Felix H
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07.06.2017 - 18:35 Uhr
Die Texte waren für mich schon immer der Schwachpunkt bei Alt-J. Im besten Fall haben sie mir wenig bis nichts gesagt, hörten sich aber ganz gut an, im schlimmsten Fall kam ein Unglück wie "Fitzpleasure" bei raus. |
dadadadada
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07.06.2017 - 18:45 Uhr
die paar populären songs von alt-j, die ne zeit lang überall im umlauf waren, fande ich ziemlich belanglos. |
Hoschi
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07.06.2017 - 20:29 Uhr
Irgendwie tu ich mich mit dem Album echt schwer.
3WW und House of the rising sun sind spitze,
Adeline und Pleader ganz ok aber der Rest gibt mir null und ist mit Hit me like a snare und deadcrush sogar nervig.
Hab es jetzt wirklich 8-10 mal gehört aber mehr als eine 5,5/10 ist einfach nicht drin.
Die Songs sind einfach unglaublich langweilig im Aufbau.
Schade, ich mochte das Debüt und This is all yours. |
Ich
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11.06.2017 - 17:59 Uhr
Knüpft nicht an die ersten beiden alben an. Aber finde es dennoch gelungen. Anfangs gewöhnungsbedürftig aber wenn man sich drauf einlässt finde ich es gut bis sehr gut. Last year und pleader sind mMn die schwächsten Lieder. Von mir gibts ne 8/10 |
Felix H
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15.06.2017 - 09:07 Uhr
Mich langweilt es auch nach mehreren Durchgängen. "In Cold Blood" und "Adeline" gefallen noch am meisten, wobei ersterer sich auch einfach am stärksten an alten Hits orientiert. Der Rest ist teilweise eine Frechheit der Langeweile. 4/10. |
Oceantoolhead
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20.06.2017 - 13:58 Uhr
Schade die 3 vorab Songs sind auch gleich die besten des Albums. Der Rest klingt ziemlich uninspiriert (vor allem die Tracks 3,4,5) irgendwo dort wird auch das 'Yeahh' vom (ich glaube Intro) des Debuts wieder recycled. Das und die Tatsache dass es nur 8 Tracks sind (inklusive einem Cover), lassen mich darauf schließen dass die Band hier echt keinen kreativen Outburst hatte.
Live scheinen sie auch nicht viel Material vom neuen Album mit einzubauen und besinnen sich stärker aufs erste Album. |
The MACHINA of God
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20.06.2017 - 18:41 Uhr
Ich hatte letztens auf einem Nachtspaziergang meinen Frieden mit "This is all yours" gemacht. Das neue klingt nach einem Durchgang recht fad. |
squand3r
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22.06.2017 - 13:20 Uhr
'Adeline' ist mein Taro-Moment auf Relaxer :') Wunschlos glücklich, mehr brauch ich nicht |
musie
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22.06.2017 - 22:05 Uhr
dieses Album als eine Frechheit der Langeweile zu bezeichnen ist aber auch eine Frechheit.. Auch nach ein paar Tagen eins meiner Lieblingsalben des Jahres, wunderbar entspannt und nur knapp hinter den ersten beiden Alben. |
myx
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23.06.2017 - 09:55 Uhr
Ich weiss auch nicht, wie man "Relaxer" als Frechheit der Langeweile bezeichnen kann. Für mich ein sehr schönes, ruhiges, unaufdringliches Album. Schon allein der Beginn mit dem Einsetzen der Gitarre macht mich selig. Insgesamt eine 8/10. Gibt hier ja einige, die das in etwa auch so sehen. |
Lugee
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01.07.2017 - 16:13 Uhr
Anfangs hat mich RELAXER ziemlich kalt gelassen (ich liebe die ersten beiden Alben). Und obwohl ich eigentlich gar nicht will ;-) höre ich - quasi irgendwie aus Versehen - jede Woche mehr Songs von RELAXER. Und sie gefallen mir immer mehr. Selten, dass es so lange dauert, dass mich eine Scheibe begeistert... aber ich bin kurz davor. Bin gespannt, wie das weitergeht. |
yadias
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03.07.2017 - 10:41 Uhr
Also ich bin begeistert, bislang mein Lieblingsalbum 2017 - und imho ihr bestes. Erinnert mich phasenweise an MGMT.
