Felix H
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06.11.2016 - 23:18 Uhr
Finde vor allem die ersten beiden und die letzten beiden Songs des Albums toll. Die zwei Parts von "Pass The Baby" finde ich jeweils auch sehr gut, nur passen sie nicht so recht aneinander. Der Übergang ist sehr abrupt. |
boneless
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07.11.2016 - 12:30 Uhr
Haha. Platte läuft gerade zum ersten Mal und das Ende von Pass The Baby haut mich eben ziemlich aus dem Salat. Wer hätte das kommen sehen... :D |
bolek
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07.11.2016 - 14:28 Uhr
"Pass the Baby" hätte man den Jungs nicht mehr zugetraut. Die Gitarren sind in beiden Song-Teilen ziemlich toll.
Irgendwie hat mich "The end is beautiful" nun auch gepackt. Keine Ahnung, warum.
"Pol Roger" ist eh schon meine Hymne für 2016. Starkes Album.
Die B-Side "My Enemy" ist nun auch hörbar.
Guter düsterer Song, erinnert auch an die Futures / Stay on my side tonight EP:
https://www.youtube.com/watch?v=2v-Z6nPfqGE |
Aber
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08.11.2016 - 20:29 Uhr
Ja, stammt auch aus der "30 Days, 30 Songs"-Kampagne. Gute Sache, das. Ob es was nützt, werden wir sehen. |
Basti
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14.11.2016 - 19:36 Uhr
Finde die Platte richtig stark. "Damage" war eine einzige Enttäuschung. Umso positiver war ich überrascht. "Pol Roger", "Sure and Certain", "Pass the Baby", "The End is Beautiful" sind meine Highlights. Habe mir mal wieder die älteren Alben angehört und finde "Chase this Light" gar nicht so schrecklich. Kam hier in der Kritik ja eher weniger gut weg. Das Album funktioniert zwar als Ganzes nicht so richtig, aber "Firefight", "Big Casino" und "Always Be" finde ich schon überdurchschnittlich gut |
Hollowman
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18.11.2016 - 09:26 Uhr
Kann mich den vielen positiven Meinungen nur anschließen. Bin wirklich überrascht und hätte nicht gedacht, dass mich ein JEW Album nochmal so packt (wobei ich auch die letzten Alben nicht schlecht fand).
Finde bei "Integrity Blues" grade den Anfang mit den ersten drei Songs sehr stark. "It Matters" ist momentan mein absolutes Highlight und auch Kandidat für den Jahrespoll. Auch wenn dieses Niveau anschließend nicht immer gehalten werden kann, folgen noch ein paar weitere Highlights und erfreulicherweise keine wirklichen Ausfälle. Die schwächsten Songs „Get Right“ und der Titeltrack sind für mich immer noch jeweils eine knappe 7/10.
Ich finde auch gesanglich und bezogen auf die Lyrics bietet „Integrity Blues“ wieder mehr als die letzten Platten. Letztlich wird die Zeit zeigen, wo sich „Integrity Blues“ in der Diskographie der Band einreihen wird, aber momentan wäre ich bei einer 8/10. |
bolek
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18.11.2016 - 10:31 Uhr
"It Matters" ist tatsächlich saustark.
Mein absolutes Highlight ist jedoch "Pol Roger": sowohl musikalisch als auch lyrisch. |
ToniDoppelpack
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18.11.2016 - 16:42 Uhr
Ich kann mich nach über zehn Durchgängen leider nur bedingt anschliessen.
Richtig ist, dass kein peinlicher Ausfall dabei ist. Aber bis auf zwei Ausnahmen reißt mich auch nichts wirklich mit, das meiste ist halt ganz ok anzuhören. The End is Beautiful finde ich allerdings richtig schön und kann mit den großen JEW Balladen halbwegs mithalten. Und Pol Roger ist natürlich wirklich riesig. Das ist eins der besten Lieder der Band überhaupt, der Song hat einfach alles und ist ein Kandidat für die jahrescharts bei den Songs. Aber es spricht halt nicht für ein Album wenn ein Song dermaßen heraussticht... |
solea
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18.11.2016 - 17:46 Uhr
Nach mind 15 Durchgängen
You With Me 7/10 (Macht Spaß, geht ins Ohr)
Sure & Certain 9/10 (Super Strophe, klasse Stimmung)
It Matters 4/10 (Zündet bei mir gar nicht, für mich total monoton und tranig)
Pretty Grids 6/10 (Netter Refrain)
Pass The Baby 6/10(Trotz des Endes reißt es mich nicht richtig mit)
Get Right 6/10(Ok, aber mir gefällt diese Art von JEW Songs nicht)
You Are Free 4/10 (s. it matters)
The End Is Beautiful 7/10 (schön aber schmalzig, das etwas schlechtere Here you me)
Through 7/10 (Macht Spaß, guter College Rock)
Integrity Blues 6/10 (schwer zu bewerten)
Pol Roger 8/10 (Für mich nicht das Überwerk a la 23 o.ä., aber starker song)
6,4 im Mittel, ohne die Ausreißer nach unten eher ne 7.
