fakeboy
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29.11.2024 - 08:20 Uhr
Haben jetzt einen Radio Edit von A Fragile Thing veröffentlicht. Wirkt ziemlich vermurkst für mich. Ich mag das Original-Arrangement sehr und empfinde diesen direkten Einstieg mit dem Gesang als überhastet. |
Trancentral303
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29.11.2024 - 13:57 Uhr
Der Robert Smith Remix ist überraschend gelungen, finde ich. Wenn man bedenkt, was er diesbezüglich sonst so abgeliefert hat ("Torn down"). |
The Libertine
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29.11.2024 - 16:05 Uhr
Die Produktion ist leider absolut grottig (und das schreibe ich als Fan). Bestes Beispiel: And Nothing Lasts Forever. Eigentlich ein Jahrhundertsong, doch dann setzt diese bratzige Hard Rock Gitarre ein und alles geht den Bach runter. Es ist wirklich ein Störgefühl was dadurch entsteht. Hätten sie auf der Platte einen poppigeren Ansatz gewählt, hätten Sie mich sicher bekommen. Aber so. Enttäuschung des Jahres. |
Trancentral303
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29.11.2024 - 17:12 Uhr
Manchmal geht es vermutlich auch einfach nur darum, sich wichtig zu machen. |
musie
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29.11.2024 - 23:46 Uhr
aber das mit der Produktion finde ich auch. so dermassen dumpf! und die neue Fragile Thing Ep. Hmmm. Die Edit Version naja, der Remix naja und die live Version wieder üble Qualität. |
fakeboy
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30.11.2024 - 11:47 Uhr
Bei And Nothing Is Forever setzt keine Hardrockgitarre ein, sondern der verzerrte Bass von Simon Gallup, dessen Sound für mich ein ganz grosses Highlight auf dem Album ist. |
Aventinus
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01.12.2024 - 18:10 Uhr
In der Tat, Simon hat auf dieser Veröffentlichung seinen (verdienten) großen Auftritt! Ebenso schön finde ich aber auch, wie die übrigen „Kernmitglieder“ neben RS und SG ihre großen Auftritte haben (Drums, Keyboards). Dafür daß die Credits für die Kompositionen RS alleine zugesprochen werden ist das Ergebnis von der Performance her ein richtiges Band-Album (wie die Liveshows ünrigens auch)! |
MM13
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02.12.2024 - 04:36 Uhr
kann die diskussionen um die soundqualität nicht verstehen,habe es in drei formaten hier,alles völlig in ordnung,da ist nichts grottig.
hab jetzt das das album songs of live world,troxy london vorbestellt! |
MickHead
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02.12.2024 - 11:04 Uhr
The Cure have announced a new live album.
'Songs Of A Live World: Troxy London MMXXIV', as the title suggests, was recorded at the post punk veterans' performance to 3,000 fans at the London venue on November 1, where they celebrated the release of their first album in 16 years, 'Songs Of A Lost World'.
The show saw the band run through the record in its entirety, alongside hits and favourites from across their career, though the live album will only feature tracks from the album.
It'll arrive via Fiction/Poloydor on December 13, with the band set to donate all royalties to the charity War Child.
Formats available include a single CD and a single clear vinyl LP, a double CD version, single and double LP blood-red vinyl editions, and a double LP including an instrumental version of the album. |
oldschool
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02.12.2024 - 11:24 Uhr
"kann die diskussionen um die soundqualität nicht verstehen,habe es in drei formaten hier,alles völlig in ordnung,da ist nichts grottig."
Diese Diskussionen gibt es immer wieder mal hier. Meist nur hier. War bei der letzten Pearl Jam oder auch bei Nick Cave. Ich habe schon einige Alben intensiv belauscht und mich gefragt "hör ichs jetzt oder nicht? Oder glaube ich es zu hören, weil ich es gelesen habe?"
Letzendlich höre ich es nicht, vielleicht fehlt mir dazu auch die High End Anlage oder die richtigen Kopfhörer. Vielleicht sind auch meine Ohren nur B-Ware. Idk. |
Huhnmeister
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02.12.2024 - 11:33 Uhr
Bei so Soundgekrittel geht’s ja zu 99 % nur darum, sich als audiophiler Checker in Szene setzen. So wie bei der Weinverköstigung „Der Wein schmeckt leider etwas rhombenförmig mit einer leichten Nuance Sandelholz und Kardamom.“ Ist auch fast immer Quatsch. |
Vive
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02.12.2024 - 13:22 Uhr
Finds n bisschen anstrengend dass der Bass so oft (durchgehend?) verzerrt ist auf dem Album |
fakeboy
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02.12.2024 - 13:28 Uhr
Das ist halt ein grundsätzlicher Produktionsentscheid, den man mögen kann oder nicht. Für mich ist er im Gesamtsound des Albums sehr wichtig, ich liebe den Bass auf diesem Album - kann aber auch verstehen wenn das jemanden stört. Es ist aber nicht das, was hier zuweilen als "schlechte Produktion" bezeichnet wird. |
jo
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02.12.2024 - 13:51 Uhr
@oldschool:
Diese Diskussionen gibt es immer wieder mal hier. Meist nur hier.
