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David Gilmour - Rattle that lock

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Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

18.07.2015 - 21:42 Uhr
Stimme und Gitarre einer Legende - Im September veröffentlicht David Gilmour "Rattle That Lock"

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Im vergangenen November veröffentlichte er mit Pink Floyd eines der weltweit erfolgreichsten Alben des Jahres. Im September 2015 erscheint mit „Rattle That Lock“ das vierte Solo-Album von Sänger, Songwriter und Gitarrist David Gilmour. Die erste musikalische Kostprobe ist bereits ab Freitag, 17. Juli, zu hören: An diesem Tag feiert der Titeltrack seine offizielle Radiopremiere.

Im September und Oktober 2015 absolviert der Brite eine (ausverkaufte) Europatour, die ihn am 19. September auch nach Oberhausen führen wird.

Mit dem Album „Rattle That Lock” beendet Gilmour eine neunjährige Solo-Veröffentlichungspause. 2006 hatte der aus Cambridge stammende Musiker sein bis dato letztes Werk „On An Island“ veröffentlicht, das Platz eins der britischen und Platz drei der deutschen Charts erreicht hatte. DieTexte des neuen Albums stammen überwiegend von Gilmours langjähriger Songwriting-Partnerin (und Ehefrau) Polly Samson. Bei der Produktion arbeitete er mit Roxy-Music-Gitarrist Phil Manzanera zusammen. Für das Coverartwork zeichnet sich Dave Stansbie von der „The Creative Corporation“ verantwortlich.



Homepage: www.davidgilmour.comStimme und Gitarre einer Legende - Im September veröffentlicht David Gilmour "Rattle That Lock"

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Im vergangenen November veröffentlichte er mit Pink Floyd eines der weltweit erfolgreichsten Alben des Jahres. Im September 2015 erscheint mit „Rattle That Lock“ das vierte Solo-Album von Sänger, Songwriter und Gitarrist David Gilmour. Die erste musikalische Kostprobe ist bereits ab Freitag, 17. Juli, zu hören: An diesem Tag feiert der Titeltrack seine offizielle Radiopremiere.

Im September und Oktober 2015 absolviert der Brite eine (ausverkaufte) Europatour, die ihn am 19. September auch nach Oberhausen führen wird.

Mit dem Album „Rattle That Lock” beendet Gilmour eine neunjährige Solo-Veröffentlichungspause. 2006 hatte der aus Cambridge stammende Musiker sein bis dato letztes Werk „On An Island“ veröffentlicht, das Platz eins der britischen und Platz drei der deutschen Charts erreicht hatte. DieTexte des neuen Albums stammen überwiegend von Gilmours langjähriger Songwriting-Partnerin (und Ehefrau) Polly Samson. Bei der Produktion arbeitete er mit Roxy-Music-Gitarrist Phil Manzanera zusammen. Für das Coverartwork zeichnet sich Dave Stansbie von der „The Creative Corporation“ verantwortlich.



Homepage: www.davidgilmour.com

BVBe

Postings: 813

Registriert seit 14.06.2013

22.07.2015 - 12:39 Uhr
Wow - wie sich das Forum hier angesichts dieser Neuigkeit geradezu überschlägt ...!

Hat David uns denn musikalisch noch was zu sagen? Polly's "Louder Than Words" war ja irgendwie nix ...
coolio
22.07.2015 - 14:31 Uhr
Waters dürfte mehr zu sagen haben. Gilmour ist durch.
Fiep()
22.07.2015 - 14:46 Uhr
Naja, die On an Island schien ja ganz jetzt vor 9 jahren.
Waters...was hat der zu bieten? eine langweilige oper, und einen peinlichen soundtrack.

Mr Oh so

Postings: 3219

Registriert seit 13.06.2013

22.07.2015 - 16:34 Uhr
9 Jahre ist On an island schon her?? WTF!!! Hätte vom Gefühl her auf 3 oder 4 Jahre getippt.

