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Arcade Fire - Everything now

User Beitrag
Fantastiker
27.07.2017 - 12:01 Uhr
Body Talk von Robyn hat ja auch "Ecken und Kanten".
zu faul sich einzuloggen
27.07.2017 - 12:27 Uhr
Also wenn am Anfang von "Everything now" das Gedudel losgeht, dann klingt das wirklich nach allerschlechtestem Schlager.
Geschichte eines Abstieges
27.07.2017 - 12:36 Uhr
Flachestes Synthie-Pop-Gedudel mittlerweile . Pitchfork wird es lieben.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

27.07.2017 - 13:23 Uhr
@Fantastiker: Geht ne. Ist über mindestens 80% seiner Spielzeit schon sehr simpel strukturierter und glatt produzierter Synthie-Pop.
yadias
27.07.2017 - 15:06 Uhr
Habe das Album jetzt noch nicht gehört, aber alles was sie mit "Everything Now" kaputt machen (furchtbarer Song, damit können sie echt im ZDF-Fernsehgarten auftreten) bauen sie mit Creature Comfort zumindest wieder auf.

Hat bei mir trotzdem erst mal nicht die höchste Priorität. Ihren Folk-Phase zu Beginn ihrer Karriere fand ich einfach besser als ihre Disco-Phase.

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

27.07.2017 - 18:42 Uhr
Mit 3,5/5 Punkten Album des Monats im deutschen Rolling Stone.
Nunja
27.07.2017 - 19:53 Uhr
Beim Rolling Stone sind auch nur alte weiße Männer.
Junger altrosa gekleideter Säugling
27.07.2017 - 20:01 Uhr
Ist das denn nicht genau die Zielgruppe.
Ja
27.07.2017 - 20:02 Uhr
Deswegen auch AdM.
Junger altrosa gekleideter Säugling
27.07.2017 - 20:03 Uhr
Ach so ja klar, gott bin ich wieder dumm heute.

Huhn vom Hof

Postings: 5805

Registriert seit 14.06.2013

27.07.2017 - 23:24 Uhr
Was habe ich die ersten beiden Alben (und die "Neon Bible"-B-Seiten) geliebt, wahrscheinlich sind sie wirklich sowas wie Meilensteine. Danach haben mich nur noch wenige Arcade-Fire-Songs berührt. Das Lied mit David Byrne war toll.

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

27.07.2017 - 23:41 Uhr
Der Anfang vom Titeltrack war eben bei Frauentausch...

Banana Co.

Postings: 247

Registriert seit 14.06.2013

27.07.2017 - 23:52 Uhr
Also für mich ist "The Suburbs" insgesamt gesehen immer noch ihr bestes Album. Dicht gefolgt von "Funeral" und ein bisschen dahinter "Neon Bible". Mit "Reflektor" bin ich wie schon geschrieben bisher nicht warm geworden. 2-3 gute Songs ("Awful Sound (Oh Eurydice), "Here Comes the Night Time, Pt. II", "Joan of Arc"), sonst eher schon sehr mäßig.

Mr. Fritte

Postings: 800

Registriert seit 14.06.2013

27.07.2017 - 23:56 Uhr
Mir gehts so wie dem Huhn. Dass mich die Songs nicht mehr so berühren, ist genau der springende Punkt. Auf The Suburbs gabs noch den tollen Titeltrack und einige andere schöne Sachen, aber ab da wars dann schon nur noch einfach gute Musik für mich, aber eben nicht mehr berührend und nicht mehr begeisternd.
Alana-Jacqueline Wurzinger-Töbel
28.07.2017 - 00:02 Uhr
Reflektor war ihr erstes Album, dass mich so ganz gepackt hat...wirklich richtig. Und es lag nach der Veröffentlichung bestimmt 2 Monate auf Halde, weil ich viel Stress hatte und wenig Lust auf Musik. Ich mag auch die anderen Platten, aber ich finde Produktion und Songs hier einfach sehr, sehr gelungen.
A. Borcholte
28.07.2017 - 00:49 Uhr
Die gültigste Rockband derzeit.

Watchful_Eye

User

Postings: 2775

Registriert seit 13.06.2013

28.07.2017 - 02:54 Uhr
Viele fanden ja schon die Vorabsongs schwach, während ich sie ganz gut fand.. aber leider sind die bekannten Songs dem ersten Eindruck nach tatsächlich bereits die besten Songs. Nur "We Don't Deserve Love" stellt ein zuvor noch unbekanntes (kleines) Highlight dar.

"Everything Now" und insbesondere "Creature Comfort" finde ich aber weiterhin ziemlich stark.