Habe das an mehreren Stellen gelesen.
Dabei ist das in der Regel leicht abzukürzen: Das ist eben die Art und Weise, wie "momentan" (bei den meisten Künstler*innen seit Anfang der 2000er spätestens) gemastert wird. Muss man nicht mögen, muss man aber auch nicht hassen. |
The MACHINA of God
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02.12.2024 - 14:04 Uhr
Ich muss sagen, dass ich die Produktion gerade für ein The Cure-Album, eigentlich richtig gelungen finde. Denn ich finde eigentlich so gut wie kein Cure-Album toll produziert... die meisten sind passend/ok, einige echt schwach ("4.13" und "Bestival" besonders). Aber das hier klingt nicht so dünn oder auch chaotisch wie so manch anderes. Verzerrter Bass ist natürlich Geschmackssache, ich mag sowas zum Glück. |
Vive
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02.12.2024 - 14:14 Uhr
Gerade bei the cure finde ich, dass sie keinen bestimmten Sound brauchen, um zu „funktionieren“. Ein Qualitätsmerkmal bei einer Band |
The MACHINA of God
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02.12.2024 - 14:42 Uhr
Gerade bei the cure finde ich, dass sie keinen bestimmten Sound brauchen, um zu „funktionieren“.
Ja, es ist zumindest faszinierend, wie gut sie auch mit schlechtem Sound funktionieren. Es geht eben um etwas anderes. |
jo
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02.12.2024 - 15:04 Uhr
Da stimme ich auch zu. Eine Band, die sozusagen irgendwie immer "gut" klingt. |
Talibunny
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02.12.2024 - 16:50 Uhr
Bei so Soundgekrittel geht’s ja zu 99 % nur darum, sich als audiophiler Checker in Szene setzen.
Das ist, mit Verlaub, Bullshit. |
Huhnmeister
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02.12.2024 - 17:01 Uhr
Man muss auch mal Bullshit reden dürfen. |
Talibunny
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02.12.2024 - 17:03 Uhr
"More Troxy news" ließ eine Live-Veröffentlichung bereits erahnen.
Dass es aber bei den Album-Songs bleibt und nicht die gesamte Show, ist jetzt (für mich) nicht so attraktiv. Muss ich mal hören, wie stark von dem bereits vorliegenden kompletten Mitschnitt sich das unterscheidet.
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jo
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02.12.2024 - 17:06 Uhr
Dass es aber bei den Album-Songs bleibt und nicht die gesamte Show, ist jetzt (für mich) nicht so attraktiv.
Sehe ich auch so. Schön ist es so, aber anders wäre es wirklich toll gewesen. |
Talibunny
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02.12.2024 - 17:08 Uhr
Man muss es aber auch als Solchen benennen dürfen.;) |
The MACHINA of God
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02.12.2024 - 17:08 Uhr
Joah, vor allem weil es das Ding ja in ordentlicher Soundqualität auch auf Youtube gibt. |
Talibunny
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02.12.2024 - 17:09 Uhr
Letztes Posting @Huhnmeister |
fakeboy
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02.12.2024 - 19:35 Uhr
Geht mir gleich wie Talibunny. Ich hätte mich über ein Live-Album gefreut mich neuen und alten Songs.
Ja, es ist zumindest faszinierend, wie gut sie auch mit schlechtem Sound funktionieren.
Also 4:13 Dream ist für mich der Beweis, dass sie mit schlechtem Sound eben nicht funktionieren. Bestival ebenfalls.
In Sachen Sound finde ich die Alben von Seventeen Seconds bis Pornography grossartig - experimentell, kalt, absolut stilbildend für alles, was die Vorsible "Wave-" in der Stilbeschreibung trägt. Head On The Door und Kiss Me Kiss Me Kiss Me klingen mehr als ordentlich, sind halt deutlich pop-rockiger. Disintegration ist dann ein Highlight in Sachen Dichte und Homogenität - die Original-LP klingt für mich hervorragend, die frühen CDs litten unter dem damals oft üblichen zu leisen, schwachbrüstigen Mastering. Die Deluxe-Reissue von 2010 finde ich aber auch grossartig. Und Wish ist dann die wohl "normalste" Pop/Rock-Produktion, die absolut gelungen ist.