Naja, On an island war schon ne ziemliche Enttäuschung, erwarte mir jetzt also nicht wirklich was.
Riding the gravy train
22.07.2015 - 17:10 Uhr
Gilmour fehlen einfach sowas wie künstlerische Reibungsflächen. Das war damals bei PF halt noch gegeben, weil Waters und er sich ja nicht ab konnten. PF lebte vom synergetischen Spannungsfeld des ätzenden politischen Sendungsbewusstsein von Waters und den Wohlklängen Gilmours. Natürlich ist er ein begnadeter Gitarrist, aber das reicht halt nicht für ein gutes Album. Der wird wieder ein paar Schmusesongs für seine Frau schreiben und das wars.
Waters Sendungsbewusstsein:
22.07.2015 - 17:51 Uhr
Pink Floyd's David Gilmour joins antisemitic "pro-Palestinian" campaign
@Waters Sendungsbwusstsein
22.07.2015 - 17:55 Uhr
Mein Gott, Desare, jetzt lass es doch einfach mal gut sein und beschmutz hier nicht wieder ehrenwerte Musiker,die sich Gedanken um die Weltpolitik machen.
Angewiderter
23.07.2015 - 01:03 Uhr
Und was genau soll Gilmour sich jetzt zu Schulden haben kommen lassen? Er trägt also ein verflixtes T-Shirt. Das reicht für euereins also schon, um ihn als Unmenschen zu "verurteilen". Dass der Herr sich überhaupt mal selbst zu dem Thema äußert, wird aus eurer Sicht noch nicht einmal benötigt. Ein verdammtes T-Shirt reicht schon aus. Euereins wäre bei der spanischen Inquisition gut aufgehoben gewesen.
Angewiderter
23.07.2015 - 09:07 Uhr
Ich bin ein verdammter Apologet der Joooodenfeinde.

afromme

Postings: 554

Registriert seit 17.06.2013

26.07.2015 - 20:43 Uhr
Erste Single (und Titeltrack des Albums):
https://www.youtube.com/watch?v=eHP7l0EaouM

Klingt jetzt längst nicht so schlimm wie erwartet, groovt teilweise sogar ein bisschen, und dieses Vier-Noten-Sample Aber die Chöre... Und letztlich halt so unglaublich Adult Contemporary, aus derselben Ecke wie die Eagles, Fleetwood Mac usw.

Hier sieht Gilmour beim Singen übrigens aus wie Joe Cocker:
https://www.youtube.com/watch?v=xS4Cx3L7qAo
Und daran - also an diese unglaublich dicke Mainstream-Produktion von so Sachen wie Unchain my Heart von Cocker, erinnert mich das Stück halt auch.


Ganz schlimmes Albumcover übrigens.

BVBe

Postings: 813

Registriert seit 14.06.2013

28.07.2015 - 15:04 Uhr
Jau, Cover ist echt hässlich!
Uff
28.07.2015 - 22:30 Uhr
Find ich spontan jetzt leider ziemlich schlimm. Uninspiriert wie sonstwas. Wie Dire Straits in schlecht, wie jemand auf youtube bemerkte. Der Titeltrack von seinem letzten Soloalbum hat sich immerhin intuitiv erschlossen. Jetzt klingt es so aufgesetzt. So als hätte er gemerkt, dass er jetzt ein bißchen "Action" bringen muss und das geht natürlich voll in die Hose. Hoffentlich kommt da noch mehr, aber wahrscheinlich nicht.

Herr

Postings: 2660

Registriert seit 17.08.2013

03.08.2015 - 22:05 Uhr
Es wird ein wenig besser, wenn man alles in Abkürzungen verfasst, wie oben:

DG at schon bei PF wenig zu sagen, RW etwas mehr. Und bitte nicht DS verunpfimpfen.

afromme

Postings: 554

Registriert seit 17.06.2013

03.08.2015 - 22:25 Uhr
Pink Floyd lebten ja immer - wie die meisten guten Bands - von der Reibung zwischen mindestens zwei der Mitglieder.
Waters hat den größeren verbalen Mitteilungsdrang als Gilmour aber musikalisch manchmal etwas begrenzte Mittel - siehe wie nah beieinander The Wall, The Final Cut und The Pros and Cons of Hitchhiking sind, und wie furchtbar Radio KAOS ist. Gilmours Hang zum etwas elegischeren, leichten, hat damit eigentlich immer ganz gut harmoniert, bzw es eben interessant gemacht.
Waters hat immerhin mal ein anständiges Soloalbum herausgebracht (Amused to Death - immer noch sein neuestes Album, von 1992), Gilmour … ach herrje. Scheint ganz zufrieden mit sich und seinem Leben zu sein. Sei ihm gegönnt, macht seine Solomusik aber leider nicht besser.

