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Hartz IV - Alptraum oder Segen?

User Beitrag
franke
12.03.2018 - 19:15 Uhr
In Nürnberg wird die Miete bis 380 Euro bezahlt (für einen Single). Meine Miete ist jetzt 435.-. Die Differenz zahle ich von meinem Regelsatz.
Strom ist wieder teurer geworden, Haftpflicht auch. Von ca. 300 Euro im Monat hier in Bayern zu leben ist nicht so einfachn wie manche Knalköpfe es darstellen.
Germoney
12.03.2018 - 20:52 Uhr
Vorletzte Woche als die Essener Tafel durch alle Medien ging, gabe es einen Bericht über die Tafeln in Essen und die Menschen die dort versorgt werden.
In dem Bericht hieß es, dass es in Essen 100.000 Menschen gibt, die berechtigt wären, bei den Tafeln Lebensmittel zu holen.
Die Essener Tafeln können aber nur 6.000 Menschen versorgen. D.h. 94% der Bedürftigen in Esssen müssen ohne die Tafeln mit ihrem Geld zurecht kommen.
Huikal
12.03.2018 - 21:26 Uhr
Jeder fünfte Suizid findet wegen Hartz4 statt. Die Kohle dürfte weniger das Problem sein, sondern die ständige Stigmatisierung und der Psychische Druck komplett abzusteigen. Als SPD Mitglied könnte ich nicht mehr ruhig schlafen.
Linksgrüner Gutmensch
12.03.2018 - 21:29 Uhr
D.h. 94% der Bedürftigen in Esssen müssen ohne die Tafeln mit ihrem Geld zurecht kommen.

Was? 94.000 Menschen in Essen müssen hungern? Welch ein Mega-Skandal!
Ein Volk steht...nicht mehr auf
12.03.2018 - 21:33 Uhr
Hartz IV gehört direkt/indirekt zur bewussten Bevölkerungsreduktion/Umvolkung...Deutsche werden verarmt, ausgehungert, erniedrigt, vertrieben, getötet (siehe Fall Ralph Boes, dessen Sanktionen wegen unglaublicher Gründe stattfinden).

Unter HartzIV-Bedingungen lassen sich deutsche Familien noch viel schlechter gründen. Migranten aus der Dritten Welt dagegen sehen das natürlich anders, für die ist Hartz IV fast schon Reichtum...(siehe Spiegel-TV-Beitrag über Syrer von vor ca. zwei Wochen)
hey
12.03.2018 - 21:58 Uhr
der regelsatz könnte zwar schon etwas höher liegen aber wer weniger alkohol trinkt und seine genussmittelsüchte in den griff kriegt bzw. ganz aufgibt kann damit eigentlich ganz gut klar kommen. als nichtraucher kann man andere prioritäten setzen
Unrechtsstaat BRD
12.03.2018 - 22:07 Uhr
Ich nenne das ja gerne Suizid IV.

PS: Sieg Kapital!
ho
12.03.2018 - 22:12 Uhr
@hey
Hört sich in der Theorie ganz nett an.
Vergleiche bitte mal den HIV-Regelsatz für einen Erwachsenen und ein Kind, und dann sieh nach, wo die Armutsgrenze für einen Erwachsenen und ein Kind liegt. Der Unterschied ist erschreckend.
ho
12.03.2018 - 22:14 Uhr
Vergleiche bitte mal den HIV-Regelsatz für einen Erwachsenen und ein Kind mit der Armutsgrenze für einen Erwachsenen und ein Kind.

Deutsche Sprach, schwere Sprach.
lol
12.03.2018 - 22:47 Uhr
wer seinen regelsatz versäuft und raucht wie ein schlot und drogen reinzieht hat dann keine kohle mehr und muss zum essen zur tafel.
gesund leben geht aber auch, auto fahren und auch am kulturellen leben teilnehmen alles vom hartz regelsatz. selbstdisziplin ist dabei das zauberwort
nafri
12.03.2018 - 22:50 Uhr
das zauberwort ist mehrfachidentität.
löl
12.03.2018 - 22:55 Uhr
Wie kann man sich von HIV denn bitte ein Auto leisten? Vielleicht eine Nuckelpinne Baujahr 73
Freddie Mercury
12.03.2018 - 22:58 Uhr
Ich "bezog" auch HIV.

