
Joey Cape - Stitch puppy
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27971 Registriert seit 08.01.2012 |
11.08.2015 - 01:03 Uhr
JOEY CAPEStitch Puppy Fat Wreck Chords / Edel 4 September 2015 PRE-ORDER: CD + Tasse sowie LP (incl. Download-Code) + Tasse im UNCLE M SHOP http://unclem.merchcowboy.com/joey-cape/joey-cape-bundle-stitch-puppy.html Joey Cape ist den meisten wohl als Sänger, Songwriter und Gründer der legendären Punkrockband Lagwagon bekannt. Erst letztes Jahr sorgten sie mit ihrem Album „Hang“ für die erfolgreichste Platte der Bandgeschichte, die neben unerwarteten Chart-Platzierungen auch eine ausverkaufte Tour durch Deutschlands größte Clubs folgen ließ. Nun widmet sich der Californiapunk-Veteran mit seinem Soloprojekt wieder seiner etwas ruhigeren Seite und veröffentlicht am 04. September via Fat Wreck Chords mit „Stitch Puppy“ nach fast fünf Jahren Pause sein nächstes Solowerk. Joey wäre wohl der erste, der zugibt, dass die letzten Jahre nicht unbedingt die einfachsten seines Leben waren. So langsam geht es für ihn auf die 50 zu und einen Post-Punkrock-Rentenplan gibt es nicht wirklich. Dass er nicht der einzige ist, der sich mit dem Problem des Älterwerdens beschäftigt, zeigen die vielen Abgänge prominenter Vertreter der „live fast, die young“-Generation in den letzten Jahren. Kein Wunder also, dass Lagwagons „Hang“ ziemlich düster geriet, was sich sowohl in den Texten als auch auf dem von einer Schlinge gezierten Cover zeigte. Auch „Stitch Puppy“ verkündet nicht unbedingt Sonnenschein, vermittelt aber eine ganz eigene Schönheit und Düsterheit, die einem beim Hören gänzlich umhüllt. War Joeys Soloprojekt schon immer auch eine Spielwiese für experimentellere Sounds, variierende Instrumentierungen und stilistische Vielfalt, so setzt er diesen Weg auf dem neuen Album fort. Die zehn neuen Songs leben neben den poetischen Lyrics von starken Melodien, die sich über ein akustisches Klangbett aus Gitarren, Klavier, Cello, Mandoline und Percussion ausbreiten. Stitch Puppy erscheint am 04. September via Fat Wreck Chords. |
Obrac Postings: 2552 Registriert seit 13.06.2013 |
16.09.2015 - 12:40 Uhr
Enttäuschend. Die letzte Soloplatte war so toll. Die hier klingt wieder nach Lagwagon-Songwritingbaukasten mit Akustikgitarre. Schade. Mit der richtig beschissenen neuen Lagwagon ist er wohl wieder im Durchschnittstrott angekommen. |
jo Postings: 6679 Registriert seit 13.06.2013 |
16.09.2015 - 13:33 Uhr
Wollte auch mal reinhören. Das muss ich mir jetzt aber wohl mal überlegen, weil ich die letzte Lagwagon damals ja ähnlich lahm fand. |
antibazi |
16.09.2015 - 19:38 Uhr
Kommt da noch ne Rezi oder ist die Redaktion Obracs Meinung? |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27971 Registriert seit 08.01.2012 |
23.09.2015 - 21:20 Uhr
Frisch rezensiert!Meinungen? |
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