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MINT - Magazin für Vinyl-Kultur

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

22.10.2015 - 18:53 Uhr
Liebe Freunde und Kollegen,

wir möchten heute die Veröffentlichung eines neuen Titels aus der VISIONS-Verlagsgruppe bekanntgeben: Neben VISIONS und dem Interview-Magazin GALORE wird der Verlag ab dem 23. Dezember 2015 MINT, das Magazin für Vinyl-Kultur, publizieren. MINT wird acht Mal pro Jahr erscheinen.

Die Zielgruppe von MINT ist leicht umschrieben: Das Magazin richtet sich an Menschen, für die Vinyl viel mehr ist als nur ein Zeitgeist-Phänomen. Man trifft sie auf Flohmärkten und Plattenbörsen auf der Suche nach dem „Schwarzen Gold“, im Plattenladen um die Ecke oder in ungezählten Gruppen sozialer Netzwerke. MINT will das Sprachrohr einer Community sein, die der Vinyl-Leidenschaft verfallen ist.

Deswegen bietet MINT weitaus mehr als Plattenbesprechungen, Technik-Tests oder Service-Strecken. Im Besonderen wird es dem Blatt darum gehen, das Lebensgefühl von Vinyl zu transportieren – die ausführlichen Reportagen, Hintergrundberichte, Dokumentationen und Interviews zum Thema werden allesamt den Anspruch verfolgen, für wirklich jeden Vinyl-Fan spannend und lesenswert zu sein. Dazu zählen auch regelmäßige Diskussionsrunden, in denen Musiker, Fans und die Industrie gleichermaßen zu Wort kommen.

Verantwortlicher MINT-Chefredakteur ist Achim Karstens, der über viele Jahre in der Musikbranche gearbeitet hat und als überaus großer Vinyl-Liebhaber bekannt ist. Ihm zur Seite steht das Fachwissen eines externen „Kompetenz-Teams“, deren Besetzung die Inhalte von MINT ebenso prägen soll wie der journalistische Input der VISIONS-Redaktion.
Juppi
13.11.2015 - 20:39 Uhr
Kann gut werden. Ich hoffe nur, sie verlassen sich nur sehr begrenzt auf die Visions-Schreiber und holen sich Kompetenz an Bord.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

22.12.2015 - 18:15 Uhr
MINT - Veröffentlichung der ersten Ausgabe
Liebe Freunde und Kollegen,

heute erscheint die erste Ausgabe von MINT. Das Magazin für Vinyl-Kultur ist für 4,90 € in über 250 unabhängigen Plattenläden in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich, zudem über diverse Mailorder zu beziehen und im Angebot aller Bahnhofskioske in Deutschland. Eine Aufstellung aller MINT-Händler findet sich hier: www.mintmag.de/verkaufsstellen

Die Startauflage von MINT liegt bei 35.000 Exemplaren.

MINT wird sich ab jetzt achtmal im Jahr ausschließlich mit der Vinyl-Kultur in all ihren Facetten beschäftigen. Wir wollen ein Magazin machen, in dem es nicht vornehmlich um Musik geht, sondern um Geschichten rund um das Format, das uns glücklich macht – fernab von musikalischen Präferenzen ist es die Liebe zum Vinyl, die uns und unsere Leser eint.

Das innige Verhältnis zur LP ist dabei nicht nur dem oftmals angeführten „besseren Sound“ geschuldet. Vinyl zu hören ist viel mehr. Es geht um das Ritual, die LP vorsichtig aus dem Sleeve zu ziehen und aufzulegen, den Plattenteller auf 33 oder 45 rpm zu justieren, die Platte sorgsam mit der Bürste zu reinigen und behutsam den Tonarm aufzusetzen. Es geht um das satt ploppende Knack-Geräusch, wenn die Nadel in die Rille gleitet. Darum, sich während der nächsten Minuten auf die Musik zu konzentrieren, das Artwork zu bestaunen, die Texte mitzulesen, die Haptik des Albums zu erfahren. Es geht darum, einen Song nicht zu skippen. Es geht darum, nach einer Weile aufzustehen, um die Platte umzudrehen, und Musikgenuss mit allen Sinnen zu zelebrieren. Dazu zählt auch, sich bewusst zu entschleunigen und einer Welt, die sich gefühlt oft zu schnell dreht, etwas mit Wert, Qualität und Tiefe entgegenzusetzen. Und natürlich darf hier auch Nostalgie eine Rolle spielen, denn die meisten von uns werden mit Schallplatten groß geworden sein und unendlich viele Erinnerungen mit Vinyl verbinden. All das macht es zu einem besonderen Format, zu einem Lebensgefühl.