Im Ganzen habe ich mir nach den Lobeshymnen doch etwas mehr versprochen, aber im Ganzen ist es ein ordentliches Album mit ein, zwei staken Hits. |
Paladinus
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24.11.2016 - 21:54 Uhr
Ich kann mich der schön geschriebenen Kritik nur anschließen, für mich ist es ist ein wirklich starkes Album geworden, was ich erhofft, aber so nicht unbedingt erwartet hatte! Die einjährige Schaffenspause scheint der Band gutgetan zu haben, die Lieder versprühen wieder mehr Leichtigkeit und wirken weniger erzwungen als auf den - keinesfalls schlechten, aber auch nicht besonders "nachhaltigen" - drei Vorgängeralben. Es wird wieder mehr riskiert, und wenn dann so tolle Stücke wie 'Pass the baby' oder der Titeltrack rauskommen, ist mir das sehr recht. Konnte kein einziges schlechtes Lied ausmachen, dafür aber einige dieser unbeschreiblichen Momente wie zum Beispiel in 'Pol Roger' erfahren, die so nur Jimmy Eat World fabrizieren können.
Letzten Donnerstag war ich auf dem Konzert in Wiesbaden, die Lieder von Integrity Blues haben echt gezündet (waren insgesamt ganze sechs). Live sind die eh 'ne Bank, war richtig gut. |
MartinS
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04.12.2016 - 12:49 Uhr
Nun gut, nachdem ich nach den letzten drei Alben wirklich keinen Pfifferling mehr auf die Band gegeben hätte, muss ich zugeben, dass ich wirklich positiv überrascht bin.
In der ersten Hälfte holpert es zwar noch ein bisschen (was nur alle mit "You with me" haben?), aber nach und nach kommt die Band auf Touren. "Pass the baby" haut unvermittelt rein, und von "You are free" bis "Pol roger" gelingt eigentlich alles.
Nur "Get right" hätten sie sich sparen sollen. |
hubschrauberpilot
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04.12.2016 - 13:56 Uhr
Ich konnte bisher mit jedem JEW Album etwas anfangen. Mit diesem leider fast gar nichts. |
Also
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04.12.2016 - 14:49 Uhr
Das ist jetzt aber schon etwas seltsam, oder? So fundamental anders ist es jetzt ja nicht gerade... |
meyhem
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04.12.2016 - 16:16 Uhr
muss leider auch sagen das es auf dauer eher ein mittelmäßiges album geworden ist
hatte nach den ersten liedern doch mehr erwartet
schade |
bolek
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05.12.2016 - 21:34 Uhr
Ich bleibe bei einer guten 7/10 - bestes Jimmy-Album seit Futures (was nicht besonders schwer war) mit einer durchgängig schönen herbstlichen Antmosphäre. |
@hubschrauberpilot
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06.12.2016 - 14:56 Uhr
geht mir leider auch so. |
Tobson
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06.12.2016 - 15:20 Uhr
Mittlerweile besitze ich das Album auch endlich und habe es bislang zweimal komplett durchgehört.
Als Tiefpunkt konnte ich bislang nur "It Matters" ausmachen, finde den ziemlich schnarchig/belanglos/wasauchimmer.
Auf jeden Fall einige Highlights aber an eine einzelne Songbewertung trau ich mich noch nicht ran, dafür bin ich momentan noch zu sehr "Sure & Certain"-infiziert. ;-)
Ich wage folgende Theorie: Hätten sie aus den besten Songs aller Alben nach Futures ein Album gemacht, wäre das ein weiteres Meisterwerk geworden. |
eric
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06.12.2016 - 18:10 Uhr
Ich wage folgende Theorie: Hätten sie aus den besten Songs aller Alben nach Futures ein Album gemacht, wäre das ein weiteres Meisterwerk geworden.
Vielleicht inklusive der "Stay on my side tonight"-EP? So?