Was die Hoffnung betrifft, dass da noch was kommt: Ich denke nicht.
1/2wissen
03.08.2015 - 23:49 Uhr
Gilmour stieg 1968 bei Pink Floyd ein. Damals konnten sich er und Roger Waters aber schon noch leiden oder? Vielleicht wurde es erst nach der Welteroberung 1973 schwierig. Laut Nick Masons tollem Buch "Inside Out" wurde ab '73 negative Kritik innerhalb der Band auch oft negativ formuliert. Ein paar gute Alben kamen dann aber zum Glück noch (Wish you were here, Animals).
Roger Rabbit
04.08.2015 - 01:32 Uhr
Keine Ahnung, aber denke auch, dass das ein schleichender Prozess war, bei dem Waters immer mehr das Zepter in der Band an sich reißen wollte. Ich schau mir nur mal grade die Credits an und daran sieht man, wie in der Anfangszeit alle Bandmitglieder immer wieder auftauchen. Da stimmte das Bandgefüge noch. Auch bei Wish You Were Here sind bei allen Songs noch Waters, Gilmour und Wright genannt. Ab Animals, wobei das noch gut war, dann fast nur noch Waters. Ab The Wall macht es sich dann stark negativ bemerkbar.
1/2wissen
04.08.2015 - 01:54 Uhr
Auch bei Wish You Were Here sind bei allen Songs noch Waters, Gilmour und Wright genannt.

Genau genommen "nur" bei "Shine On You Crazy Diamond". ;) WTTM und HAC hat Waters alleine geschrieben.
Roger Rabbit
04.08.2015 - 03:27 Uhr
Ich hatte es alles nur kurz (bei Wikipedia) überflogen. Doch da "Shine On ..." ja in mehreren Teilen auf dem Album ist und für jeden Teil einzeln Credits angegeben werden, sah es dann wohl auf den ersten Blick nach so viel Bandbeteiligung aus. :-)
D. Gilmour
04.08.2015 - 06:35 Uhr
*verzweifelt weitermach*
*atom heart mother kacke find*
*Live at Pompeii kritisch seh*

Rock n Roll Altenheim

BVBe

Postings: 813

Registriert seit 14.06.2013

08.09.2015 - 12:49 Uhr
Wenn man nichts erwartet, klingt der Titelsong gar nicht so schlecht, allerdings auch nicht wie etwas, auf das man schon lange gewartet hätte. Warum riskiert der alte Mann nicht mal was und bricht aus seinem Korsett aus? Hat doch um 1970 rum auch ganz gut geklappt. Oder fehlt dafür doch ein Roger Waters ...?

Egal. Es wird wohl wieder einen strohfeuerartigen Super-Verkauf seines Albums geben, und in einem Jahr hat's jeder wieder vergessen und begraben.

afromme

Postings: 554

Registriert seit 17.06.2013

18.09.2015 - 16:58 Uhr
Das ist alles so --- adult contemporary. Der Titeltrack klingt aufs erste Hören besser als erwartet, aber beim zweiten Mal... halt so adult contemporary. Gefälliger Basslauf, Kuhglocke... ich überlege die ganze Zeit, an wen mich das erinnert. Fleetwood Mac in den 80ern? Joe Cocker anno Unbreak My Heart?