:(
I´m in love with my cupboard
12.03.2018 - 23:00 Uhr
@Freddie
Rest in peace! U were the greatest.
Alles relativ
13.03.2018 - 04:15 Uhr
Wie kann man sich von HIV denn bitte ein Auto leisten?

Wenn man das Auto schon vorher hatte dürfte es kein Problem sein, dieses mit dem HartzIV Regelsatz einer Familie weiter zu unterhalten.
Einen neuen BMW wird man sich eher nicht leisten können.
matti
13.03.2018 - 12:27 Uhr
In Nürnberg wird die Miete bis 380 Euro bezahlt (für einen Single). Meine Miete ist jetzt 435.-. Die Differenz zahle ich von meinem Regelsatz.
Strom ist wieder teurer geworden, Haftpflicht auch. Von ca. 300 Euro im Monat hier in Bayern zu leben ist nicht so einfachn wie manche Knalköpfe es darstellen.


Jeder Student geht kellnern oder putzt Toiletten. Das sollte gerade in Bayern möglich sein. Außerdem ist niemand daran gehindert, Bildungsmöglichkeit wahrzunehmen. Wer sein Leben nicht selber finanzieren kann, muss - wenn er das dem Staat überlässt - nach seinen Regeln spielen.
matti
13.03.2018 - 12:35 Uhr
Und wer trotzdem noch Geld braucht, kann ja seine Yacht verkaufen.

Major

Postings: 2327

Registriert seit 14.06.2013

13.03.2018 - 12:39 Uhr
Dieser arrogante Dummschwatz von Menschen die keine Ahnung haben, was Hartz IV wirklich bedeutet muss für die, die darauf angewiesen sind wie Hohn und Spot wirken.
Wer von Hartz IV lebt lebt in Armut und ist von den meisten gesellschaftlichen Dingen abgehängt, ohne große Hoffnung auf Beendigung dieser prekären Situation. Dazu kommt der Druck und die Angst, die ständige Kontrolle und Schikanierung durch die "Jobcenter".
Kann man so nicht sagen
13.03.2018 - 12:57 Uhr
Das kommt immer darauf an. Manchmal sind auch die Mitarbeiter vom Jobcenter die Opfer von unverschämten, fordernden Arbeitslosen und leiden psychisch unter ihrem Job. Wir leben nun mal in einer Gesellschaft, in der sich jeder sein Geld selbst verdienen muss. Also was sollten sie sonst tun, als Druck aufzubauen?

Wenn hier jemand realistische Ideen hat, wie eine Gesellschaft funktionieren kann und jeder sein Geld bekommt, ohne direkt etwas dafür tun zu müssen, dann immer her damit.

Major

Postings: 2327

Registriert seit 14.06.2013

13.03.2018 - 13:03 Uhr
Zum Beispiel schon mal nicht mit Hartz IV Lohndumping von Unternehmern staatlich zusubventionieren -
H4 ist eben nicht nur ein Lebensunterhalt für Arbeitslose sondern für Millionen von prekär arbeitenden Menschen eine "Beihilfe".
Minor
13.03.2018 - 13:37 Uhr
Dazu kommt der Druck und die Angst, die ständige Kontrolle und Schikanierung durch die "Jobcenter".

