
BØRNS - Dopamine
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 28476 Registriert seit 08.01.2012 |
28.10.2015 - 18:56 Uhr
“It’s magical, a beautiful mix of folk and electronic that’s both modern and nostalgic of happy 80’s music” (Fast Company) “Glam with the natural sparkle of West Coast sunshine” (Rolling Stone US) “[He] sounds like an indie prince who was raised by the Beach Boys alongside unicorns and nymphs” (Neon Tommy) Dieser „indie prince“ sieht aus, als wäre er Todd Haynes‘ „Velvet Goldmine“ entstiegen und klingt mal wie die Beach Boys, mal wie T.Rex oder MGMT, stimmlich stellenweise wie Jeff Buckley. Sein Sound ist verträumt und psychedelisch, funky und rockig zugleich. Garrett Borns alias BØRNS veröffentlicht sein Debütalbum „Dopamine“ am 15.01.2015. Das Video zur ersten Single „10,000 Emerald Pools“ könnt Ihr Euch hier anschauen: http://go.universal-music.de/borns/light/video/367320/ *** BØRNS – „Dopamine“ (Interscope / Universal / VÖ: 15.01.2016) www.bornsmusic.com https://www.facebook.com/bornsmusic https://soundcloud.com/bornsmusic www.universal-music.de/borns So wie jeder von uns sehnt sich auch Garrett Borns am meisten nach dem, was er nicht haben kann. Dieses Hoffen und Warten, dieses von Fantasieszenarien und Vorstellungen gespeiste Verlangen in einer Angelegenheit, in der wir überhaupt nicht das Sagen haben: Der Liebe. Wie man inzwischen weiß, basiert sie zum großen Teil auf chemischen Reaktionen. Es ist ein winziger Botenstoff, der unsere Gefühle in Wallung bringt und immer dann zugange ist, wenn es romantisch wird. Und nach eben diesem Botenstoff hat BØRNS sein Debütalbum benannt: „Dopamine“ heißt es und erscheint physisch am 15.01.2016. Majestätisch leuchtende Hymnen versammelt der ursprünglich aus Michigan stammende Singer-Songwriter darauf, sein Falsett erhebt sich sehnsüchtig über das musikalische Gerüst. „Dopamine“ enthält mit dem an T.Rex erinnernden Stück „Electric Love“ und der Single “10,000 Emerald Pools” zwei Songs, die bereits 2014 auf der EP „Candy“ erschienen, die Garrett Borns gemeinsam mit dem Produzenten Tommy English aufnahm. Für die Arbeit an „Dopamine“ verschlug es BØRNS vom hektischen New York ins sonnige L.A., anfangs zog er sich in ein Baumhaus zurück, um an neuen Stücken zu arbeiten. Auf der Akustikgitarre schrieb er oft erst die Strophen für seine Songs und holte sich danach Produzenten wie eben jenen Tommy English dazu. Während des Entstehungsprozesses von „Dopamine“ stieß Garrett Borns zufällig auf einen Stapel alter Playboy-Hefte aus den Sechzigern und Siebzigern. Die Gleichzeitigkeit von Eleganz, verführerischen wie anzüglichen, damals noch analogen Fotografien und der klaren Message zog ihn sofort in seinen Bann. Genau diese Stimmung war es, die er für sein Album wollte: Lustbetont und gleichzeitig clever sollte es sein und den Hörer sofort an einen anderen Ort bringen, in den verwunschenen Wald seines eigenen Geistes… Videomaterial: Electric Love: http://go.universal-music.de/borns/light/video/367260/ 10,000 Emerald Pools: http://go.universal-music.de/borns/light/video/367320/ Electric Love feat. Zella Day (acoustic): http://go.universal-music.de/borns/light/video/369603/ 10,000 Emerals Pools (acoustic): http://go.universal-music.de/borns/light/video/369604/ Seing Stars (acoustic): http://go.universal-music.de/borns/light/video/369607/ |
nilo |
21.12.2015 - 21:29 Uhr
rezirezirezi? |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 28476 Registriert seit 08.01.2012 |
30.03.2016 - 22:29 Uhr
Frisch rezensiert.Meinungen? |
MasterOfDisaster69 Postings: 1013 Registriert seit 19.05.2014 |
05.04.2016 - 15:21 Uhr
Braucht kein Mensch die Mucke.Ok, Cover is ganz nett. |
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