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Manchester Orchestra - A black mile to the surface

User Beitrag

Tobson

Postings: 1061

Registriert seit 11.06.2013

11.10.2016 - 12:25 Uhr
Auch wenn es hier wieder kaum jemanden interessieren wird: Lt. Facebook ist Album Nr. 5 in der Mache. Bin mal gespannt, wie es wird, insbesondere auch nach dem Weggang ihres Keyboarders.
Donti
11.10.2016 - 12:28 Uhr
Interessiert mich sehr. Warum hat es das bei mir im Facebook noch nicht angezeigt. Muss ich sofort mal nachschauen. Den Weggang eines Keyboarders sehe ich grundsätzlich positiv ;-)

zote

Postings: 12

Registriert seit 21.06.2013

11.10.2016 - 15:20 Uhr
Nach der Mean Everything to Nothing bin ich leider mit keiner Platte der Band wirklich warm geworden. Und METN finde ich auch heute noch großartig. Kann nicht mal genau sagen wieso, aber irgendwie wurden sie immer "rockiger" und vieles hörte sich für mich gleich und einfacher gestrickt an. Aber kann auch sein, dass ich gerade dem letzten Album zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe, nachdem mich Simple Math leider nicht mehr so vom Hocker gehauen hat.

Tobson

Postings: 1061

Registriert seit 11.06.2013

11.10.2016 - 16:26 Uhr
METN war grandios, auch das erste Album ist ziemlich gut.

Mit "Simple Math" geht's mir auch ähnlich wie dir. "Cope" hat da schon wieder mehr gefallen und insbesondere dessen Akustik-Version "Hope" hat mir dann wieder richtig gut gefallen. Daher bin ich erstmal positiv gestimmt.

Tobson

Postings: 1061

Registriert seit 11.06.2013

11.06.2017 - 20:46 Uhr
"A Black Mile To The Surface", VÖ 28.07.2017 lt. den Postings der Band auf Instagram und Facebook! Ich freu mich!
Hier der erste Song:
https://www.youtube.com/watch?v=qaeWss85_vg

Könnte einer der Admins mal den Threadtitel entsprechend korrigieren? Danke!

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

13.06.2017 - 17:36 Uhr - Newsbeitrag
Manchester Orchestra | 30.10. - 04.11.2017

Nicht aus Manchester, sondern aus Atlanta stammt diese wundervolle Indieband. Und obwohl Manchester Orchestra nie die Erfolgsklasse von sagen wir Death Cab For Cutie erreicht haben, spielen sie in Sachen Songwriting, Melancholie und Klasse auf Augenhöhe – das belegt allein schon ihr Hit „I Can Feel A Hot One“. Erst kürzlich hat Olli Schulz ihnen noch eine kleine Lobeshymne gewidmet, als er in seinem Podcast mit Jan Böhmermann das dramatische Video zu „Simple Math“ als kleines Meisterwerk bezeichnete.

30.10.2017 Köln – Gebäude 9
03.11.2017 Berlin – Frannz Club
04.11.2017 Hamburg – Molotow

Mr. Fritte

Postings: 794

Registriert seit 14.06.2013

24.06.2017 - 00:44 Uhr
I Can Feel A Hot One war ein Hit? Da würden mir jetzt aber auf Anhieb zwei Dutzend Songs von ihnen mit größerem Hitfaktor einfallen. :D

Bin auf jeden Fall sehr gespannt aufs neue Album. Ich find bisher jedes Album von ihnen super, auch wenn Mean Everything to Nothing schon klar das beste ist. Das zählt für mich aber auch locker zu den Top 3 der Rockalben des Jahrtausends, insofern erwarte ich gar nicht, dass sie da nochmal rankommen. Solange sie auf dem Niveau der letzten Alben bleiben, bin ich da voll zufrieden. Die letzten beiden hatten ja auch wieder ein paar grandiose Songs wie Top Notch, The Mansion und Cope zu bieten.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

12.07.2017 - 18:03 Uhr
MANCHESTER ORCHESTRA - NEUES ALBUM

"A Black Mile To The Surface" (VÖ: 28.07.2017)

Wie schreibt man Songs übers Glücklichsein? Diese Frage stellte sich Manchester-Orchestra-Frontmann Andy Hull, als er sich als frischgebackener Vater „im Leben angekommen“ plötzlich in einer Inspirationskrise wiederfand.

Just in diesem Moment der Ratlosigkeit erreichte Hull und seinen Bandkollegen MacDowell das Angebot, den Score zu „Swiss Army Man“, zu komponieren. Die einzige Vorgabe hierzu lautete: „Don’t use any instruments“.

