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Gorillaz - Humanz

User Beitrag

Blablablubb

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28.04.2017 - 15:38 Uhr
"Charger" finde ich sogar ganz cool. Natürlich sehr hibbelig im Sound, aber spätestens am Ende eine richtiges Brett. :)

Holzy
28.04.2017 - 19:58 Uhr
Ich find diese platte schwach. Gorillaz wie sie einst mal waren gibts nicht mehr. Albarn mag genial sein- aber die gorillaz alben haben sukzessive abgebaut

MM13

Postings: 2359

Registriert seit 13.06.2013

29.04.2017 - 13:17 Uhr
so langsam kristalisieren sich schon ein paar gute songs raus.
neben charger gefällt mir noch sex murder party,she's my collar,andromeda,momentz.
Muselmann
29.04.2017 - 13:24 Uhr
Albarn mag genial sein

War er vor langer Zeit mal. Das letzte Blur-Album war ja auch schon recht schwach.

MopedTobias (Marvin)

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29.04.2017 - 13:51 Uhr
Ne, sehe Magic Whip mindestens auf einer Stufe mit Demon Days. Vor allem Pyongyang ist ein Karrierehighlight.

MopedTobias (Marvin)

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29.04.2017 - 17:33 Uhr
Bin bei Humanz zwiegespalten. Wie Fiep schon richtig eingeschätzt hat, bedienen sie sich hier zu weiten Teilen etwas zu sehr an aktuellen Produktionsstandards im Bereich von Hip Hop, RnB und EDM. Das in Verbindung mit der enorm hohen Anzahl an Features und der Tatsache, dass sich viele Songs dann auch noch so anhören, als ob Albarn den jeweiligen Gast featuret und nicht umgekehrt, führt dann dazu, dass sie ein Stück weit wirklich an Charakter eingebüßt haben und sich das Ganze tatsächlich mehr nach Sampler als nach Gorillaz-Album anfühlt.

Aber (und es ist ein großes aber): Vielleicht sind die angesprochenen Aspekte gar keine wirklichen Kritikpunkte. Albarn wird sich bewusst dazu entschieden haben, sich selbst hier mehr in den Hintergrund zu rücken und auch, wenn das alles glatter als früher klingt, funktioniert die Soundverschiebung an und für sich. Und einen durchgehend so qualitativ hochwertigen Sampler muss man auch erstmal hinbekommen, denn bei den 20 Songs der Standardversion hör ich keinen wirklichen Ausfall und die Interludes fallen dank ihrer Kürze auch nicht negativ ins Gewicht. Dazu noch Highlight wie Ascension, Submission, Charger, Andromeda, She's my Collar... Ne sorry, die Musik ist zu gut für 6/10.

LoarsWoars

Postings: 17

Registriert seit 19.01.2017

30.04.2017 - 17:57 Uhr
Die Sampler-Eigenschaft ist ja an sich schon seit der ersten Platte immer ein bisschen mitgeschwungen. Als ich Freitag die Platte zunächst auf Spotify gehört hab, stand nach 7, 8 Lieder fest: Die Platte wird gekauft! Und das, obwohl ich kein großer Fan von HipHop/ Rap bin (ich kenne ja nicht mal den Unterschied, weswegen ich beides aufführe). Fakt ist, dass mir die Platte echt zusagt, wovon ich ursprünglich absolut nicht ausgegangen bin. Schade ist es aber trotzdem, dass Damon Albarns Gesang noch mehr in den Hintergrund rückt - aber dafür hat er mich ja mit seiner letzten Solo-Platte begeistert, wenngleich der Stil ein komplett anderer ist.
Nee jetz oder
30.04.2017 - 18:56 Uhr
Auch ich bin eher zwiegespalten. Einerseits macht das Album von vielem Gebrauch, was heutzutage als "modern" oder gar "postmodern" (*klick, winkewinke*) durchgeht oder was der prototypische Berlin-Mitte-Hipster dafür hält, andererseits eröffnen sich mir beim Hören derart viele assoziative Bilderreigen von duftigen Gräsern und muffigem Gehölz bis hin zu urbanen Betonlandschaften und Toastbrot im Kamin, dass ich das Album beim besten Willen nicht zerreißen will, darf und auch nicht kann. Ein Funke unbedarfter Genialität steckt da ja sehrwohl noch drin, wenngleich auch in serh viel geringerem Maße als noch bei seinen Vorgängern. Innovativ sind auf jeden Fall die Beatz und die Instrumentierung und das Arrangement im Allgemeinen. Die Kompositionen im Einzelnen sind eher ein Rappeln im Karton als Top of the world, aber hey, wer hätte das auch erwartet. Von mir daher eine sehr robuste 7/10.