Was mir an Songs Of A Lost World so gefällt, ist dass es Robert Smith geschafft hat, der Band aus bekannten Elementen einen neuen Sound zu verschaffen. Kein Cure-Album klang bislang so. Und trotzdem ist es unverkennbar The Cure. Nebst den guten Songs macht das für mich den Reiz des Albums aus. |
jo
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02.12.2024 - 21:38 Uhr
die frühen CDs litten unter dem damals oft üblichen zu leisen, schwachbrüstigen Mastering
Das sehe ich in dem Fall nicht so (bei "Disintegration"). Sehr dynamisch - man muss eben nur lauter aufdrehen. Ganz viele CDs der 80er klingen dahingehend hervorragend; das Mastering zu der Zeit war eben (teilweise noch vom Vinyl gewohnt, bei dem ja lange Zeit Bässe unterdrückt wurden) weniger basslastig und mehr höhenorientiert. Ist mir aber tatsächlich lieber als andersrum, auch wenn das bei The Cure vielleicht im ersten Moment seltsam klingt. Auch viel besser als das nicht so tolle Remaster von 2010. |
Aventinus
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02.12.2024 - 21:42 Uhr
Der durchgängig verzerrte Bass kann penetrant wirken, hat aber auf Albumlänge einen ähnlichen Effekt wie die Drums auf Pornography: Verleiht dem Album übers Ganze eine charakteristische Stimmung und Kohärenz und zwar definitiv keine unbeschwerte, leichte. Paßt finde ich ziemlich gut! |
jo
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02.12.2024 - 21:43 Uhr
Der ist mir auch überhaupt nicht negativ aufgefallen. Gallup eben. |
Vive
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02.12.2024 - 22:16 Uhr
Der hat doch eigentlich eher nen Chorus auf dem Bass gehabt. Wenn love song nen verzerrten Bass hätte, das wär ja übel |
Aventinus
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03.12.2024 - 20:06 Uhr
Auf „Fascination Street“ dafür aber schon, nur eben nicht ganz so fies wie auf SOALW. ;-) |
fakeboy
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04.12.2024 - 16:01 Uhr
Laut Spotify Wrapped gehöre ich zu den Top 0.005% der weltweiten Hörer von "Alone" ;-) |
fakeboy
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04.12.2024 - 16:02 Uhr
Und zu den Top 0.5%-Hörern von The Cure |
Herr
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04.12.2024 - 22:48 Uhr
Da ist es wieder, das fachgesimpelte Mastering, diesmal zu leise und schwachbrüstig.
Was ist der Unterschied dazu, dass schlicht die betroffenen Instrumente zu leise eingestellt wurden? |
jo
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04.12.2024 - 22:56 Uhr
Ich denke, fakeboy hat damit einfach die Lautstärke an sich gemeint. Damals wurde auch beim abschließenden CD-Mastering viel "Headroom" gelassen. Das hat sich später geändert und wurde teilweise ab Mitte/Ende der 90er, vor allem aber seit Anfang der 2000er ad absurdum geführt (keinerlei Headroom mehr, teilweise viele unterschiedliche Passagen/Stimmen/Instrumente bis zum Übersteuern gleich (und zu) laut). Auch gerne als "Loudness War" bezeichnet.
Manchmal klingt das "laute" Mastering dann zunächst "besser", weil das Gehör lauter dann zum Beispiel als "detailreicher" oder Ähnliches empfindet (je nachdem, nach was man sucht). Gleicht man die Lautstärken der unterschiedlichen Versionen allerdings an, verpufft dieser Effekt sehr oft und viele (digitale) Remaster kommen dann wie eine ((zu) laute) Mogelpackung daher. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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04.12.2024 - 23:53 Uhr
Laut Spotify Wrapped gehöre ich zu den Top 0.005% der weltweiten Hörer von "Alone" ;-)
Mit wieviel Plays? Würde mich mal interessieren, wieviel man dafür braucht. Laut Last.FM mein meistgehörtes Lied der letzten 180 Tage mit 48 Plays. |
fakeboy
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05.12.2024 - 07:30 Uhr
Ich hab Alone laut last.fm 47x gehört |
fakeboy
Postings: 5523
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05.12.2024 - 07:34 Uhr
@herr: also, es ist so: du nimmst Instrumente auf (=recording), dann stellst du sie zueinander in ein passendes Verhältnis, passt Lautstärken an, platzierst sie im Stereospektrum, fügst noch Effekte hinzu (=mixing) und zum Schluss bearbeitst du noch das Klangbild (schneidest bspw. störende Wummerbässe weg oder betonst etwas die Höhen) und Lautstärke des gemischten Songs an (=mastering) |
fakeboy
Postings: 5523
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05.12.2024 - 07:49 Uhr
--> damit sollte auch klar sein, was beim Mastering schieflaufen kann - bspw. kann der Bassbereich zu sehr beschnitten werden, die Höhen können zu schrill oder zu stumpf werden, die Lautstärke kann zu hoch werden (clipping = Verzerrungen) oder die Dynamik zu sehr komprimiert (Kompression = leise Passagen werden lauter und laute Passagen werden leiser) |
Herr
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05.12.2024 - 08:59 Uhr
Danke, lieber Herr fakeboy! Jetzt hab ich den Ablauf ganz verstanden. Und kann mal beim Musikhören bewusster drauf achten.