Ja, der unverschämte Druck, eine Arbeit aufzunehmen und die Kontrolle, ob Klient Bemühungen hinsichtlich dessen unternimmt. Und dann die inhumane Kürzung der ihm zustehenden Hart-IV Bezüge wenn er das nicht tut! Das ist unmenschlich!!! Ohne die ausgleichenden Tafeln wären schon 100.000e verhungert!
Wohl eher
13.03.2018 - 13:39 Uhr
Türkischer Vermieter, der sein halb verfallenes Haus aus der Vorkriegszeit total verkommen lässt und Zimmer zu Wuchermieten an illegale Einwanderer (Selbstzahler) und Flüchtlinge (das Amt zahlt) vermietet, welche es noch weiter herunterwohnen

HIER!
Minor
13.03.2018 - 13:49 Uhr
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!

Major

Postings: 2327

Registriert seit 14.06.2013

13.03.2018 - 13:50 Uhr
"Ja, der unverschämte Druck, eine Arbeit aufzunehmen und die Kontrolle, ob Klient Bemühungen hinsichtlich dessen unternimmt.

Schade dass du ein Vollignorant bist - sonst wüsstest Du, dass wir eine massiv "geschönte" Arbeitslosenquote von knapp 6% haben.
Muss ich Dir jetzt auch erklären, was das im Endeffekt heißt?
Und muss ich Dir erklären, wie sinnlos es ist, sich mit über 55 Jahren mit einfacher - oder gar keiner Berufsausbildung - auf einen Job zu bewerben?
Und vielleicht solltest Du auch wissen, das sehr viele Menschen aus gesundheitlichen Gründen gar nicht mehr vernünftig arbeiten können?
Aber nein, alle Hartzer sind stinkende, alkoholisierte, arbeitsscheue Untermenschen,
die diesem Druck gefälligst mal standhalten müssen.

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

13.03.2018 - 14:12 Uhr
Keine Überraschung: Sozialpolitisch bin ich mit Major so ziemlich auf einer Wellenlänge. Ich gehe sogar so weit, dass Agenda 2010/ HIV für den Abstieg der Sozialdemokratie in ganz Europa ein gutes Stück Verantwortung trägt. Ganz im Sinne von: Wenn schon die Sozialdemokratie in Europas stärkster Volkswirtschaft ihr Klientel verraten kann, dann geht das sicherlich auch in kleineren Staaten.

Mein Ansatz ist Privatisierung, auch wenn das erst einmal widersprüchlich klingen mag: Den ganzen staatlichen Teil der "Betreuung" mit all ihren Schikanen abschaffen und in private Hände geben. Von dem eingesparten Geld könnte man Leistungen so erhöhen, dass für Betroffene das Leben leichter wird.

(A.)
G.aychim
13.03.2018 - 14:13 Uhr
Sozialisten und Nationalsozialisten verstehen sich halt.

(Gay.)
Klar ist
13.03.2018 - 14:17 Uhr
Der Arbeitszwang ohne Qualifikationsberücksichtigung im Hartz IV - System bei möglicher Kürzung des Existenzminimums hätte Hitler und Co. die Freudentränen die Augen getrieben.
Ganz klar
13.03.2018 - 14:18 Uhr
Bei Hitler gabs Vollbeschäftigung, also kein Arbeitszwang notwendig.
Klar ist
13.03.2018 - 14:20 Uhr
Vollbeschäftigung ist ja auch das Ziel der heutigen Regierung. Das gleiche Ziel, fast die gleichen Methoden.
Klar ist
13.03.2018 - 14:21 Uhr
Ich bin geistig behindert.
wow
13.03.2018 - 15:09 Uhr
gesunde lebensweise ermöglicht es mit dem regelsatz besser klar zu kommen und auch seine leistungsfähigkeit zurückzugewinnen bzw. zu erhalten.
das beste draus zu machen ist besser als saufen und maulen, davon wird nix besser

Major

Postings: 2327

Registriert seit 14.06.2013

13.03.2018 - 15:30 Uhr
"Den ganzen staatlichen Teil der "Betreuung" mit all ihren Schikanen abschaffen und in private Hände geben. Von dem eingesparten Geld könnte man Leistungen so erhöhen, dass für Betroffene das Leben leichter wird."

