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Depeche Mode - Spirit

User Beitrag

Matthi901

Postings: 67

Registriert seit 08.03.2017

22.03.2017 - 12:02 Uhr
auf den beiden Seiten wurde die Platte sehr untertschiedlich aufgenommen..

Stephan

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 991

Registriert seit 11.06.2013

22.03.2017 - 12:35 Uhr
Schade finde ich das auch, wir möchten ja auch gerne frühzeitig eine Rezension abliefern.
Es gab ja zeitweise bei Youtube oder Dailymotion schon mal Songs zu hören. Das habe ich auch genutzt für einen ersten Eindruck.
Einen Leak habe ich nicht genutzt und werde das auch künftig nicht tun.
Und dann warten wir halt eben auf das offizielle Material. Sowohl laut.de als auch Musikexpress (die auch schon eher Zugriff hatten) updaten ja auch nicht im Wochen-Rhythmus. So gesehen konnten die früher eine Rezension veröffentlichen.
Wir ziehen dann heute Abend nach. Aber egal wie die Bewertung ausfällt, sie wird hier eh nicht jedem zusagen :-)

Matthi901

Postings: 67

Registriert seit 08.03.2017

22.03.2017 - 12:43 Uhr
Ich habe von den Album jetzt zwar nicht alles gehört, ich meine es waren 5,6 Lieder, aber eine Bewertung über 5/10 würde mich schocken. Ich finde das Album echt widerlich :D

Warum updatet Ihr eigentlich nur wöchentlich?

Stephan

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 11.06.2013

22.03.2017 - 12:52 Uhr
Gute Frage. Aber das ist natürlich einerseits über die Jahre so gewachsen. Es hat aber vor allen Dingen mit der Arbeit im Hintergrund zu tun. Weil wir das ja alle nebenbei machen.

Wir haben auch schon mal diskutiert, alle drei Tage oder so 2-3 Rezis zu veröffentlichen.
Das würde aber einen Mehraufwand bedeuten, auch wenn sich die Anzahl der Rezis nicht ändert, weil es eben doch mehr etwas mehr ist als "Text fertig - Knopf drücken - steht online".

Zudem trudeln auch die Texte sehr unterschiedlich ein. An drei-vier Tagen gar keine. Am Wochenende dann elf. Und dann sind sie noch nicht redigiert. Etc.

Es geht aber vor allem um interne Arbeitsabläufe.


Matthi901

Postings: 67

Registriert seit 08.03.2017

22.03.2017 - 13:00 Uhr
Ok, na gut dann haben natürlich andere Seiten und Magazine andere Mittel. Wie sieht denn so ein typischer Arbeitsablauf aus?

Stephan

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 991

Registriert seit 11.06.2013

22.03.2017 - 13:18 Uhr
Die sieht ganz vereinfacht so aus, dass sehr viel bis alles über Armin läuft. Und der hat am Tag neben seinem normalen Job circa 200-300 Mails zu durchforsten von Labels/Agenturen/Mitarbeitern - und ver- bzw. bearbeitet diese.
Und er richtet sich dann eben auch Zeitfenster fürs Update ein. Genau wie sich die Schreiber Zeitfenster fürs Verfassen der Rezi einräumen.
Wir in der Schlussredaktion helfen ihm dann noch ergänzend beim Redigieren/Forum (neben den Mods selbstredend)/Facebook mit aus.
Das in aller Kürze.

musie

Postings: 3756

Registriert seit 14.06.2013

22.03.2017 - 15:07 Uhr
@Stephan & Co.: dafür herzlichen dank!

wochenweise Veröffentlichungen finde ich gut.
Honey-Bunny
22.03.2017 - 18:45 Uhr
Wir ziehen dann heute Abend nach. Aber egal wie die Bewertung ausfällt, sie wird hier eh nicht jedem zusagen :-)

Dann wird es wohl eine 7/10. Eigentlich viel zu hoch, werden die einen (zurecht) schimpfen, noch viel zu wenig, werden sich die DM-Dauerabfeierer aufplustern. :)
Korinthenzähler
22.03.2017 - 18:59 Uhr
Da steht "wird nicht jedem zusagen". Was du da beschreibst, hieße "wird niemandem zusagen".
Honey-Bunny
22.03.2017 - 20:08 Uhr
Punkt für dich, ändert aber letztlich nichts an der Aussage. 7/10, so wird's kommen.
Honey-Bunny
22.03.2017 - 20:10 Uhr
Hahahahahahaha, und da ist die Rezi, miiiiiiiit einer 7 von 10. Bewertung ist wie erwartet Bullshit, aber ich hasse es so oder so, immer Recht zu haben. ;)

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

22.03.2017 - 21:02 Uhr
Props für Stephan, grandios geschriebene Rezi!

musie

Postings: 3756

Registriert seit 14.06.2013

22.03.2017 - 21:28 Uhr
es ist aber schon so ein album: entweder man findet es richtig schlecht oder aber es fasziniert irgendwie. tendiere zu letzterem.
Meister Propper
22.03.2017 - 21:37 Uhr
Grandios geschrieben? Ach stimmt ja, Spirit ist ja auch, ähm, totahahal grandios...