Das Debüt hat sicher die eingängigeren Stücke, aber dafür ist hier die Halbwertszeit weitaus höher. This is all yours hat mich nur kurzfristig begeistert - das Album ist m.E. überbewertet.
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Sprachrollator
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03.07.2017 - 11:44 Uhr
Es wäre ja ziemlich frech von der Langeweile, wenn sie ihrer Aufgabe nicht nachkäme. Wenn Felix das Album also eine "Frechheit der Langweile" nennt, meint er: Das Album ist extrem spannend. |
KidA
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09.07.2017 - 18:59 Uhr
Ja, einfach zu dumm!
Relaxer ist bisher das beste Alt-J Album.
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Armin
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13.07.2017 - 19:35 Uhr - Newsbeitrag
alt-J teilen neues Video zu "Deadcrush" / neue Livetermine in Deutschland
Nach der Premiere bei WeTransfer, freuen wir uns, jetzt das neue alt-J Video zu "Deadcrush" teilen zu können.
Der fesselnde Kurzfilm spielt in einer verwaisten, post-humanen Welt in ferner Zukunft, in der ein alternder Supercomputer Simulationen von längst verstorbenen historischen Personen laufen lässt, um sich die Zeit zu vertreiben. Ungelogen.
alt-J: “We are *very* proud to present the video for our new single Deadcrush, a collaboration between choreographer Darcy Wallace and director/dream weaver Young Replicant. Lee Miller, Anne Boleyn and Sylvia Plath - our three deadcrushes - are conjured up by a supercomputer in a post-apocalyptic world.”
Ansehen: "Deadcrush":
alt-J kommen außerdem Anfang nächsten Jahres für Konzerte nach Deutschland zurück:
16.01. Hamburg - Sporthalle
17.01. Köln - Palladium
18.01. Berlin - Max-Schmeling-Halle
19.01. München – Olympiahalle
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Armin
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31.07.2017 - 16:14 Uhr - Newsbeitrag
alt-J VERÖFFENTLICHEN NEUEN REMIX VON “IN COLD BLOOD” VON BAAUER
"RELAXER" für den Mercury Prize nominiert
"The new sonic territory they've staked out here and the mystery in their lyrics just reminds me of why I love this band so much." - NPR
alt-J haben einen neuen Remix von ihrem Track “In Cold Blood” von Baauer veröffentlicht, den man sich hier anhören kann:
Außerdem wurde gerade verkündet, dass ihr neues Album "RELAXER" für den Mercury Prize nominiert wurde.
Die Band dazu:
"We are stunned, humbled and all-round ecstatic to be on this year's Mercury list. RELAXER is an odd, mysterious album, we couldn't be prouder of it, and to have it recognised in this way by a panel of people we respect so much means the world to us."
alt-J kommen außerdem Anfang nächsten Jahres für Konzerte nach Deutschland zurück:
16.01. Hamburg - Sporthalle
17.01. Köln - Palladium
18.01. Berlin - Max-Schmeling-Halle
19.01. München – Olympiahalle
Tickets sind ab sofort unter http://www.fkpscorpio.com/de/bands-archiv/alt-j erhältlich.
Pressestimmen zu "RELAXER":
"Keine ganz leichte Kost ist das. Aber irritierend aufregend.“ (SZ 05/17)
"Es ist alles noch da, was auf den gefeierten ersten beiden Alben schon so beeindruckte: die Theatralik, die Polyrhythmik, die Experimente, die raumgreifenden Melodien" (Musikexpress 06/17)
„alt-J leisten sich neue Klangeskapaden zwischen Avantgarde und Romantik, Disco und Kathedrale." (Intro 06/17)
„alt-J drehen auf Relaxer mit handwerklicher Raffinesse an den richtigen Stellschrauben und schaffen so die dritte Artpop-meets-Elektrofolk-Großtat in Folge." (Visions 06/17)
„Relaxer is a testament of strength and self-confidence, one that shows that ALT-J remain a unique phenomenon in their own little world.“ (NBHAP 06/17)
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Armin
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01.10.2017 - 13:25 Uhr - Newsbeitrag
alt-J veröffentlichen "Deadcrushed" Remix-EP / Tourdaten
Am 02. Juni 2017 veröffentlichten alt-J ihr umjubeltes, drittes Album "RELAXER" via Infectious Music und hielten den Erwartungen seitens Fans und Medien stand. Nach ausverkauften Shows und weltweit hohen Chart-Einstiegen veröffentlicht die Band nun eine Remix-Bundle zum Song "Deadcrush".