1. Disintegration
2. Big casino (Muss nicht, ist aber live schon ein Hit)
3. Coffee and cigarettes
4. Appreciation
5. Let it happen
6. Sure and certain
7. Dizzy
8. Pol Roger
9. How'd you have me (Feiner Popsong für mich!)
10. My best theory
11. Through
12. You with me
13. Over
14. Invented |
Obrac
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06.12.2016 - 19:29 Uhr
Naja, das kann man aber über so ziemlich jede Band sagen, die drei, viel mittelmäßige Alben mit ein paar Ausreißern nach oben gemacht hat. Gibt da ja leider genug Beispiele. |
Tobson
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07.12.2016 - 08:40 Uhr
Hat ja auch keiner das Gegenteil behauptet, liebster Obrac. |
seno
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07.12.2016 - 08:58 Uhr
Ich würde da noch "Firefight" mit reinpacken. |
Tobson
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07.12.2016 - 09:09 Uhr
Meine Liste würde sich auch in einigen Punkten unterscheiden, so wäre z.B. "My best theory" auf jeden Fall nicht mit drin. Müsste mich da mal in Ruhe dran setzen, um eine "Best of" zusammenzustellen. Zumal ich die "Damage" auch noch kaum gehört hab, habe ich erst jetzt zusammen mit der neuen erworben.
Wird wohl also demnächst nix mit einer Liste von mir. ;-) |
Milo
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07.12.2016 - 13:11 Uhr
1 Disintegration
2 It Matters
3 Through
4 Appreciation
5 Heart is hard to find
6 Pass the Baby
7 Closer
8 You with me
9 The End is Beautiful
10 Sure & Certain
11 Pol Roger
12 Invented
Nennenswerte Kandidaten: Firefight, How'd you have me, Get Right (ich mag ihn irgendwie), Pretty Grids, Coffee and Cigarettes, Over
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Tobson
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07.12.2016 - 13:51 Uhr
Ich stelle erstaunt fest, dass "It Matters" hier ziemlich gut weg kommt. Ich empfinde ihn, zusammen mit dem anschließenden "Pretty Grids", als Schwachpunkt des Albums. |
Vennart
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07.12.2016 - 22:34 Uhr
Beste Platte der Band seit “Chase This Light“.
Was die hier teilweise wieder für eingängige und große Melodien raushauen, ist fast schon unverschämt. |
Joshua2
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08.12.2016 - 07:47 Uhr
Platte hat irgendwie was weihnachtliches.
Passt gerade hervorragend zur Zeit.
Würde am Glühweinstand nicht stören. |
bolek
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09.12.2016 - 10:46 Uhr
@ Milo
Klasse Songauswahl - ich würde nur "Heart is hard to find" gegen "Coffee & Cigarettes" tauschen. Und "Pol Roger" als (noch besseren) Closer nach "Invented". |
Milo
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09.12.2016 - 10:54 Uhr
@Bolek
Danke dir. Ja, ich finde "Pol Roger" auch besser als "Invented". Allerdings gehört "Invented" doch noch zu den wirklich guten Songs und als Closer gefiele er mir besser als mitten drin. "Coffee & Cigarettes" ist auch ziemlich gut, würde für mich aber atmosphärisch nicht so da rein passen. Habe mir die Liste mal leicht verändert auf Spotify gespeichert. Lässt sich sehr gut hören. |
Tobson
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09.12.2016 - 20:34 Uhr
Höre mich anlässlich des aktuellen Albums gerade nochmal durch die bisherigen Alben und stelle fest, dass mich an den letzten 3 Alben mittlerweile viel weniger stört als es seinerzeit der Fall war.
Ich habe die Band allerdings auch zwischendurch eine lange Zeit kaum gehört und vermute fast, dass viele Vorbehalte meinerseits daher rührten, dass ich immer wieder ein Meisterwerk wie Clarity erwartete und somit ja nur enttäuscht werden konnte. Aber mit genügend Abstand stelle ich fest, dass die Band nach ihrer "Emo"-Phase einfach "nur" noch tolle Pop-Songs schreibt.