Jennifer

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 4711

Registriert seit 14.05.2013

22.03.2017 - 21:45 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?
Der Bewerter
22.03.2017 - 21:58 Uhr
7/10 geht absolut in Ordnung.

Lichtgestalt

User und Moderator

Postings: 5000

Registriert seit 02.07.2013

22.03.2017 - 21:59 Uhr
7/10: Album
8/10: Rezi
Meister Propper
22.03.2017 - 22:37 Uhr
Martin Gore macht eigentlich das Gleiche wie vor 30 Jahren. Er summt ein paar Zeilen vor sich hin und macht ne Demo. Früher hat dann Alan Wilder so Hits wie Never let me down again oder Enjoy the silence aus diesen Songideen gezaubert, heutzutage wird das Rohmaterial mit ein paar Knarzern, Gefiepe und verzerrtem Gesang untermalt und vom gewöhnlichen Devotee dann als Hit zurechtgelogen. :D
Günni
22.03.2017 - 22:56 Uhr
Ehrlich gesagt kommen mir diese Alan Wilder-Fanatiker deutlich voreingenommener vor als Leute, die mit den neuen Alben was anfangen können.
Konsolomio
22.03.2017 - 23:57 Uhr
Sehr schön geschriebenes Review ganz ohne die Gehässigkeit und Missgunst, die hier in den Kommentaren immer wieder zu lesen ist.
Günni
23.03.2017 - 00:47 Uhr
Ja, hat mich auch gefreut, dass man sich da nicht von der Negativität des Forums hat anstecken lassen.
gewöhnlicher bläuling
23.03.2017 - 05:06 Uhr
gewöhnlichen Devotee

eben, das sind unterwürfige hunde.
klausistinki
23.03.2017 - 05:31 Uhr
ist ein gutes hitalbum geworden, iwie jeder song als single vorstellbar, ausser eternal, der einzige schwachpunkt des albums.
8/10.
die beiden vorgänger leider nur 6/10
Aus der Mode gekommen
23.03.2017 - 06:39 Uhr
Die Rezi ist genauso bemüht wie dieses in Bombast ertränkte Album der Beliebigkeit. Wenn "Scum" ein Hit sein soll, dann ist das letzte Album der Sleaford Mods wohl die reinste Hit-Sammlung.

Maximal 5/10 für die Delta Machine 2.

gallo

Postings: 1

Registriert seit 23.03.2017

23.03.2017 - 07:26 Uhr
Das Album braucht Zeit, und Alan Wilder wird nicht mehr kommen!
Schöner Plattentest, mal sehen, wie lang sich die Scheibe behaupten kann und wieviel sie davon wirklich live spielen werden. Wär schade, wenn sie das nicht tun. Ich kann kein Schlagzeug-verseuchtes Personal Jesus und dergleichen mehr hören...

musie

Postings: 3756

Registriert seit 14.06.2013

23.03.2017 - 07:50 Uhr
deshalb sind sie live leider kaum mehr ertragbar. und zum Schluss gibt's noch die 20Min-Mitklatschversion von Never let me down again...
Maja
23.03.2017 - 08:32 Uhr
Ich klatsche lieber eine Stunde bei Never let me down again mit, als mich auch nur eine Minute bei blutarmem und gefühllosem Electronic-Blues-Gedöhns mit den Umherstehnden gegenseitig anzugähnen.

Till

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 103

Registriert seit 19.08.2016

23.03.2017 - 09:59 Uhr
Volle Zustimmung in (fast) allen Punkten der Rezi. Würde nur "Where's the revolution" auch noch als Highlight sehen – der Doppel-Opener mit "Going backwards" hat es richtig in sich.
Buzios
23.03.2017 - 11:19 Uhr
Na, hier ist ja was los...
Nach mehrmaligem Hören muss ich sagen, die Platte gefällt mir richtig gut (7/10 find ich fair) - aber mir gefielen schon immer die schrägeren Töne und die Non-Single Tracks besser als die irgendwann totgeduldeten Hits wie Enjoy the Silence oder Master & Servant.