Techno-Produzent Damian Lazarus, das Berliner Post-Punk Duo Lea Porcelain, Otzeki oder auch salute nahmen sich "Deadcrush" an, um eigene Versionen des Songs zu kreieren. Das Ergebnis ist eine dynamische Remix-EP, die das Original nie aus den Augen verliert.
Die "Deadcrushed" Remix-EP erscheint ausschließlich digital.
Außerdem gehen alt-J Anfang 2018 auf Deutschland-Tour:
16.01.18 - Sporthalle (Hamburg)
17.01.18 - Palladium (Köln)
18.01.18 - Max-Schmeling-Halle (Berlin)
19.01.18 - Olympiahalle (München)
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Armin
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16.11.2017 - 20:12 Uhr - Newsbeitrag
alt-J veröffentlichen Kurzfilm zum Song "Pleader" / Tourdaten
alt-jalt-J veröffentlichen einen beeindruckenden Kurzflim zu ihrer aktuellen Single "Pleader". Der Song ist eines der Highlights ihres aktuellen Albums RELAXER, das weltweit von Kritikern hochgelobt wurde. Der gefühlvolle Track ist durch den himmlisch-dramatischen Gesang des Knabenchors der Ely Kathedrale unmittelbar markant und unverwechselbar.
Der Kurzfilm feierte jüngst bei NPR Premiere und ist so kühn, überraschend und schön wie das Lied, das er begleitet.
Der Kurzfilm wurde unter der Regie des preisgekrönten Regisseurs Isaiah Seret im Rhonda Velley in South Wales gedreht. Das Video zeichnet das Leben von der Geburt bis hin zum Tod auf. Dabei beinhaltet es sowohl echtes Bildmaterial einer Geburt aus einem experimentellen Film von Stan Brakhage von 1959, als auch apokalyptische Szenen und Aufnahmen der wunderschönen walisischen Landschaft. Passend zum Song selbst, der unter anderem von Richard Llewlyns Buch “How Green Was My Valley?” inspiriert wurde.
Im Interview mit NPR erzählen alt-J: “When we set out to make a video for ‘Pleader’, Joe sent the following one line brief to director Isaiah Seret: "A Welsh mining love story; a tidal wave of earth." What Isaiah came back with was an epic short film, inspired both by the song's source material and Tarkovsky's The Sacrifice. A family must pit their desire to have a child against the knowledge that this would destroy their community. The hypnotic, hymnal quality of the song binds the video throughout, hinting at redemption while destruction takes place.”
Außerdem gehen alt-J Anfang 2018 auf Deutschland-Tour:
16.01.18 - Sporthalle (Hamburg)
17.01.18 - Palladium (Köln)
18.01.18 - Max-Schmeling-Halle (Berlin)
19.01.18 - Olympiahalle (München)
Ticketlink: http://www.fkpscorpio.com/de/bands-archiv/alt-j/
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Felix H
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15.06.2018 - 15:30 Uhr - Newsbeitrag
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Felix H
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15.06.2018 - 15:30 Uhr
Achtung, Gefahr für Epileptiker und generell alle Menschen, die sehen können. |
The MACHINA of God
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18.07.2018 - 17:42 Uhr
Und? So nach paar Monaten? Wie gefällt das Album? Ich geb ihm grad mal noch ne Chance. |
Croefield
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18.07.2018 - 17:44 Uhr
Joa, is nich schlecht, wa? Aber auch wahrlich keine Offenbarung. |
The MACHINA of God
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18.07.2018 - 18:51 Uhr
Der Opener und "Adeline" haben mich grad ganz schön erwischt. |
maxlivno
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18.07.2018 - 19:51 Uhr
Klarer Abstand zwischen Relaxer und seinen Vorgängern für mich. Ist für mich eine gute 7, mehr nicht. Last Year ist aber sehr toll |
The MACHINA of God
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19.07.2018 - 15:10 Uhr
Wow, "Pleader" ist auch schön. Gefällt mir immer besser, das Album. |
tjsifi
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20.07.2018 - 09:31 Uhr
Muss auch mal wieder reinhören. Als das Album damals rauskam hat es nicht richtig bei mir gezündet. |
The MACHINA of God
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20.07.2018 - 17:27 Uhr
Also mich hat jetzt auch "House of the rising sun". Somit sind es mit dem, Opener, Closer und Amelia" gerade die ruhigen Stücke, die ich am meisten mag. |