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

28.07.2017 - 07:17 Uhr
5,6!
Pitchie
28.07.2017 - 08:12 Uhr
Worst new music!
ben
28.07.2017 - 09:59 Uhr
Ich habe die Lieder noch gar nicht angehört, darum kann ich noch nichts dazu sagen obs tatsächlich so schlimm ist wie viele behaupten. Dafür finde ich allerdings Creature Comfort auch schon zu gut für. Aber jetzt wo ich die CD in der Hand habe, ist vor allem die Aufmachung des Albums extrem gut.
Das ist echt ne schöne Platte von außen.

Stephan

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 991

Registriert seit 11.06.2013

28.07.2017 - 10:13 Uhr
Wäre dann wohl meine Enttäuschung des Jahres bisher.
5/10

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9382

Registriert seit 26.02.2016

28.07.2017 - 10:20 Uhr
Werd es das Wochenende mal komplett hören.
Die Pitchfork-Rezension klingt eigentlich nach noch weniger als 5,6. Da gibt es ja kaum Positives.

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2801

Registriert seit 14.06.2013

28.07.2017 - 11:02 Uhr
Für mich weiterhin eine knappe 7/10. Find's wirklich gut, aber wäre da dieses "Peter Pan" nicht, und überhaupt der tatsächlich wenig inspirierende Mittelteil...
xyxyx
28.07.2017 - 11:20 Uhr
Also für mich bleibt es weiterhin ein 8/10.

Das Album wirkt halt (wie schon von vielen bemängelt) etwas unrund bzw. inkonsistent im Mittelteil.

Mich erinnert es dahingehend ein wenig an "The Life of Pablo", dass auch gute Ideen hatte, aber einfach nicht fertig und rund klingt bzw. ich überzeugt davon bin, dass mit ein bischen mehr Mühe, das Album auch überragend hätte sein können.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

28.07.2017 - 11:27 Uhr
Heute wirds endlich gehört, ich freu mich :)
Win
28.07.2017 - 11:35 Uhr
Finde es auch nicht so schrecklich wie einige hier. Sicherlich Arcade Fire's schlechtestes Album bisher, aber das hat ja bei der Qualität der Vorgängeralben nicht viel zu sagen. Das viel kritisierte "Peter Pan" gefällt mir gut, die meisten Songs machen doch viel Spaß. Einzig "Chemistry" nervt ein wenig. Aber gerade zum Schluss das Duo "Put Your Money On Me" und "We Don't Deserve Love" ist sehr stark und rundet das Album perfekt ab.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26377

Registriert seit 08.01.2012

28.07.2017 - 12:46 Uhr

Old Nobody

User und News-Scout

Postings: 3688

Registriert seit 14.03.2017

28.07.2017 - 13:28 Uhr
"Never mind that the record falls off a cliff with the painful dub-synth disaster “Peter Pan,” a song so starchy and grooveless it seems impossible they could write anything worse. Never mind that they do write something worse with “Chemistry,” the sound of Billy Squier pouring warm milk over the concept of reggae."


Jo, das ist und bleibt ein Doppelpack des Grauens ^^
ben
28.07.2017 - 13:42 Uhr
Ich lasse mir die Kritik gerne gefallen bei Arcade Fire auf beiden Ohren blind zu werden, aber ich finde das Album dann doch nach 3 mal hören richtig gut. Vielleicht 1-2 Lieder die ich mir nicht mehr häufig anhören werde, aber der Rest ist doch echt ganz angenehm oder nicht?
Und dann sieht es auch noch schön aus. Offensichtlich als Vinyl noch schöner als auf CD. Wenn sie Live so gut bleiben wie sie sind, bleiben sie glaube ich noch lange die Lieblingsband von Vielen.

Old Nobody

User und News-Scout

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Registriert seit 14.03.2017

28.07.2017 - 13:50 Uhr
Es liegen aber Welten zwischen ganz angenehm ode ganz nett und mitreißend, packend und berührend. Eine 5,6 bedeutet ja auch nicht, dass alles schlecht ist. Nur, dass da einiges fehlt um die Klasse ihrer anderen Alben zu erreichen. Wobei ich ebenfalls sagen muss, dass sich das sogar deutlich schlechter liest

Gomes21

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Registriert seit 20.06.2013

28.07.2017 - 13:58 Uhr
Aber live sind sie leider irgendwie ne Zirkus-Band. Als ich sie noch richtig gerne mochte haben sie mich mit ihrem Live-Auftritt wirklich enttäuscht.
ok
28.07.2017 - 14:02 Uhr
Brauchst ein Taschentuch Gomes21? :((((

Peter Pan ist toll. We don't deserve love ist toll. Put your money on me ist grandios.

