
Annett Louisan - Berlin, Kapstadt, Prag
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 28244 Registriert seit 08.01.2012 |
25.04.2016 - 20:15 Uhr
10 SONGS IN 10 TAGEN. ANNETT LOUISAN VERÖFFENTLICHT COVERVERSIONEN: „BERLIN, KAPSTADT, PRAG“ ERSCHEINT IM MAIAnnett Louisan ist viel unterwegs. Und nach sechs Goldenen und einigen Platin-Alben hat sie Lust auf neue Wege. Ihren Wechsel zu Columbia beginnt sie mit einem spannenden musikalischen Abenteuer. Annett Louisan nähert sich erstmals in Ihrer Karriere fremdem Repertoire, und bewegt sich mit diesem einmaligen Album kurzzeitig weg vom Chanson. Sie stellt sich der Magie und Reinheit der Originale - und nimmt 10 Songs in 10 Tagen in Prag auf. „Weil die Coverversionen aus ‚Sing meinen Song’ rund um die Zeit in Kapstadt zu einer neuen Wahrnehmung geführt haben, ergab sich während der Arbeiten an meinem neuen Album in Berlin die Idee, das Ganze auf die Spitze zu treiben. Aus einem Demo zu Marteria’s OMG! wurde das Abenteuer, sich weiteren Songs zu nähern, die mir aus unterschiedlichsten Gründen etwas bedeuten, die einen Wert haben und mich seit langem wie durch einen roten Faden verbunden begleiten.“ „Berlin, Kapstadt, Prag“ beweist, dass die von Annett Louisan ausgewählten Songs in einem inneren Zusammenhang stehen, und wie Perlen an einer Kette an- und miteinander verbunden sind. Die Auswahl überrascht mit Songs aus Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden und aus der Widersprüchlicheit der Auswahl ergibt sich die innere Logik. Obwohl es sich bei „Berlin, Kapstadt, Prag“ um ein ‚Übergangsalbum’ zum kommenden Studiorelease handelt, ist dieser Zwischenschritt von großer Bedeutung. Denn es ist die Route, die darüber entscheidet, ob man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ankommt: „In Prag ist ein Album entstanden, mit dem ich mich gegenüber meinen Lieblingsplatten verneige. Die Stationen Berlin, Kapstadt und Prag gehören zusammen, weil das eine ohne das andere nicht stattfinden konnte.“ Auf diesem Weg ist ein sehr persönliches und außergewöhnlich schönes Coveralbum entstanden. Neben Versionen von Titeln so unterschiedlicher Künstler wie Rammstein, Wanda, Kraftwerk, Münchner Freiheit und David Bowie, hat sich Annett Louisan auch Marteria vorgenommen: „‚OMG!’ war der erste Song, den wir aufgenommen haben. Der Text ist eine absolute Eins und aktueller denn je. Marteria beeindruckt mich, weil er sich traut, jedes Rap-Klischee auf den Kopf zu stellen, klug, humorvoll und ohne moralischen Zeigefinger trotzdem ins Schwarze trifft. Das Album wird am 13. Mai 2016 veröffentlicht – flankiert vom Videoclip zu OMG!. Ab 25. April ist das Album mit „OMG!“ als Instant Grat vorbestellbar. Neue Livetermine sind für 2017 bereits bestätigt. 01. Engel 02. Das Modell 03. OMG! 04. Bologna 05. Wie soll ein Mensch das ertragen 06. Stark 07. Durch den Monsun 08. Solang' man Träume noch leben kann 09. Merci Chérie 10. Helden |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 28244 Registriert seit 08.01.2012 |
11.05.2016 - 22:19 Uhr
Frisch rezensiert.Meinungen? |
mic |
17.05.2016 - 22:34 Uhr
Tolle Rezi. Eben mal ALbum vor der Rezi angehört. Schon auf den Punkt getroffen. Klasse. |
Mic |
17.05.2016 - 22:41 Uhr
Ein paar Songs finde ich irgendwie cool. :-) |
die da |
17.05.2016 - 23:27 Uhr
war die nicht heute abend auf vox? |
Uliver |
18.05.2016 - 15:11 Uhr
Finde sie auch mit diesem Album unanhörbar. |
aba |
18.05.2016 - 15:41 Uhr
H O T |
Picard2 Postings: 55 Registriert seit 12.05.2016 |
18.05.2016 - 16:55 Uhr
Ich finde den instrumentellen Teil von Engel gar nicht mal soo schlecht, aber ihre Stimme geht weiterhin einfach gar nicht.Dieses quietschige, hohe Stimmchen wie von einer 10 jährigen ist einfach grausam! |
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