Nach getaner und erfolgreicher Arbeit, auf einer Welle von Reizen und Begeisterung schwebend, begaben sich Hull und Macdowell gemeinsam mit Tim Very und Andy Prince in eine Hütte in der Nähe von Asheville, Northcarolina, um "A Black Mile To The Surface" zu schreiben.

Herausgekommen ist ein melodisch vielfältig verschlungenes und ungewohnt zugängliches neues Album, das der Band reichlich neue Fans bescheren dürfte.

Mr. Fritte

Postings: 794

Registriert seit 14.06.2013

19.07.2017 - 21:13 Uhr
Weniger Krach auf Cope? So viel Krach am laufenden Band wie da gibts doch sonst auf keinem Album von ihnen. War vielleicht Hope gemeint?
Ich finde aber eh nicht, dass man hier irgendwie von einer stringenten Entwicklung reden kann, eben gerade wegen Cope, das ja die Richtung von Simple Math gerade nicht weitergegangen ist.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

19.07.2017 - 21:47 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

Maja
23.07.2017 - 17:53 Uhr
Noch müssen wir ja bis Freitag warten. Jedenfalls kann ich es kaum erwarten, nach den bereits aus dem Album bekannten Songs. Bin großer Fan seit dem ersten Album und für mich ist Andy Hull einer der größten Songwriter überhaupt. Bin sehr gespannt und freu mich riesig. Noch 6 Tage....

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

27.07.2017 - 15:01 Uhr
Heisst das erste Highlight nicht "The Moth"?

https://open.spotify.com/album/54z9uRPSeUOczm1kS1TZ6z

https://www.youtube.com/watch?v=hru_Dzv1olM
Maja
27.07.2017 - 15:46 Uhr
Das erste Highlight war "The Alien"! :D

https://www.youtube.com/watch?v=71U_qjHLM58

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

27.07.2017 - 15:48 Uhr
Ich meinte als "erste Highlight" selbiges in der Rezension hier. Der Song heisst "The Moth", nicht "The Math" !

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2799

Registriert seit 14.06.2013

27.07.2017 - 15:51 Uhr
Jau, wird jetzt sogar dreimal geändert. Danke. In meiner Promo war's mit "a" in der Tracklist.

Mr. Fritte

Postings: 794

Registriert seit 14.06.2013

27.07.2017 - 23:52 Uhr
Und es war tatsächlich Cope gemeint als Album mit weniger Krach? Das wundert mich echt, da werden einem doch Gitarrenwände ohne Ende entgegen gehauen.

Hoschi

Postings: 1743

Registriert seit 16.01.2017

29.07.2017 - 21:10 Uhr
Irgendwie n bissel fad die Scheibe.
Mich erinnert das ganze zu sehr an Mumford and sons. Fragt mich nicht warum.
Ich mag wenn Musiker sich wandeln aber die Richtung ist nicht ganz so meins.

6/10

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

02.08.2017 - 13:21 Uhr
so sweet...
https://www.youtube.com/watch?v=ZAd9IdF5tKI

Bin auch noch nicht ganz überzeugt, was ich von der ruhigeren Richtung von Manchester Orchestra halten soll. Die Songs sind ja nicht schlecht, aber...

ich muss nochmal reinhoren...

(einen Schnell-Durchlauf später)

mir gefaellts dennoch...

7/10

Tobson

Postings: 1061

Registriert seit 11.06.2013

12.08.2017 - 12:36 Uhr
Nach einigen Durchgängen hier mein vorläufiges Fazit: Album gefällt mir gut, das nächste darf aber auch ruhig wieder etwas lauter werden. ;-)

Momentan 7/10, Favoriten bislang: The Maze, The Gold, Lead SD, The Silence
Maja
14.08.2017 - 11:10 Uhr
Das Album läuft immer noch täglich bei mir rauf und runter. Es ist meines Erachtens ihr bestes Album. Hier ist alles stimmig und in sich schlüssig. Der Sound ist großartig, die Reihenfolge der Songs perfekt ausgewählt und der beste Song kommt am Schluß, das dazu führt, dass man das Album gleich noch einmal hören möchte.
Meine Favoriten sind The Alien, The Mistake und The Silence.
Für mich ein perfektes Album. Das Ruhige mit dem Krach perfekt verknüpft. Es ist malerisch schön. <3
Kalle
20.08.2017 - 12:52 Uhr
Kann mich Maja nur anschließen - ein Album wie aus einem Guss. Wäre eher eine 10/10 gewesen als das zwar auch gute, aber sich eher wiederholende TWOD-Album.
Max
09.09.2017 - 22:27 Uhr
Album of the year - Kandidat. Von vorne bis hinten stimmig und wunderschön. Große Hymnen!