Von textlichen "Schwächen" mal abgesehen (aber die gab es schon immer - siehe das textlich grausige People are People oder It's no Good),ist es durchaus ein mutiges Album. Denn mal ehrlich, DM könnten es sich nach fast 40 Jahren Bandgeschichte auch leicht machen und (wie viele andere) einen Crowd-/Fan-Pleaser nach dem anderen rausbringen, hübschen, glatten Synthiepop mit netten Hits - aber auch Spirit ist mal wieder ein Album mit Ecken und Kanten und selbst die (wenigen) Single-Aspiranten wurden arg durch den Fleischwolf gedreht, so dass man sie sich zumindest erarbeiten muss.
Ob man nun die Muße dafür hat, sei doch jedem selbst überlassen. Genauso, ob es einem gefällt.

BTW, mir gefallen übrigens auch die Alternativ-Versionen / Bonustracks - die selbstgemachten Remixe fand ich früher schon spannend (z.B. Breathing in Fumes).

Zu besseren Verortung - nun noch meine Lieblingsplatten von DM:
- Contruction Time Again
- Black Celebration
- Violator (auch wenn Enjoy the Silence und Personal Jesus langsam nerven)
- Exciter
und vor allem aber auch all die tollen Remixe und Maxis - hier war der Höhepunkt die Violator Zeit

Andererseits kann ich aber auch wirklich nicht sagen, dass ich irgendein DM Album überhaupt nicht mögen würde.
iffgott
23.03.2017 - 16:49 Uhr
Wie nennt man eigentlich das Phänomen, dass alte Helden ständig gut wegkommen? Erinnert an den RS...

Depeche Modes halbgarer Elektroblues bekommt hier seit jahren Gefälligkeitswertungen.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

23.03.2017 - 16:51 Uhr
Den Abnutzungsvorwurf kann ich nur bei Personal Jesus teilen. Enjoy the Silence ist ein so perfekter Synthpop-Hit in meinen Ohren, dass er auch nach 50-mal hören keinen Deut schwächer wird.

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

23.03.2017 - 18:42 Uhr
Zum Glück gibt es noch immer diese 2-3 Songs, die auch auf einer neuen DM-Scheibe einfach überzeugen können und ich mich weiterhin nicht schämen muss, mich zu einen meiner Helden meiner Jugend zu bekennen (neben Cure, Sonic Youth, Joy Divion/New Order, Smiths, Killing Joke). Es sind eben unvergessene Momente einer Jugend, die im Kopf bleiben, untermalt von Some Great Reward und Black Celebration Mitte der 80er Jahre. Das ist schon über 30 Jahre her. Mannomann !

No More
https://www.youtube.com/watch?v=wKrauobp0Eo
So Much Love
https://www.youtube.com/watch?v=rAsgIwkGAwY
Scum
https://www.youtube.com/watch?v=aLcxBzeRqFA
Going Backwards
https://www.youtube.com/watch?v=eRXE9FfA4mE

Insgesamt finde ich das Album insb. in der Deluxe-Version gar nicht so schlecht, nach der ersten Single hatte ich mit Schlimmeren gerechnet.

Rezi find ich auch wirklich gut und die 7/10 ist auch ok.
Elektrobier
23.03.2017 - 22:11 Uhr
Ich als langjähriger DM-Fan bin total enttäuscht. Das klingt alles inzwischen beliebig, tausendmal gehört und erschreckend einfallslos. Schlimmer noch die pseudopolitischen Texte. The train is coming (...) so get on board - passt traurigerweise genau zur Lyrik: Anstatt sich wirklich mit der heutigen Politik und Weltlage zu befassen geht man den Weg des geringsten Widerstandes und rennt offene Türen ein. Immer schön politisch korrekt das runterbeten, was die Regierungen dieser Welt sowieso immer wieder von sich geben. Das ist alles so dermaßen zahn- und belanglos - ein reines Trauerspiel. :-(

3/10
Findelkind der 80er
24.03.2017 - 07:57 Uhr
Depeche Mode are:

Alan Wilder - legendäres Sound-Genie
Martin Gore - Songschreiber-Virtuose
Dave Gahan - Rampensau mit markanter Stimme
Andrew Fletcher - ?

flaschenkind der schnullerjahre
24.03.2017 - 12:41 Uhr
Andrew Fletcher - ?

captain kidd würde jetzt sagen: "der dicke tastenmann"

Glühfranz

Postings: 448

Registriert seit 30.11.2014

24.03.2017 - 14:01 Uhr
Fletch spielt Bass und ist Manager der Band.
Schnullerkind der Flaschenjahre
24.03.2017 - 14:05 Uhr
Fletcher ist der Bilanzbuchhalter... a.k.a. "The Buchhalternase"

