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Beware Of Darkness - Are you real?

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Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

24.06.2016 - 19:56 Uhr
Wie der Phönix aus der Asche - BEWARE OF DARKNESS legen ihr neues Album im September vor // Lyric-Video zur Single "DOPE"

"The jaunty infectious tune is dark and sultry, an emphatic monster of a hooking garage rock banger which channels hints of Arctic Monkeys, The Struts, and Royal Blood within its swaggering strut." // "Dope is pure fire." - I Heart Moosiq



"Imagine the crunch of The White Stripes and the sheer raunch of Prince and you'd be somewhere close to Beware Of Darkness" - Clash Magazine



„Muthafucka, I’m back from the dead, I’m about to raise hell“ – stellt Kyle Nicolaides gleich zu Beginn von „Are You Real?“ klar, dem neuen Album von Beware of Darkness und bislang größten und kühnsten Statement des Frontmanns. Mit seinem gezähnten, gleißenden Gitarrenriff, der in einen knirschenden Groove peitscht, ist der Song ein Ruf zu den Waffen – für den Sänger ebenso wie für den Rest der Band, weist er doch in eine neue Richtung: weg vom Hardrock der Vergangenheit hin zu einem mehr Alternative-orientierten Sound.

Die Wiedergeburt umfasst indes weit mehr als nur Riffs, denn der Kreis von Nicolaides’ Reise seit der Veröffentlichung des Debütalbums „Orthodox“ (2013) hat sich nach dem Durchmessen von Untiefen und Durchwaten trostloser Landschaften nunmehr geschlossen. „Are You Real?“ ist die Geschichte eines Rockstars, der bei seinem Aufstieg Unsicherheiten und Desillusionierung bekämpft hat, um nicht auszubrennen. Stattdessen nahm er die Führung der Band an und schaffte es ans rettende andere Ufer, wiedererstarkt und fokussiert, mit den besten Songs seiner jungen Karriere.

Image Label

Das Video zu 'DOPE' darf geteilt werden:

https://www.youtube.com/watch?v=yT2fgLipCr4

Gleich beim eröffnenden Aufschrei von „Muthafucka“ ist klar, dass Beware of Darkness auf dem aufsteigenden Ast sind, dass sie mit neuen Flügeln fliegen, während sie zugleich an dem festhalten, dass die Fans zuerst an ihnen liebten. Die Vorgehensweise bei diesem Song – der eingespielt wurde, indem man den Beat einer Tempest Drum Machine mit einem rauen Gitarrenriff und einer von oben nach unten aufgebauten Bassline paarte – wurde die Blaupause für einen Großteil des Albums und zeigt Nicolaides auf dem Zenit seiner Rückkehr.

Andernorts pulsieren und wüten die Tracks, hoch aufsteigend und weit tönend, alles insgesamt vielleicht ein bisschen weniger finster. Wo das frühere Material von Beware of Darkness mehr zu Leder und Metall tendierte, streben diese Songs in Richtung Arctic Monkeys, Royal Blood, The Struts, Wolf Alice, Cage the Elephant, Skaters und sogar Nirvana. Songs wie „Dope“, „Summerdaze“ und „Sugar in the Raw“ weisen einen feinen Hip-Hop-Einfluss auf – und in der Tat wurden die genannten Songs gemeinsam mit der Hip-Hop-Produzenten Trinity erarbeitet, eine Kollaboration, von der Nicolaides sagt, sie sei wahrhaft magisch und inspirierend gewesen!

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

28.09.2016 - 21:00 Uhr
Frisch rezensiert.

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