Gomes21

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Registriert seit 20.06.2013

28.07.2017 - 14:06 Uhr
Ja bitte, ich bin immer noch verbittert darüber. Ich wollte doch nur Musik hören, doch so lieferten sie mir stattdessen ein Kasperletheater :'-(
FahrradTorben
28.07.2017 - 14:32 Uhr
Nein nein, Gomes21, das verstehst du total falsch. Die Band ist künstlerisch absolut wertvoll und ihr ganzes Gehabe ist Teil des Gesamtkunstwerkes. Somit sind auch ihre Live-Auftritte Puzzleteile im Gesamtkunstwerk Arcade Fire. Mit dem letzten Album hat die Band mitnichten einfach nur Tanzbeats unter ihre Musik gemischt, nein. Sie hat die Musik quasi neu erfunden! Wer das nicht abfeiert, hat keine Ahnung von Musik. Und die Produktion erst! Selbst, wenn du die Musik kacke findest, solltest du die Produktion feiern!

Gomes21

Postings: 4917

Registriert seit 20.06.2013

28.07.2017 - 14:37 Uhr
hm... mal abwägen... ich glaube ich tendiere zu weder absolut beschissen noch großartig..

Muss man wohl mögen, ich bin bei Konzerten wohl eher Purist. Das ist mir zu viel Show, zu wenig spontan.
Obwohl ich auch mal das absolute Gegenteil davon erlebt habe; die Kings of Leon als lebendige Schlaftabletten. Das war dann doch eher beschissener.

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2801

Registriert seit 14.06.2013

28.07.2017 - 14:37 Uhr
Live ist das doch kein Zirkus, sondern ziemlich großartig. Letztes Jahr beim NOS Alive in Lissabon mit einigem Abstand die beste Band, trotz Radiohead, Pixies, Foals, Biffy Clyro, Tame Impala etc.

2011 Beim Southside auch umwerfend. Dieses Jahr in Köln ähnlich gut, bloß im Hellen und recht kurz.

Gomes21

Postings: 4917

Registriert seit 20.06.2013

28.07.2017 - 14:42 Uhr
ja, das klang etwas zu negativ. Es trifft halt meinen Geschmack überhaupt nicht, ich müsste sie nicht noch mal Live sehen; also jedem das seine. Wie gesagt: lieber das als ne Live Performance à la Kings of Leon. Da hätte ich imemr noch gerne mein Geld zurück.
arnold apfelstrudel
28.07.2017 - 14:47 Uhr
Wem das Album gefällt, dem empfehle ich "Wenn ich ein Turnschuh wäre" von den Zitronen. Toller Song!

Everything Now hingegen plätschert leider so vor sich hin. Die Richtung ist diesmal aber auch gar nicht meine. Schade. Mehr nicht.

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2801

Registriert seit 14.06.2013

28.07.2017 - 14:47 Uhr
Es trifft halt meinen Geschmack überhaupt nicht, ich müsste sie nicht noch mal Live sehen

Ist ja dein absolutes Recht. Logisch aber klingt das für mich nicht, wenn du sie live sahst, als du sie "noch recht gern" mochtest, aber mit dem Konzert nichts anfangen konntest. Gerade wenn man sie mag, ist ein Konzert doch noch mal besser als AF auf Platte. Da bin ich zumindest nicht der einzige, der das so sieht. ;)

Gomes21

Postings: 4917

Registriert seit 20.06.2013

28.07.2017 - 14:53 Uhr
Ich mochte die Musik, aber nicht die Art und Weise wie sie Konzerte spielen. Das ist mir alles etwas zu aufgesetzt mit den Kostümen usw.. Arcade Fire wäre da auch nicht die einzige Band die ich Live eher kritischer betrachtet hätte, die letzten beiden Bon Iver Konzerte waren ein ähnlicher Fall, genau wie bei einigen Kollegen aus dem Metal-nahen Bereich: zu viel gepose.

Wie gesagt; das habe ich lieber eine Spur puristischer.

tjsifi

Postings: 789

Registriert seit 22.09.2015

28.07.2017 - 14:59 Uhr
Nach drei Durchgängen bin ich schwer begeistert. Reiht sich momentan direkt hinter meinen Lieblings AF Alben (Reflektor, Neon Bible) ein. Besonderes Lob für das endgeile Artwork im Booklet.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13886

Registriert seit 13.06.2013

28.07.2017 - 15:14 Uhr
Bin da eher bei Pitchfork. Ein heißer Kandidat für die Enttäuschung des Jahres.

BadaBing

Postings: 136

Registriert seit 27.06.2013

28.07.2017 - 15:21 Uhr
Nach dem ersten Durchlauf war ich ziemlich enttäuscht und habe inhaltlich der recht kritischen Pitchfork-Rezension zugestimmt.

