Cult haben ein aktuelles Werk vorgelegt, dass das Aufnehmen eines Fadens durchaus lohnend erscheinen lässt.Sehr gelungenes Songwriting mit kraftvollem Vortrag. |
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