Sorry Achim, aber das funktioniert nicht.
Privatisierungen machen alles nur teurer, weil ein Unternehmer Gewinn erwirtschaften muss. Das ist total einfach darzulegen.
Außerdem stellt sich die Frage WAS denn überhaupt privatisiert werden soll.
Das erinnert mich höchstens an
"Jagodas Idee":
https://www.youtube.com/watch?v=6cwZrI9kFwM

Die Lösung heißt: keine Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, so das die arbeitenden Menschen nicht gezwungen werden, Geld vom Staat zu "erbetteln".
Desweiteren muss es aufhören Menschen dafür zu bestrafen, dass sie Arbeitslos sind, weil es einfach nicht genug Arbeit gibt.

Ansonsten hast Du Recht: Der Niedergang der SPD und der Gleichzeitige Aufstieg der "Linken" in Westdeutschland hat sehr viel mit der Unsozial-Politik unter Schröder zu tun.
wow
13.03.2018 - 16:54 Uhr
Bin geistig behindert.
Major.
13.03.2018 - 16:59 Uhr
Bin geistig behindert.
Primoz Ulaga
13.03.2018 - 17:13 Uhr
>>>Mein Ansatz ist Privatisierung, auch wenn das erst einmal widersprüchlich klingen mag: Den ganzen staatlichen Teil der "Betreuung" mit all ihren Schikanen abschaffen und in private Hände geben.<<<

Das wird ja schon teilweise so gemacht, Achim. Die Jobvermittlerin auf dem Amt drückt dir einen Vermittlungsgutschein in die Hand und schickt dich zu einer Zeitarbeitsfirma, wo du einen Vertrag unterschreibst, so dass du fortan für jede Tätigkeit frei disponibel bist, bei Ablehnung erfolgt dann die Sanktion vom Amt. Wenn ein Arbeitgeber kommt und eine freie Stelle für 9,01 Euro brutto die Stunde besetzen will, hast du gar keine andere Wahl als anzunehmen.

Dieses staatlich legitimierte Lohndumping ist die eigentliche brutale Ausbeutung in diesem System. Nebenbei bemerkt produziert man mit diesen niedrigen Löhnen zusätzlich noch Altersarmut. Wer 2030 in Rente geht, bekommt lediglich noch ein Rentenniveau von 43 %, und das auch nur, wenn er 45 Jahre lang den Durchschnittslohn verdient hat. Da kannst du dir ausrechnen, wo du mit 9,01 Euro brutto die Stunde landest.

Ich meine daher: Entweder ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen oder den Mindestlohn auf mindestens 12 Euro die Stunde erhöhen. So wie es jetzt ist, ist ein System zur Armutsproduktion. Einer wie Spahn weiß das ganz genau.
Gute Idee
13.03.2018 - 17:35 Uhr
Ein Mindestlohn von 12€ wäre nicht schlecht: Dann würde der Abstand zwischen Leuten, die arbeiten und Leuten, die nicht arbeiten (können oder wollen) wieder vergrößert.

Aber vermutlich kämen dann auch wieder direkt Forderungen zur Erhöhung des Hartz-IV Mindestsatzes.
schon komisch
13.03.2018 - 17:55 Uhr
Mir muss mal jemand ein Gebiet nennen wo nach dem Abtreten von staatlichen Leistungen in private Hände alles besser wurde.
Unkomisch
13.03.2018 - 18:01 Uhr
Ein Gebiet, welches man besser staatliche Planungen in private Hände abgegeben hätte wäre der Flughafenbau.
beobacher
13.03.2018 - 20:01 Uhr
Ähmmm - der Flughafenbau ist komplett in privater Hand. Daher ja auch die unglaubliche Korruption.
Armlänge
13.03.2018 - 20:05 Uhr
Aber vermutlich kämen dann auch wieder direkt Forderungen zur Erhöhung des Hartz-IV Mindestsatzes.

