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Car Seat Headrest - Teens of denial

User Beitrag

Jennifer

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Registriert seit 14.05.2013

21.05.2016 - 13:17 Uhr
Ich kann sie bei mir sammeln. :) Hab die von humbert humbert, weil er meinen Jahressampler von 2015 haben wollte.

The MACHINA of God

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21.05.2016 - 14:59 Uhr
@Affengitarre:
"Teens of style" bitte hören!
dany
21.05.2016 - 16:28 Uhr

hat mehr tiefe und schwung als radioheads letzten beiden alben zusammen, finde ich echt toll

Affengitarre

User und News-Scout

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22.05.2016 - 15:53 Uhr
"Teens of style" bitte hören!
Besser als Twin Fantasy oder wie?

The MACHINA of God

User und Moderator

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22.05.2016 - 16:03 Uhr
Die kenn ich kaum. "Teens of style" ist aber von der Produktion ne gute Mischung aus LoFi und der neuen. Und hat einfach tolle Songs.

Herder

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22.05.2016 - 17:57 Uhr
Ja, "Teens of Style" ist dichter und enthält mehr "Hits" als die "Twin Fantasy" - die ich dennoch sehr schätze. Viele tolle Songs sind meiner Meinung nach auf der "Nervous Young Man". Außerdem sehr empfehlenswert ist die "Monomania".

Leatherface

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22.05.2016 - 23:15 Uhr
"Drugs with Friends" ist so gut. So so gut. Und "Destroyed By Hippie Powers". Und "Drunk Drivers/Killer Whales". Und "The Ballad Of The Costa Concordia". Und "Vincent".......

dreckskerl

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22.05.2016 - 23:31 Uhr
Ich tröte auch nochmal ins Jubelhorn.
Was für ein grandios gutes Album!!

Dabei mag ich Alben mit 70 Minuten eigentlich (nicht) mehr.
Man möchte aber keine Minute missen.

Alles was an Indie-Rock Spaß macht oder gemacht hat auf einer CD. Wunderbar!

Otto Lenk

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23.05.2016 - 15:27 Uhr
'Vincent'...meine Fresse!

captain kidd

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24.05.2016 - 09:41 Uhr
Jetzt weiß ich endlich: An Sebadoh erinnert mich das. Und doch, es hat durchaus Momente, aber 90er-Jahre-Indierock ist derzeit einfach nicht so meins.

edegeiler

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24.05.2016 - 11:46 Uhr
Gibt mir ja mal gar nichts, furchtbare Produktion und so gewollt egal/lässig. Hat mit den Strokes nichts gemeinsam außer die Stimme.

The MACHINA of God

User und Moderator

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24.05.2016 - 12:27 Uhr
Nichtmal die. Naja, der Opener schon. Aber interessant, dass die Strokes für dich offensichtlich nicht gewollt egal/lässig klingen.

Leatherface

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24.05.2016 - 13:12 Uhr
Es ist eigentlich ziemlich wurscht, nach was das klingt und dass es tausendfach ähnliche Platten gibt. Das Songwriting an sich ist einfach auf so extrem hohen Niveau. Ein Triumph von Melodie, Harmonie, Struktur, Dynamik, Detailreichtum, Lyrics...

The MACHINA of God

User und Moderator

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24.05.2016 - 13:14 Uhr
What Leatherface just said.

Der Untergeher

User und News-Scout

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24.05.2016 - 13:28 Uhr
Es ist eigentlich ziemlich wurscht, nach was das klingt und dass es tausendfach ähnliche Platten gibt. Das Songwriting an sich ist einfach auf so extrem hohen Niveau. Ein Triumph von Melodie, Harmonie, Struktur, Dynamik, Detailreichtum, Lyrics...

!

edegeiler

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24.05.2016 - 13:41 Uhr
@MACHINA
Den Strokes nehme ich die scheißegal Haltung mehr ab, außerdem ist das eher meine Musik, bessere Riffs und nicht diese "gestern-war-mein-abiball"-Romantik.

Leatherface

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24.05.2016 - 14:03 Uhr
Sowohl die Strokes-Referenz als auch die Scheißegal-Haltung ist hier auch komplett herbei fantasiert, da sich weite Teile des Albums um Depression, Selbstzerfleischung und Orientierungslosigkeit drehen - gewürzt mit staubtrockenem Humor. Yo La Tengo, Pavement, Guided By Voices, Built To Spill, Sebadoh, Dinosaur Jr. ist die Schublade. An die Strokes hätte ich im Leben nicht gedacht.

The MACHINA of God

User und Moderator

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24.05.2016 - 14:12 Uhr
Naja, beim Opener denk ich sehr an Strokes. Danach allerdings nicht mehr. Referenzen siehe Leatherface plus Pearl Jam bei "The ballad...". :)

edegeiler

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24.05.2016 - 14:12 Uhr
Ich sag ja auch nur die Stimme ist Strokes like. Muss das Album auch noch mal hören, habs heute morgen jedenfalls kaum ausgehalten.