The MACHINA of God
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21.07.2018 - 19:17 Uhr
Auch die "This is all yoours" hat bei mir derezeit viel dazugewonnen. Ich versteh einfach dank der letzten Platte die ruhigen Momente mehr. Das sind schon schöne Arrangements. |
Otto Lenk
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22.07.2018 - 19:28 Uhr
Sagte ich doch...von Anfang an. Ein gutes Album. |
Anonymität
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22.07.2018 - 23:35 Uhr
Hey Machina zück doch endlich die 8/10 für's Album. |
The MACHINA of God
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25.07.2018 - 19:41 Uhr
Nee, die gibt es nicht ganz. Aber die vier genannten Songs sind Bombe. |
Oceantoolhead
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27.07.2018 - 16:46 Uhr
Enttäuschendes Album für mich. Die 4 Singles sind die besten Songs des Albums der Rest für mich uninspirierte plätscher Langeweile. Was man an dem 'House of the ..' Cover finden kann verstehe ich ganz und gar nicht. |
The MACHINA of God
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27.07.2018 - 18:18 Uhr
"Pleader" ist so toll. |
Wie ne Blume
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27.07.2018 - 19:01 Uhr
Das Album wächst bei mir auch von Woche zur Woche. Gerade Abends nach einem heißen Tag aufn kühlen Balkon funktioniert es am besten.
7,8/10 |
Dietersen
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19.09.2018 - 22:25 Uhr
Sehr schöne Platte, war früher mehr so der "Single-Hörer" von alt-J-Songs, habe mir die Platten nie komplett gegeben, was ich nun aber nachzuholen gedenke - und wie der Zufall so will heute Abend mal in das mir vollkommen unbekannte "Relaxer" reingehört.
Sehr angenehm, auch bewegend, eingängig, melancholisch. Schön! |
The MACHINA of God
User und Moderator
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25.10.2018 - 02:14 Uhr
So. Session. |
The MACHINA of God
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25.10.2018 - 02:15 Uhr
"3WW". Toller Song. Wie er dunkel wummert. |
maxlivno
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25.10.2018 - 02:16 Uhr
Ist echt ein schönes Intro |
The MACHINA of God
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25.10.2018 - 02:17 Uhr
Ich seh es schon als eigenen Song. Sehr sogar. Gleich kommt der tolle Female-Verse... wie der so reingrooovt ist schon geil. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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25.10.2018 - 02:19 Uhr
8,5-9/10 |
maxlivno
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25.10.2018 - 02:19 Uhr
Als eigenen Song seh ich den auch. Aber passt gut als Intro finde ich.
Der Part ist glaub ich von der Wolf Alice Sängerin |
maxlivno
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25.10.2018 - 02:19 Uhr
8,5/10 |
The MACHINA of God
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25.10.2018 - 02:20 Uhr
"In cold blood". Ein typischer Alt-J-Debutalbum-Song. |
maxlivno
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25.10.2018 - 02:21 Uhr
Die Bläser sind der Hammer |
The MACHINA of God
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25.10.2018 - 02:21 Uhr
7/10
Mir dann doch zu generisch. |
maxlivno
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25.10.2018 - 02:23 Uhr
Ja, der wäre auf dem Debüt definitiv einer der schwächsten Songs gewesen. 7 gehe ich mit. |
The MACHINA of God
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25.10.2018 - 02:23 Uhr
"The house of the rising sun".
Fand ich anfangs ja langweilig, hat sich aber gemausert. Interessenate Re-Interpretation. |
maxlivno
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25.10.2018 - 02:24 Uhr
Jetzt das kontroverse Cover |
maxlivno
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25.10.2018 - 02:26 Uhr
Ich konnte mit der Animals Version nie viel anfangen. Mag diese dann doch mehr. Die Gitarren klingen schön |
The MACHINA of God
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25.10.2018 - 02:28 Uhr
Ja ich geb dann schon ne 8/10. Einfach ein schöner Song. |