Mr. Fritte

Postings: 794

Registriert seit 14.06.2013

10.09.2017 - 00:05 Uhr
Das Album ist wirklich sehr schön geworden. "Mean everything to nothing" bleibt zwar für mich eindeutig ungeschlagen, aber ihr zweitbestes Album könnte es vielleicht wirklich sein. Es hat auf jeden Fall durchgehend tolle Songs mit einigen Highlights (vor allem "Lead, SD" und "The Silence"). Bloß ein wenig lauter hätte man die Gitarren an den richtigen Stellen wirklich ruhig drehen können, da finde ich die Zurückhaltung etwas schade.

Für mich auf jeden Fall nicht ganz verständlich, dass es gegenüber dem blutleeren Arcade-Fire-Album den Kürzeren gezogen hat und nicht Album der Woche geworden ist. Zumal Manchester Orchestra die Aufmerksamkeit wohl noch eher gebrauchen könnten und auch mMn mit diesem Album viel mehr verdient hätten.

tjsifi

Postings: 787

Registriert seit 22.09.2015

11.09.2017 - 15:38 Uhr
Grandioses Album!

Die letzten Monate mit den vielen Top Releases machen mich arm bzw. wie/wann soll man diese ganzen Top Alben alle hören?

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

11.09.2017 - 15:41 Uhr
So siehts aus.
Same "problem" here.
Matjes
29.09.2017 - 00:12 Uhr
Maja weiter oben hat es eigentlich schon ausreichend beschrieben: "Das Ruhige mit dem Krach perfekt verknüpft".
Für mich auch bisher Album des Jahres, gemessen an der Laune es wieder und wieder aufzulegen.
Risiko Postrock
10.10.2017 - 20:38 Uhr
Gefällt mir als Gesamtwerk sehr, sehr gut. Absolut schlüssige Komposition, dass Narrativ deutlich über die Gesamtzeit erhalten, Spannungsbogen wahnsinnig fein tariert. Perfekte Produktion.

Die Platte macht richtig Spaß. Weit vor The War On Drugs imho. mein Album des Jahres.
Editor
10.05.2019 - 13:16 Uhr
Eines der besten Alben der letzten Jahre.
9/10.

Matjes_taet

Postings: 1875

Registriert seit 18.10.2017

01.10.2019 - 14:05 Uhr
DAS beste Album der letzten Jahre.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

01.10.2019 - 14:14 Uhr
Finde die "Cope" klar stärker, die ist auch in meiner Top 100 des Jahrzehnts.

Matjes_taet

Postings: 1875

Registriert seit 18.10.2017

01.10.2019 - 14:41 Uhr
Schwer, deren Alben zu vergleichen.

Ich zitiere mal aus der "Cope"-Kritik:
"Klar ist da vielleicht auch mal der eine oder andere Song dabei, der einem weniger gefällt als der vorherige oder nächste, aber wirkliche Ausfälle gibt es nicht."

Wenn ich nach den Songs gehe, die mir etwas weniger gefallen wäre es folgende Reihenfolge .

"Blackmile to Surface" > "Simple Math" > "Cope"
(Die älteren lass ich ma wech)

Bei "Cope" finde ich den Opener überragend, danach finde ich allerdings etwas zu eintönig.



Mr. Fritte

Postings: 794

Registriert seit 14.06.2013

01.10.2019 - 15:00 Uhr
Für mich hat sich die "Cope" auch besser gehalten, da sind mit dem Opener, dem Titelsong, "Trees", "The Mansion" usw. einige große Highlights drauf. Auf dem letzten Album hat mir dann doch ein bisschen die Energie gefehlt, die Produktion ist mir da auch etwas zu weich geraten. Auch wenns ein schönes Album ist, höre ich das nicht mehr so oft.

Andreas

Postings: 224

Registriert seit 29.12.2013

06.11.2019 - 20:00 Uhr
Wie konnte ich eine derart tolle Band überhören? Nachdem My Backwards Walk wohl mein Song des Jahres wird, bin ich neugierig geworden und nun begeistert. Allein The Grocery ist ein Stück für die Ewigkeit!

Kai

User und News-Scout

Postings: 2767

Registriert seit 25.02.2014

27.03.2021 - 10:25 Uhr
Wie konnte es eigentlich passieren, dass ein Übersong wie The silence weder in der review noch bei den Highlights gelandet ist?