Ich höre ja, beruflich bedingt, viel beim Autofahren. Da kommt es meistens eher vor Baustellen zur Kompression, auf Kosten der Dynamik, insbesondere wenn LKW‘s von rechts plötzlich zur Beschneidung ansetzen. Da denkt man dann über den Fahrer: „na Du bist mir ja ein Master“…. |
VelvetCell
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05.12.2024 - 10:02 Uhr
Und zu den Top 0.5%-Hörern von The Cure
Genau wie ich. :)
The Cure dann auch erwartungsgemäß mein Top-Künstler dieses Jahr. |
Hierkannmanparken
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05.12.2024 - 10:53 Uhr
"Da kommt es meistens eher vor Baustellen zur Kompression"
Das ist dann der Industrial Mix ;) |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
Postings: 3742
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06.12.2024 - 06:16 Uhr
Bzgl. Sound / Produktion:
Klingt für mich wie ne bewusste Entscheidung, das so klingen zu lassen. Teils ist der Sound mMn schon etwas verwaschen und arg kompakt, aber hier stört es mich nicht, weil die Songs so gut sind. Und diese 80er-Drums sind geil, gibt kaum noch Bands, die so einen Schlagzeugsound haben. |
musie
Postings: 3997
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06.12.2024 - 07:08 Uhr
Ich finde die Lieder stark, aber ein Sound wie aus der Mottenkiste. Aber ok, das ist mein subjektives Empfinden und das ist ja ganz bewusst so produziert. Live hatte ich diesen Eindruck überhaupt nicht. |
jo
Postings: 6574
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06.12.2024 - 14:19 Uhr
Klingt für mich wie ne bewusste Entscheidung, das so klingen zu lassen.
Jein.
An sich stimme ich zu, dass sie schon einen "dichteren" Sound haben wollten (den hört man gut raus) - allerdings kommen Vinyl- und Atmos-Master weitaus dynamischer daher. |
joseon
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10.12.2024 - 10:12 Uhr
Der Nachfolger ist laut Robert Smith "pretty much ready to go" und dann gibt es wohl auch noch ein weiteres, "very odd", für das aber noch Texte geschrieben werden müssen:
https://www.stereogum.com/2290306/robert-smith-says-the-cures-songs-of-a-lost-world-companion-album-is-ready-to-go-third-lp-of-random-stuff-coming-too/news/ |
Blanket_Skies
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10.12.2024 - 11:23 Uhr
Ich finde den Sound ziemlich gut, gerade wo ich jetzt auch immer mal die vorherigen Alben dazwischen höre. Die billigen Keyboardsounds gehören ja irgendwie zum Sound, und stören mich eigentlich auch nicht so sehr. Ob ich jetzt gleich noch ein Cure Album brauche? Eigentlich nicht. |
Trancentral303
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10.12.2024 - 11:53 Uhr
Klar brauchst du das, Songs wie "A boy I never knew" rechtfertigen jede Vorfreude. |
MickHead
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10.12.2024 - 14:43 Uhr
https://www.clashmusic.com/news/the-cure-tease-new-album-a-companion-piece/ |
Aventinus
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11.12.2024 - 13:43 Uhr
Was ich allmählich etwas albern finde, bzw. unsympathisch, ist die fortlaufende Marketingmasche mit zig nacheinander aufgelegten Sondereditionen. Jetzt gibt es sogar eine „Blood Red Moon Edition“…
Bin ja durchaus selbst ein Freund von Deluxe Ausgaben mit zusätzlichem Content, aber das hier ist doch allmählich Abzocke. Wenn schon zig Ausgaben, dann alle auf einmal anbieten und der geneigte Fan und Sammler sucht sich seine Must-haves aus, aber nicht diese Salamitaktik.
Mit dieser Masche hätten die Jungs sich in den 90ern blamiert bzw. das „Indielabel“ verspielt. |