Für Hartz-Kinder wäre dies sicher sinnvoll. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie manche von ihnen in der Schule behandelt werden.
Alternativer Rocker
13.03.2018 - 22:17 Uhr
Bleibt nur die Frage, was eine Alternative zum Hartz IV-Modell wäre? Weniger Kontrolle und Druck durch die staatlichen Behörden, ob der-/diejenige auch den Aufforderungen des jobcenters nachkommt? Keine Anrechnung von Privatvermögen? Oder gar direkt die Einführung des BGEs?

Eines ist aber wohl klar: eine "einfache" und "gerecht" geartete Lösung, mit dem fast jeder zufrieden sein kann, wird es mit Hinblick auf die nächsten Jahre und dem Wegfall vieler hunderttausender Arbeitsplätze nicht geben. Klar, dass dieses Thema deshalb nicht auch in der Politik intensiver diskutiert wird und man statt dessen lieber Prokrastination betreibt.
Erklärer
14.03.2018 - 08:30 Uhr
Das "bedingungslose Grundeinkommen" ist
und bleibt die ultimative Lösung -
die Fairste und Kostengünstigste.

Bitte hier darüber informieren:
https://www.grundeinkommen.de/die-idee

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

14.03.2018 - 08:34 Uhr
So sehe ich das auch. Um Missbrauch zu verhindern, müsste man aber den Kreis der potentiellen Empfänger einschränken. Zum Beispiel nur Leute, die in D geboren sind oder schon soundsoviele Jahre hier leben.

(A.)
Verwirrter
14.03.2018 - 12:04 Uhr
Nieder mit der SSener Tafel und deren schlimmen Hilfsschergen!
Zeitfresser
14.03.2018 - 13:47 Uhr
Es braucht nicht unbedingt gleich in BGE. Hartz IV - Sanktionen komplett streichen und positive Arbeitsanreize schaffen bzw. stärken reicht aus.
Petition
14.03.2018 - 16:05 Uhr
Herr Spahn, leben Sie für einen Monat vom HartzIV-Grundregelsatz!
Depp
14.03.2018 - 16:54 Uhr
Achim hat den Sinn und Zweck des BGE nicht verstanden. Er wäre wohl auch für "Kindergeld nur für Deutsche" - um "Missbrauch" zu vermeiden.
Aber um das mal aufzuklären: Das "BGE" gäbe es für Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft - und damit sowieso NICHT nicht für Asylbewerber oder Flüchtlinge.. Aber eben auch für außerhalb D. geborene.

Coaxaca

Postings: 667

Registriert seit 14.06.2013

14.03.2018 - 17:14 Uhr
Ich muss mich hier als ehemaliger Student mal outen, dass für mich ein Leben mit Hartz IV einen gesunden Lebensstandard ermöglichen würde. Ich benötige neben der Miete ca. 210 €, um okay über die Runden zu kommen (Lebensmittel, Haushaltsartikel, Internet, etc...). Das entspricht ungefähr dem, was ich während meines langen Studiums Monat für Monat zum Leben zur Verfügung hatte. Der Hartz-IV-Regelsatz beträgt mit 416 € fast das Doppelte.

Also ja, ich bin tatsächlich dankbar dafür, dass es in Deutschland ein so gutes Sozialsystem gibt!

Diese Aussagen beziehen sich natürlich nur auf mein relativ bescheidenes, asketisches Single-Leben. Als Familie kann ich mir schon vorstellen, dass es eng werden kann mit den Regelsätzen.

Und nein, ich habe einen Vollzeitjob und war in meinem Leben bisher ganze 6 Tage arbeitslos.
The Commodores presents: The Amigaboy
14.03.2018 - 17:18 Uhr
Naja, ich saufe halt sehr viel. Da kommt schon einiges zusammen. Schaffs mit Hartz aber trotzdem ganz gut!
Peter Hartz (vorbestraft)
14.03.2018 - 17:21 Uhr
„Ich habe ein monatliches Einkommen von 25 000 Euro netto.“

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