Ihr einziger Komplett-Reinfall bleibt für mich die schlechte Kopie einer schlechten Boyband in "Here it goes". |
hubschrauberpilot
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10.12.2016 - 21:41 Uhr
Ein Meisterwerk wie Clarity dürfen wir nicht mehr erwarten. Leider. |
Vennart
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12.12.2016 - 20:17 Uhr
Ja aber das ist auch eine der besten Platten überhaupt. Ist doch verständlich, dass man sich sowas mal nicht eben so aus dem Ärmel schütteln kann. |
Aber
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13.12.2016 - 01:51 Uhr
Außer das eine Mal eben, Vennart ;). |
Kubrick Wide Shut
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29.03.2017 - 16:17 Uhr
Größte Überraschung der letzten Zeit, ein Meisterwerk! Selbst pitchfork hat endlich eine gute Review geschrieben. Die dachten wohl dass sie damit ihre Fehltritte bei den Reviews zu den Jimmy Eat World Klassikern wiedergutmachen können. Naja wenigstens kommen sie nun zur Besinnung. |
bolek
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30.03.2017 - 13:05 Uhr
Naja als Meisterwerk würde ich "Integrity Blues" jetzt nicht bezeichnen, aber es ist schon ein starkes (Herbst-) Album und das beste der Band seit "Futures". |
Croefield
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23.04.2017 - 03:36 Uhr
Gerade nach längerer Zeit mal wieder gehört. Finde es jetzt noch besser als damals. Gerade die zweite Hälfte hat es mir enorm angetan. Und natürlich das mittlerweile zu meinen Lieblings-JEW-Songs gehörende, nach wie vor fantastische "Sure & Certain". Echt richtig starke Platte. |
eric
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24.04.2017 - 11:08 Uhr
Höre die Platte auch noch sehr gern. :) |
bolek
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24.04.2017 - 13:43 Uhr
Kann mich nur anschließen. Ein starkes Album mit etwas schwächelndem Mittelteil.
"Sure and Certain" und vor allem "Pol Roger" haben sich für alle Ewigkeit in meinem musikalischen Herzen eingebrannt. |
eric
Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion
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24.04.2017 - 13:52 Uhr
Ich mag ja die Stimmung von "You are free" immer noch gern. Und "Trough" ist sehr stark! |
hubschrauberpilot
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24.04.2017 - 20:11 Uhr
Muss es wohl nochmal hören. Der 1. Durchgang war sehr ernüchternd, nur so 5/10. |
bolek
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25.04.2017 - 09:07 Uhr
Die Platte hat bei mir recht lange gebraucht, der erste Durchgang war nur ernüchternd.
Ich muss die durchgehend sehr guten Lyrics hervorheben. "Through" war schon beim letzten Konzert in Münster supertoll! Was freue ich mich auf das Juli-Konzert im Kölner E-Werk! |
Jaggy Snake
Postings: 852
Registriert seit 14.06.2013
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26.04.2017 - 10:51 Uhr
"Through" ist wirklich sehr sehr fein. Haben sie letztes Jahr in Hamburg auch zum ersten Mal überhaupt live gespielt, glaube ich. War wieder ein wunderbares Konzert. |
bolek
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26.04.2017 - 13:21 Uhr
"Pol Roger" würde ich verdammt gern live hören. Das muss doch gehen, wenn man bedenkt dass z.B. auch "23" als epischer Album-Closer live eine richtige Wucht ist. |
Jennifer
Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion
Postings: 4711
Registriert seit 14.05.2013
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30.06.2017 - 14:38 Uhr - Newsbeitrag
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das wird nichts mehr
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30.06.2017 - 17:12 Uhr
diese band ist offiziell durch. |
bolek
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03.07.2017 - 13:02 Uhr
Falsch, diese Band ist mit dem letzten Album wieder voll da! |
Affengitarre
User und News-Scout
Postings: 10793
Registriert seit 23.07.2014
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04.05.2018 - 12:20 Uhr - Newsbeitrag
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Croefield
Postings: 1717
Registriert seit 13.01.2014
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04.05.2018 - 12:41 Uhr
Och schön. Klingt auch wieder gut. Half Heart könnte 'n Grower sein. Love Never ist natürlich Schema X, obwohl sie so flott schon länger nicht mehr unterwegs waren, so gesehen alles gut. Freue mich auf einen Nachfolger zum tollen Integrity Blues.. |
bolek
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04.05.2018 - 13:46 Uhr
Recht nett die 2 Songs. Klingen für mich jedoch mehr nach älteren B-Sides als nach neuem Material. |
hubschrauberpilot
Postings: 6755
Registriert seit 13.06.2013
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05.05.2018 - 23:05 Uhr
Love never finde ich richtig, richtig stark. |
Max der Musikliebhaber
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14.08.2018 - 21:28 Uhr
Half Heart hat m.E. mehr Klasse als das schnuckelige Love Never; letzteres fällt etwas monoton aus bzw. ist "Half Heart", wenn man die Songs in Sachen Stimmung unter die Lupe nimmt, facettenreicher; hier unterscheiden sich Strophe und Refrain vergleichsweise stärker.
Fazit:
1/2<3 > </3 |