Clipping. - Splendor & misery
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27357 Registriert seit 08.01.2012 |
31.08.2016 - 21:06 Uhr
Frisch rezensiert.Meinungen? |
Affengitarre User und News-Scout Postings: 11113 Registriert seit 23.07.2014 |
31.08.2016 - 21:10 Uhr
Habe mir schon fast gedacht, dass du die Review machst, Jennifer. Klingt erstmal sehr interessant, so eine unsinniges 80er Scifigeschichte könnte gut zur Band passen. Bei Release höre ich gerne mal rein.Eine Frage aber noch: Ist nicht "midcity" das Debüt? |
Jennifer Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion Postings: 4714 Registriert seit 14.05.2013 |
09.09.2016 - 13:35 Uhr
Entschuldige bitte die späte Antwort, Affengitarre, ich wollte Dich sicher nicht ignorieren. :) Das Album ist wirklich klasse geworden. Bin gespannt, wie Du es finden wirst, ist ja seit heute draußen."midcity" wurde als Mixtape veröffentlicht und ist so gesehen wohl das Debüt, da es zuerst erschienen ist. Aber da wir hier ja nach Studioalben gehen, gilt "CLPPNG" allgemein als Erstlingswerk. Hatte das deswegen auch so in der Rezension formuliert: "...Konzept hinter "Splendor & misery", dem zweiten Studioalbum...", damit das klarer wird. Die Nachfrage ist aber natürlich berechtigt! :) |
Affengitarre User und News-Scout Postings: 11113 Registriert seit 23.07.2014 |
09.09.2016 - 20:24 Uhr
Ah, alles klar. Ja stimmt, wenn das nach Studioalben geht, macht das natürlich Sinn. Klang für mich nur, als würden sie erst seit 2014 die Grenzen des Hip-Hops überschreiten. :DEs ist auf jeden Fall sehr interessant geworden. Diese düstere Raumschiffgeschichte wird echt gut umgesetzt, der dunkle atmosphärische Sound hat was. Diese Gospelmomente (vor allem "Story 5") finde ich bisher jedoch noch recht merkwürdig, genauso wie der Closer (was zur Hölle? :D). Auch hätte ich es mir öfter einen Ticken brachialer gewünscht. Sicher, es ist schön ruhig, düster und bedrohlich, aber hin und wieder ein unerwarteter Angriff wäre fantastisch. "Baby Don't Sleep" geht da am ehesten in die Richtung. Wäre auch mit dem fantastischen "Break the Glass" ein Highlight bei mir. Im Großen und Ganzen ein schönes Ding geworden, auf jeden Fall ziemlich einzigartig. |
cargo Postings: 711 Registriert seit 07.06.2016 |
17.09.2016 - 10:39 Uhr
Mal abgesehen davon, dass Diggs wirklich ein unglaublich guter MC ist - das Album kann mich überhaupt nicht überzeugen. Klar, steckt ein besonderes Konzept dahinter. Es sind halt nur keine (kaum) Songs vorhanden. Spoken Word und Fragmente, das ist alles. Das kann man dann Kunst nennen oder einfach nur überbordender Mist. Klingt für mich nach letzterem. |
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