Leatherface

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24.05.2016 - 14:54 Uhr
Bei seinem Hang für lakonisches Storytelling und große emotionale Höhepunkte vernehme ich manchmal sogar eine leichte Prise Okkervil River. Der Vibe ist ähnlich.

Herder

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25.05.2016 - 20:49 Uhr
...was mir vielleicht im Vergleich zu den Vorgängeralben so ein wenig fehlt, sind die unvorhersehbaren, wilden Schlenker und Brüche, die sie in manchen Songs so toll zelebriert und inszeniert hatten. Dafür ist nun natürlich vieles wesentlich detaillierter ausgearbeitet als zuvor, was auch ganz cool ist. Wie auch immer: großes Album!

Die Texte sind dabei wieder ganz große Klasse. So genau wie bei CSH höre ich selten mal hin - und man wird reich belohnt.

Herder

Postings: 1836

Registriert seit 13.06.2013

25.05.2016 - 20:51 Uhr
...und humbert humbert wurde immer noch nirgends gesichtet?

*Suchstrahl nach links schwenk*

Jennifer

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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25.05.2016 - 21:08 Uhr
Hab ihn eben tatsächlich mal angeschrieben.

Herder

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25.05.2016 - 21:14 Uhr
Wenn wir ein Rettungsteam zusammenstellen müssen, sag' bitte sofort Bescheid!

Jennifer

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 14.05.2013

25.05.2016 - 21:18 Uhr
Hab sicherheitshalber schon mal meine Gummistiefel ausgepackt. Man weiß ja nie, und hier hat es viel geregnet in den letzten Tagen.

Herder

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Registriert seit 13.06.2013

25.05.2016 - 21:21 Uhr
Ein Schweizer Taschenmesser müsste ich auch irgendwo haben...

Ich lege auch noch ein paar alte Bright Eyes-Alben parat, um humbert humbert anlocken zu können, wenn er scheuen sollte.

edegeiler

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01.06.2016 - 00:32 Uhr
Versuch es mir gewöhnzuhören von teilweisem Erfolg gekrönt. Drunk Drivers und Hippie Powers hab ich zumindest liebgewonnen. Die Stimme nervt dennoch hin und wieder mit ihrem Leiden.

Rote Arme Fraktion

Postings: 4112

Registriert seit 13.06.2013

01.06.2016 - 21:29 Uhr
Eben entdeckt im Jahrespoll und direkt mal reingehört:

WOW, kickt gerade richtig.

Herder

Postings: 1836

Registriert seit 13.06.2013

04.06.2016 - 12:25 Uhr
Hey, humbert humbert wurde wieder im Forum gesichtet, ich versuche ihn mal *mit wildem Kopfnicken nach links* in diesen Thread zu lotsen...

...apropos "lotsen": "The Ballad of the Costa Concordia" ist ziemlich sicher mein Song des Jahres:

"But what was I supposed to do?
How was I supposed to know how to use a tube amp?
How was I supposed to know how to drive a van?
How was I supposed to know how to ride a bike without hurting myself?
How was I supposed to know how to make dinner for myself?
How was I supposed to know how to hold a job?
How was I supposed to remember to grab my backpack after I set it down to play
Basketball?
How was I supposed to know how to not get drunk every
Thursday, Friday, Saturday
And - why not - Sunday?
How was I supposed to know how steer this ship?
How the hell was I supposed to steer this ship?"
Roger
05.06.2016 - 14:10 Uhr
Tolle Platte. Aber bin ich der einzige, dem Franz Ferdinand in den Referenzen fehlt?

edegeiler

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Registriert seit 02.04.2014

05.06.2016 - 14:11 Uhr
Du bist eher der einzige, dem Franz Ferdinand fehlt.
Roger
05.06.2016 - 14:13 Uhr
auch möglich:)

Herder

Postings: 1836

Registriert seit 13.06.2013

06.06.2016 - 21:19 Uhr
Hm, also Franz Ferdinand höre ich da irgendwie auch nicht...

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

06.06.2016 - 22:46 Uhr
Live gesehen. Geile Setlist, leider zu leiser Sound. Wahnsinn: Als Abschluss "Vincent" in ner 10-Minuten-Version, die zwischendrin einfach eine Hälfte "Paranoid android" enthält. :D