Nach dem mittlerweile dritten Durchgang muss ich das aber etwas revidieren.

Von den bereits bekannten Songs fand ich Everything Now und Creature Comfort ohnehin schon recht stark und Electric Blue zumindest ziemlich ordentlich. Signs of Life hingegen recht nichtssagend.

Der in der Bewertung kritisierte Mittelteil ist auch für mich der schwächste Part des Albums, wobei ich Peter Pan ab dem zweiten Mal hören zumindest in Ordnung fand. Chemistry dürfte mit Flashbulb Light der schlechteste AF-Song überhaupt sein.

Das Ende mit Put Your Money On Me und insbesondere We Don't Deserve Love versöhnt mich dann letztlich mit der Platte.

Schön auch zu der Effekt, dass das EN-Outro direkt in das Intro übergeht, wenn man das Album auf Repeat hört.

Am Maßstab anderer AF-Platten ist EN zwar die mit Abstand schlechteste, aber ich würde sie insgesamt dennoch als gelungen bezeichnen. Für das nächste Album würde ich mir dann wieder stärkere Folk-Ausrichtung wünschen, auch wenn ich Zweifel habe, dass Arcade Fire sich "back to the roots" bewegen..

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

28.07.2017 - 15:22 Uhr
@Gomes: Wann hast du sie denn live gesehen? Kostüme gabs ja eigentlich nur bei den Reflektor-Konzerten und da war das ja wirklich Teil des Albumkonzepts.

Gomes21

Postings: 4917

Registriert seit 20.06.2013

28.07.2017 - 15:29 Uhr
@Moped

Uh, das weiß ich gar nicht so genau, ist schon ein paar Jahre her. War aber gar nicht ganz so negativ gemeint wie es klang. Ich kenne auch andere Bands, die ich auf Platte noch gerne höre aber deren Livepräsenz ich nicht so sehr liebe. Das fällt bei mir in die Kategorie 'Poser'.
Für meine Begriffe zwingen Arcade Fire sich und dem Zuschauer zu sehr ein (mMn zu gewolltes) Konzept auf. Da waren dann auch noch die Aktionen nen Dresscode durchzusetzen etc. Entspricht alles nicht so sehr meinem Geschmack. Das wirkt alles nicht so sehr authentisch auf mich.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19966

Registriert seit 10.09.2013

28.07.2017 - 15:38 Uhr
Ja mit dem Dresscode (der aber nicht zwingend war) müsste das Reflektor gewesen sein. Klar ist das Konzept gewollt, sonst wäre es ja auch kein Konzept :) Das muss man natürlich nicht mögen und ich kann jeden verstehen, der auf diesen "Zirkus" (der es zu einem gewissen Grad ja wirklich ist, auch musikalisch) keine Lust hat, fehlende Authentizität ist hier aber imo der falsche Vorwurf. Die Band hat das, was sie auf Reflektor gemacht hat, als audiovisuelle Kunst konzipiert und inszeniert und als Live-Zuschauer muss man sich darauf einlassen können. Dass es ausschließlich mit dem dazugehörigen Album zusammenhing, merkt man ja auch daran, dass sie diesen "Karnevalsfaktor" auf den EN-Konzerten ja wieder deutlich zurückgeschraubt haben.

tjsifi

Postings: 789

Registriert seit 22.09.2015

28.07.2017 - 15:40 Uhr
Woher bekomme ich so ne Everything Now Kutte?

https://www.musikexpress.de/wp-content/uploads/2017/06/30/13/arcade-fire-everything-now-2017.jpg

Gomes21

Postings: 4917

Registriert seit 20.06.2013

28.07.2017 - 15:48 Uhr
okay, dass das insbesondere zu Reflektor gehörte wusste ich beispielsweise nicht. Dann hat mir wohl einfach das Gesamtkonzept aus Musik und Drumherum von Reflektor nicht zugesagt.
Das neue Werk verleitet mich aber jetzt auch nicht mehr dazu ein Konzert zu besuchen, da aber dann vor allem weil mir die Songs überhaupt nicht gefallen (zumindest die Vorabtracks).

Vielleicht wäre es ja in Zukunft mal wieder ne Option, falls sie ihren Stil mal wieder wechseln sollten.

Jaggy Snake

Postings: 855

Registriert seit 14.06.2013

28.07.2017 - 15:52 Uhr
@ tjsifi
Zumindest die Jeansjacken-Version gibts bei den Konzerten am Merch-Stand. Schlappe 100 Euro kostet so eine.
@tjsifi
28.07.2017 - 16:16 Uhr
Das ist keine Kutte, sondern eine Bomberjacke.

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