Esperanza Spalding - Emily's d+evolution

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Picard Postings: 98 Registriert seit 15.03.2016	16.03.2016 - 23:35 Uhr Neues Album. Bei Pitchfork BNM und hier nicht mal erwähnt? Interessante Mischung aus Jazz, Rock und sonst was.
Typ	17.03.2016 - 11:25 Uhr Ist ein super Album, eine schöne Überraschung, dass sie diese Richtung einschlägt. Eine Riesenentwicklung von RMS, besonders im Songwriting.
Stammleser	28.04.2016 - 20:42 Uhr UNFASSBAR dass bis heute keine Rezension bei PT erschienen ist... Wie kann das sein?
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 28503 Registriert seit 08.01.2012	18.05.2016 - 21:55 Uhr Frisch rezensiert. Meinungen?
Stammleser	20.05.2016 - 08:17 Uhr Naja. Von vier Absätzen beschäftigen sich gefühlt zwei mit dem Album. Dies deutet von einer umfassenden Beschäftigung mit dem Album selbst. Ebenso die 7/10. Schade, Zeit genug wäre ja gewesen. Aber besser spät und oberflächlich ("entdeckt die mittlerweile 31-Jährige den Funk für sich – und macht damit eine eindeutig bessere, weil glaubhaftere Figur als der dieser Tage auftretende Grunge-Bieber." ERNSTHAFT??) als nie. Und immerhin wesentlich fundierter als die dümmliche Kritik zu "Radio music society" von Björn Bischoff ("Lieber Jazz...").
Picard2 Postings: 55 Registriert seit 12.05.2016	20.05.2016 - 09:26 Uhr Hallo es ist Plattentests, was erwartest Du? Hier haben Reamonn eine 9 (!) bekommen...
Stammleser	20.05.2016 - 15:32 Uhr Vielleicht hast Du recht. Allerdings stört mich eine gute Rezension für Mittelmaß (...) erst mal weniger als offen zur Schau gestellte Ignoranz. Schlussfolgerung: "Writing About Music is Like Dancing About Architecture" Was mir auch zu Denken gibt: Offenbar ist es wichtiger große Acts zu zerreißen (auch wenn es oft lustig war...), als sich auf der riesigen Menge neuer hörenswerter Musik zu konzentrieren. Da sind wohl kommerzielle Interessen wichtiger: Große Namen - hoher Traffic. Bekehren wird das natürlich niemanden.
ohweh	24.05.2016 - 16:43 Uhr Was ein unwürdiger Text. Spaltung ist ja nun wirklich kein Newcomer mehr. Und dann sowas. Diese krampfhafte Suche nach Stories als Ersatz für musikhistorische Kompetenz ist doch Mist.

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