Der Untergeher

User und News-Scout

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Registriert seit 04.12.2015

06.06.2016 - 23:09 Uhr
So, mittlerweile auch ausreichend gehört, um mit Gewissheit sagen zu können, dass es eins von Toledos besten Alben bisher(!) ist.
Das liegt für mich vor allem daran, dass sein Storytelling gewohnt stark ist (vielleicht besser denn je), einige Überhits drauf sind (nach wie vor "Drunk Drivers/Killer Whales" und "The Ballade Of The Costa Concordia" aber mittlerweile auch "Destroyed By Hippie Powers" und "Cosmic Hero"), der Sound die perfekte Ballance zwischen Lofi und Studioproduktion bildet, und selbst wenn es zu clean wird, wird der Eindruck immer durch sein schiefen Gesang kompensiert. Die Sorge, dass das Album unter der Länge leiden könnte hat sich auch als gänzlich unnötig erwiesen. Das liegt an den durchgängig guten Songs, Ausnahme vielleicht "Unforgiving (She's Not An)", das ich lyrisch einfach zu flach finde, und an dem gelungen Verhältnis von lauteren und leiseren Tönen. Auch hier wieder die Ballance; es klingt so klischeehaft und einfältig, aber es ist das wunderbar ausgeführte "Spannung-Entspannung Prinzip", das die Platte über die Lange Laufzeit vorantreibt. Gesanglich sehe ich auf dem Album auch eine deutliche Steigerung. Ab und zu kommt die Kopfstimme zum Einsatz, es wird geredet, und teils sogar aus dem "Off" geschrien, was mich im positiven Sinne an Frank Black auf "Surfer Rosa" erinnert. Trotzdem verliert er nie das Windschiefe was ich so schätze.

Ich benote mal mit 8/10. "Teens Of Style" hat für mich zwar immer noch die Nase vorne, aber es ein sehr gelungener Nachfolger, und ich sag jetzt einfach mal, dass da noch Luft nach oben ist.
retro
06.06.2016 - 23:17 Uhr
am wochenende auch live gesehen, und fand das 45-minütige set leider eher langweilig. der junge wirkte etwas verloren auf der bühne, kann mir aber vorstellen, dass es in einem kleinen club besser funktioniert.

Herder

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Registriert seit 13.06.2013

06.06.2016 - 23:28 Uhr
Toledo ist eines der ganz großen Talente im (Indie-) Rock dieses Jahrzehnts - im Grunde ist er natürlich schon weit mehr als nur das. Luft in diverse Richtungen sehe ich da auch noch und bin folglich unglaublich gespannt, was da noch alles auf uns zukommen mag.

@Untergeher: Schöner Hörbericht deinerseits!

Demon Cleaner

User und Moderator

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12.06.2016 - 00:27 Uhr
"Drunk Drivers / Killer Whales" schafft den Spagat, mich permanent an Ed Sheerans "Photograph" zu erinnern und trotzdem genial zu sein.

The MACHINA of God

User und Moderator

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12.06.2016 - 13:17 Uhr
Gewagte These: Könnte etwas der Conor Oberst des aktuellen Jahrzehnts werden. Natürlich in deutlich straighterer Form.

Herder

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12.06.2016 - 17:09 Uhr
@MACHINA: Absolut! Im anderen Thread hatten wir darüber auch schon mal gesprochen. Es gibt da durchaus einige Ähnlichkeiten: Er ist jung, unheimlich produktiv, schreibt tolle Texte, schüttelt ohne Ende lässige Melodien aus dem Ärmel, kämpft mit sich usw. usf.

edegeiler

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12.06.2016 - 18:34 Uhr
Er hört sich aber zum Glück nicht so an als würde er jedes Lied vorm Grab seiner Geliebten stehen.

Herder

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12.06.2016 - 18:56 Uhr
@edgegeiler: Ich mag Oberst sehr, verstehe aber schon was du meinst ;-)
nilo
18.06.2016 - 17:57 Uhr
heute. hamburg. wird so groß!

The MACHINA of God

User und Moderator

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18.06.2016 - 20:33 Uhr
Oh ja, will den auch nochmal im Club/Halle sehen.

Jennifer

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11.07.2016 - 02:13 Uhr
How Car Seat Headrest Became Indie Rock Heroes
erfrischend
12.07.2016 - 01:57 Uhr
tolle band!

Jennifer

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13.07.2016 - 13:43 Uhr
CAR SEAT HEADREST - Teens Of Denial LPs/CDs Now In Stores (FINALLY)

At the risk of being overly dramatic, our national nightmare of moderate length is finally over and the amended LP and CD versions of Car Seat Headrest’s hotly anticipated / universally hailed ‘Teens Of Denial’ are either hitting your local record shop or your mailbox today (and if it’s the latter, I certainly hope you ordered the CD, otherwise there could be some real problems cramming the LP inside).

After taking Europe (or what’s left of it) by storm, Car Seat Headrest kick off the next leg of North American touring with including Pitchfork, Hopscotch, Capitol Hill Block Party, Maha Music Fest, Treasure Island, Fun Fun Fun Fest and more.

Don't tell anyone we told you but the band will be making their television debut next month. Details to come to those who follow Matablog most closely.
blor
13.07.2016 - 18:26 Uhr
Also für "Drunk Drivers/Killer Whales"
würden sich Nada Surf die Finger dananch lecken. Genau solches Songwriting ist denen nämlich seit einigen Alben abhanden gekommen...

Herder

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13.07.2016 - 21:29 Uhr
Album des Jahres.

Außer Sufjan Stevens kommt noch mit einem Album um die Ecke.

Jennifer

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Registriert seit 14.05.2013

19.07.2016 - 20:13 Uhr
Car Seat Headrest perform in The Current studio

Inklusive "Blackstar"-Cover (!).

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