Mr. Fritte

Postings: 794

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01.05.2017 - 20:47 Uhr
Ist ein ganz nettes Album, aber nicht wirklich das, was ich mir von einem Gorillaz-Album erhofft hatte. Kreativ und originell ist hier ja kaum mal was, und von den vielen tollen Synthie-Melodien, die Albarn noch auf Plastic Beach abgeliefert hat, ist hier auch nicht viel übrig geblieben. Alles sehr gleichförmig und uninspiriert von der instrumentalen Seite her, schade. Doncamatic und DoYaThing gingen ja schon in eine ähnliche Richtung, haben mir aber deutlich besser gefallen. An die beiden Songs kommt hier eigentlich nur Saturnz Barz ran, das auch das einsame Highlight für mich ist. Der Rest ist eigentlich durchgehend nett, aber mehr auch nicht. Und wieso muss auf dem Album eigentlich ständig grundlos gelacht werden?
PG87
03.05.2017 - 01:57 Uhr
Blöder Hip Hop Müll.

The MACHINA of God

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26.05.2017 - 19:57 Uhr
Haha, ich find "Charger" echt am besten. Geiles Ding. Ansonsten seh ich es wie die meisten hier: der alte Melancholie/Sonne-Zauber ist verschwunden, übrig bleibt ein unterhaltsames "HipHop"-Album. Ich sag mal 6,8/10

MopedTobias (Marvin)

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26.05.2017 - 21:54 Uhr
Finde Charger auch am geilsten, liebe diese komplett abgedrehte Stimmung.
Fiep()
08.06.2017 - 21:57 Uhr
Sleeping powder, wohl ne bseite:

https://www.youtube.com/watch?v=GzJGWAfmBco

Felix H

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01.11.2017 - 14:27 Uhr - Newsbeitrag

The MACHINA of God

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01.11.2017 - 17:36 Uhr
Irgendwie nie wieder gehört, das Album.

MopedTobias (Marvin)

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01.11.2017 - 23:28 Uhr
Charger rotiert noch regelmäßig, was ein Brett immer noch.

The MACHINA of God

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02.11.2017 - 00:42 Uhr
Jo, geiler Song.
PG87
19.11.2017 - 10:59 Uhr
Bis auf die Singleauskopplungen größtenteils Müll.

MopedTobias (Marvin)

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19.11.2017 - 15:15 Uhr
War wer gestern in Düsseldorf? Der Bass hat so geballert, dass andere Instrumente und Stimmen an manchen Stellen kaum zu hören waren, aber sonst war's geil. Gut aufgelegte Band und Feature-Gäste, großartige Visuals und tolle Setlist. Little Simz als Voract war auch Bombe.

Felix H

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19.11.2017 - 16:47 Uhr
Bin heute in Hamburg. Klingt auf jeden Fall gut!
blablablubbnamenichterlaubt
19.11.2017 - 18:23 Uhr
Little Simz war "Bombe"? In welchem Paraleluniversum bitte? Die war ja mal so was von grauenhaft, selten so hundsmiserablen "Rap" gehört.


Das Konzert war ganz gut, zumindest die erste Hälfte, insbesondere ca. die ersten zehn Songs. Ein Bombentrack nach dem Anderen, wirklich top. Dann drei oder vier Songs vom unausstehlichen Humanz-Album gänzlich ohne Albarn und irgendwie nahm danach das Ganze nicht mehr wirklich Fahrt auf für mich, trotz Clint Eastwood und Feel Good Inc. Zudem kam leider recht viel vom Band, aber das kennt man ja mittlerweile.

MopedTobias (Marvin)

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19.11.2017 - 21:33 Uhr
Die ist technisch verdammt stark, geile Songs, geile Beats (dazu dieser Basssound, ufff...), hat sehr gut Stimmung gemacht, obwohl das offensichtlich nicht ihr Publikum war... Ja Bombe, kannte sie vorher kaum, aber bin seit gestern Fan :)

Felix H

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20.11.2017 - 00:10 Uhr
Naja, wenn man "Humanz" unausstehlich findet, kann ich mir auch vorstellen, dass man mit Little Simz nix anfangen kann. Ich fand sie ebenfalls klasse und rappen kann sie definitiv.

Mich hat das Konzert rundum begeistert, vor allem, weil die ganze Truppe so viel Spielfreude ausstrahlt. Überhaupt war es mehr "bandlastig" als erwartet, saugute Version von neuen und alten Songs.

Hamburg hatte das Glück, am Anfang der Zugabe ein wundervolles "Cloud Of Unknowing" zu bekommen. Groß, wie auch alles andere.

Mister X

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20.11.2017 - 09:13 Uhr
Absoluter Growner das Ding. Man darf es halt nicht als reines Gorillaz Album sehen

MopedTobias (Marvin)

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20.11.2017 - 10:20 Uhr
Wer hat denn bei Cloud of Unknowing gesungen? Albarn? Oder Peven Everett?

Felix H

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20.11.2017 - 10:31 Uhr
Die erste Hälfte Albarn (hat Keyboard-Klavier gespielt), dann Bobby Womack vom Band.

MopedTobias (Marvin)

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20.11.2017 - 23:59 Uhr
Ah, hatte an Everett gedacht, weil der ja auch den Womack-Part in Stylo übernommen hat.

Felix H

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21.11.2017 - 00:11 Uhr
Hätte sicher stimmlich gepasst, war aber auch von der Visual-Seite her als Hommage an Womack aufbereitet, was ich sehr, sehr schön fand.

MopedTobias (Marvin)

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21.11.2017 - 00:20 Uhr
Uff, hätte ich auch gerne gesehen :/

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