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

24.03.2017 - 15:55 Uhr
Fletch ist ein Ringo ohne Coolness.
Fletch
24.03.2017 - 18:23 Uhr
I'm the One-Finger-Hero.
ansgar
24.03.2017 - 20:17 Uhr
also ich find die bisher auch gar nicht so schlecht wie sie hier anscheinend gefunden wird. ganz okay, hör ich mich rein

Flami

Postings: 186

Registriert seit 28.11.2015

25.03.2017 - 07:41 Uhr
Warum wird "Songs Of Faith And Devotion" hier eigentlich immer so hoch bewertet? Ich finde bei DM fing der Abstieg an, als sie meinten, sie wären eine Rockband, die dringend Blues und Gospel mit in den Sound einbauen müsste... Bei DM kannste den Waffenschrank ruhig offen lassen, aber der Gitarrenschrank muss fest verschlossen sein!

Der Abgang von Wilder hätte dann spätestens der Grund für eine Auflösung sein müssen.

Nun also "Spirit"...2-3 Songs gehen klar. Ansonsten regiert, wie auf allen Alben seit "Exiter" höchstens das Mittelmaß.

Schade, ich mochte die mal sehr...

Stephan

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 991

Registriert seit 11.06.2013

25.03.2017 - 09:25 Uhr
Danke für die netten Worte zur Rezension.

Eins wollte ich noch anmerken. Den Vorwurf zu "Gefälligkeitsbewertungen" verstehe ich nicht.

Man hat doch als Rezensent keinen Vorteil davon, eine Platte positiv zu bewerten, auch wenn man sie eigentlich doof findet. Was soll einem das bringen?

Wenn eine meiner Lieblingsbands ein Album veröffentlicht, dann ist der einzige Bonus, den ich ihr zugestehe, der, dass ich vielleicht mehr Zeit für die Platte investiere als bei anderen.
Benny K.
25.03.2017 - 09:25 Uhr
SOFAD geht völlig in Ordnung, PTA als Nach-Wilder-Album auch. das Blues-Geschnarche und die Rock-Attitüde waren ein Zugeständnis an Möchtegern-Superrockstar Gahan. Exciter war der erste Unfall, SOTU dann der Supergau, DM nur noch egal. Immerhin klingt Spirit wie aus einem Guss, aber beileibe nicht so toll, wie mancher hier sie sich schönsäuft. Was mit Wilder möglich wäre, hat sein Remix von In Chains offenbart, einer eigentlich müden Nummer. Die letzten zwei Minuten: Gänsehaut!
Würds gern wissen
25.03.2017 - 12:26 Uhr
Kann man denn Alan Wilder noch irgendwo auf anderen Alben hören? Hatte der nach DM überhaupt sowas wie eine Solo-Karriere?
Günni
25.03.2017 - 12:34 Uhr
Der Wilder-Remix hat In Chains ja wohl eher kaputtgemacht als aufgewertet.
Meister Propper
25.03.2017 - 14:30 Uhr
Wer den Blues-Scheiss mag und Schrott of the Universe etwas abgewinnen kann, der kommt natürlich zu so einer Ansicht wie Schlüppi-Günni, der wahrscheinlich so wie der Autor dieser PT- Lobhudel-Rezi zu den Spätgeborenen gehört und Alan Wilder nur noch aus den Legenden der Altvorderen kennt.
Re-Keul
25.03.2017 - 14:44 Uhr
Welche Recoil-Alben zum Einstieg?
Wikkipädia
25.03.2017 - 14:55 Uhr
Alan Charles Wilder (* 1. Juni 1559 in Londinium) [eigentlich: Hieronymous von Schwartz] ist ein englischer Musiker, Komponist, Arrangeur, Dengler und Produzent. Bekannt wurde Wilder hauptsächlich als Mitglied der Band Depeche Mode, darüber hinaus ist er Frontmann des Musikprojekts Recoil.
Daniel Miller
25.03.2017 - 15:52 Uhr
Wilder war der, der im Studio die Alben Construction Time Again bis Songs Of Faith And Devotion zusammenzimmerte, während sich Gore und Fletcher Zeitung lesend auf dem Sofa räkelten und Gahan im Zimmer über dem Studio bei zugezogenen Gardinen abwechselnd malte oder sich einen Schuss setzte.
Gerüchteköche
25.03.2017 - 17:33 Uhr
Sie kamen mit seiner Homosexualität nicht zurecht?

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