Leech85

Postings: 771

Registriert seit 15.03.2021

27.03.2021 - 17:48 Uhr
Das verstehe ich auch nicht. Dieser Song war für mich der Grund das Album zu kaufen;)

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

09.04.2021 - 19:46 Uhr - Newsbeitrag




MANCHESTER ORCHESTRA
release new single/Video "Keel Timing"


FROM NEW ALBUM THE MILLION MASKS OF GOD

OUT APRIL 30TH, 2021 VIA LOMA VISTA RECORDINGS


Taut and dynamic, “Keel Timing” is the second single from Manchester Orchestra’s new album The Million Masks of God. Out today and underscored by a bedrock mix of organic and electronic beats, the song simmers to a roaring, high-octane conclusion before seamlessly shifting into the sweeping first single, “Bed Head,” on the album’s sequence.

“‘Keel Timing’ serves as a prequel to ‘Bed Head,’” explains singer Andy Hull, who also further detailed the song’s ‘Origins’ this morning to Consequence of Sound. “It’s an isolated internal investigation about personal growth. Trying to decide what growth is positive and what growth is negative. And where do we land after that investigation.”Watch the dizzying video for "Keel Timing" directed by Alex Thomas HERE.

“Keel Timing” follows lead single “Bed Head,” which, with only one week since impacting at radio, currently sits in the Top 20 of both the BDS and Mediabase Triple A charts (#1 and #4 most-increased this week, respectively) and at #4 on SiriusXMAlt Nation’s ‘Alt 18 Countdown.’ The Million Masks of God will be released on April 30thvia Loma Vista Recordings and can now be pre-ordered – including in a new, limited-to-1,000-copies, band-autographed vinyl edition, available in either pink or light blue variants, and exclusive to the band's hometown Atlanta, GA, indie record store stalwart Criminal Records. "Our band wouldn’t be where it is without Criminal Records. When we were getting started in 2006, Criminal was the only place in the world that you could actually buy our album in a store or order it and receive it in the mail,” says Hull. “Every week we would drive up to Criminal and drop off another couple of boxes of CDs, and sure enough Eric would sell them and request more. They have continued to shower us with love and support and we are forever grateful. Independent retail as a whole has always been an incredibly supportive partner for our band and I encourage you all to please support these stores, which still make tangible media an experience that’s far more impactful and memorable than clicking a button on your phone."

Produced by Manchester Orchestra’s lead songwriting duo of Hull and Robert McDowell, Catherine Marks (PJ Harvey, The Killers) and Ethan Gruska (Phoebe Bridgers), The Million Masks Of God presents an even grander scale of the epic and re-focused approach to record-making that the Atlanta, GA-based band has forged in recent years. Their sixth album finds Hull, McDowell, Tim Very (drums), and Andy Prince (bass) relentlessly pushing themselves to create a work that breaks beyond the scope and limits of every previous release in an effort to create their most towering achievement to date, all while sorting through the aftermath of a devastating loss.

The Million Masks Of God can be seen, in a way, as the band's sophomore album following a rebirth with Black Mile (which featured the band’s first #1 AAA and Top 15 Alternative radio hit “The Gold”), and Hull’s early concept for it was a natural extension of the main theme of its predecessor. “If Black Mile was this idea of ‘from birth to death,’ this album would really be more about ‘from birth to beyond, focusing on the highs and lows of life and exploring what could possibly come next,’” he explains.

Manchester Orchestra approached Masks with the intention of creating tightly-woven “movie albums” designed to be listened to in sequence and in a single sitting, with the songs working together to tell a bold, long-form narrative. The album explores the loose story of a man’s encounter with the angel of death as he's shown various scenes from his life in a snapshot-style assemblage. Some moments he witnesses are good, some are bad, some difficult, some commendable – in other words, they depict an entirely normal life. Ultimately, The Million Masks of Godis a compelling, heady, and profound look at the impact a person’s life has on others.

“There’s a decision we’re faced with when experiencing loss and the inevitable grief that follows. Do we let it sink us? Try to ignore it and pretend it’s not there? Or do we search and dig until we find signs of beauty in life and all of its experiences?” explains Hull. “In a way, the grief will always define you but being together and creating something meaningful from all of the hardships has been the most helpful tool I’ve found."

Kai

User und News-Scout

Postings: 2767

Registriert seit 25.02.2014

09.04.2021 - 20:01 Uhr
Falscher Topic

Andreas

Postings: 224

Registriert seit 29.12.2013

23.05.2021 - 15:16 Uhr
Übrigens ist I Know How To Speak von der Black Mile demos fast noch großartiger als The Grocery !

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