MINT ist für alle Menschen gemacht, die sich in diesen Zeilen wiederfinden. Derzeit kaufen in Deutschland, Österreich und der Schweiz rund 200.000 Menschen neue Schallplatten.
Thomas Jünger
20.01.2016 - 19:47 Uhr
Hallo Mint Redaktion

Meine erste Platte wurde mir zum 11. Geburtstag 1970 geschenkt, von meiner Oma.
Sie entschied sich für The Who, weil Sie so schrecklich abschreckend auf dem Cover aussahen.
Seit der Zeit sind Schallplatten Bestandteil meines Lebens. Es ist mein Lebenshobby geworden.
Ich verspreche mir von dieser Zeitschrift viele interessante Berichte rund ums Vinyl und vielleicht auch mal eine kleine Labelkunde, mit der ich mich schon seit Jahren als Raritätensammler befasse.
Habe gleich ein ABO abgeschlossen und freue mich schon auf die nächste Ausgabe.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Jünger
Oldenburg
Wolfgang
11.02.2016 - 23:24 Uhr
Als ich erfuhr, dass es eine neue Vinyl Zeitschrift gibt, war ich hellauf begeistert und habe mir gleich die erste nummer am Kiosk geholt. Die Artikel fand ich spannen, sehr informativ und anregend. Aufgrund dieser Artikel hätte ich Mint gleich abonniert.
Da ich tendenziell audiophil bin,würde ich mir eine Bewertung gerne auch differenzierter als Zensuren von beispielsweise 1-4 im Umfeld der Klangqualität wünschen: beispielsweise integriert in den grauen Kasten.
Weiterso und viel Erfolg
Wolfgang

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

01.04.2016 - 21:46 Uhr
MINT Nr. 3 - ab sofort erhältlich!
Liebe Kollegen,

seit dem 31. März ist die dritte Ausgabe von MINT – Magazin für Vinyl-Kultur in Plattenläden und im Zeitschriftenhandel erhältlich. Die Titelgeschichte dreht sich um den RECORD STORE DAY. Was einst als Feiertag für Vinyl-Liebhaber begann, hat sich über die Jahre zu einem Reizthema entwickelt, das Musikfans, Händler und die Musikbranche gleichermaßen emotionalisiert. Während die einen die wachsende Menge an Veröffentlichungen, den Stau in Presswerken oder die generelle Tendenz zur „Geldmacherei“ kritisieren, freuen sich die anderen auf einen Festtag, an dem viele exklusive Platten erscheinen.

Auf 26 Seiten beleuchtet unsere Titelgeschichte das Thema aus allen Winkeln: Durch die Geschichte des Events begleitet uns die Amerikanerin Carrie Colliton, die den Record Store Day 2008 gemeinsam mit Michael Kurtz gründete. Die Intention hinter dem RSD verteidigt sie ebenso emotional wie Jan Köpke, der für die Koordination der Veranstaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich ist. Darüber hinaus haben wir einen Roundtable zum Thema RSD initiiert und mit Stefan Strüver (General Manager Pias Germany), Dietmar Bunn (Catalogue-Manager Warner Music) und Anders Sjölin (Verlaufs- und Marketingleiter Indigo) Protagonisten der Musikindustrie mit den häufig genannten Kritikpunkten am Record Store Day konfrontiert. Natürlich kamen auch Vertreter der unabhängigen Schallplattenläden zu Wort – hier hat sich vor allem Oye Records aus Berlin klar positioniert, in dem das Geschäft von einer weiteren Teilnahme am Record Store Day absieht.

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