1) 5am - Gilmour-Gitarrengegniedel. Nicht überraschend, nicht schlimm. 5/10
2) Rattle that Lock - s.o. 4/10
3) Faces of Stone - das ist so furchtbar unoriginell. Sogar die Karnevalskapelle von The Division Bell muss noch einmal herhalten. Das erinnert mich auch wieder an irgendetwas, ich weiß bloß nicht, was. Griechischer Wein oder so. Ja. Genau. Griechischer Wein, minus Schmissigkeit und Trunkenheitscharme, und 3/4 statt 2/4 Takt. Plus elegische Gitarre, natürlich. Die Klavierakzente ab ~4:50 sind nett, täuschen aber nicht darüber hinweg, dass das Stück von Rechts wegen schon seit gut 2 Minuten vorbei sein sollte. 3/10
4) A Boat lies waiting - Der Anfang könnte auch Signs of Life (1987) sein. Geht fast angenehm langweilig so weiter, dann singt Gilmour aber auch noch in seinem "A great day for freedom"-Quasi-Falsett und es ist aus bei mir. 2/10
5) Dancing right in front of me - Anfang: Michelle (Beatles). So ähnlich geht das weiter. Ein Bewerbungsschreiben, ob man ihn nicht doch nachträglich noch als Beatles-Mitglied ehrenhalber aufnehmen mag. Nein, mag man nicht. 5/10
6) In any Tongue - Schon okay, irgendwie. Das könnte so auch auf The Division Bell stattgefunden haben. Textlich so eine Sache. "How was I to feel it when a gun was in my hand?" "On the screen, the young man died, the children cried". Sicher, dass Polly Samson Schriftstellerin ist und sich im Umgang mit Worten auskennt? 4/10
7) Beauty - Cluster One reprise. Bzw. The Endless River reprise. 4/10
8) The Girl in the Yellow Dress - Erinnert mich spontan an George Michael, der irgendwelche ausgelutschten Jazz-Standards singt, was aber nichts macht, weil man in angenehmer Umgebung guten Wein trinkt. 5/10
9) Today - Ich mag nicht mehr. Schon wieder fieser 80er Adult Contemporary. 2/10
10) And then... - Mehr Cluster One/The Endless River reprise. 4/10

afromme

Postings: 554

Registriert seit 17.06.2013

18.09.2015 - 16:59 Uhr
Fazit: Mehr Instrumentals als erwartet.
Aber qualitativ exakt wie erwartet.
Ich mag irgendwie seine Gitarre nicht mehr hören; sie hat in den letzten Jahren zu viele zu egale und zu selbstdienliche Soli gespielt.
2/5
19.09.2015 - 03:05 Uhr
http://www.laut.de/David-Gilmour/Alben/Rattle-That-Lock-97523
gilmour
19.09.2015 - 10:57 Uhr
vorschlag für rezensions-überschrift: "der alte mann und das weniger"

afromme

Postings: 554

Registriert seit 17.06.2013

19.09.2015 - 12:45 Uhr
vorschlag für rezensions-überschrift: "der alte mann und das weniger"

Dafür! :-D

badpit

Postings: 160

Registriert seit 20.07.2013

19.09.2015 - 13:06 Uhr
das Wort Respekt kennen einige wohl nicht - schlimm wie Ihr über einen der noch wenigen auf der Erde verweilenden Musikgötter schreibt!
Verve
19.09.2015 - 13:47 Uhr
Diese möchtegern Musikkritiker hier...einfach nur lächerlich.

Hogi

Postings: 538

Registriert seit 17.06.2013

19.09.2015 - 13:48 Uhr
Im Vergleich zum schnarchigen Vorgänger deutlich besser...mag aber seine ersten beiden immer noch am meisten.

afromme

Postings: 554

Registriert seit 17.06.2013

19.09.2015 - 14:13 Uhr
@badpit:
Stimmt, wo ist die Welt hingekommen, wenn das Album eines bekannten Gitarristen, das nicht an seine Hochzeiten anschließen kann, bloß mit einer 4-5/10 bewertet wird statt mit der qua Status prädestinierten 8-10/10.

@Hogi:
OK, besser als "On an Island", klar. Von allen Gilmour-Solo-Alben wahrscheinlich sogar noch mein liebstes, um ehrlich zu sein. Aber ich käme wahrscheinlich so wenig auf die Idee, bei Gelegenheit "Rattle that Lock" einzulegen wie ich auf die Idee käme "Switch" von INXS, irgendwas von Toto, oder "Invisble Touch" von Genesis zu hören.

Mr Oh so

Postings: 3219

Registriert seit 13.06.2013

19.09.2015 - 15:06 Uhr
Na, "Invisible touch" solltest Du nochmal ne Chance geben.
Patrick B.
19.09.2015 - 18:41 Uhr
I think Invisible Touch was his undisputed masterpiece. It's an epic meditation on intangibility. At the same time, it deepens and enriches the meaning of the preceding three albums.
hehe
20.09.2015 - 12:02 Uhr
:-D

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 27713

Registriert seit 08.01.2012

23.09.2015 - 21:22 Uhr
Frisch rezensiert!

Meinungen?

Mr Oh so

Postings: 3219

Registriert seit 13.06.2013

23.09.2015 - 21:34 Uhr
Mmh, den Altherrensong "Rattle that lock" als "sensationell" zu bezeichnen, finde ich ein wenig hoch gegrifffen.
verhasster Bassist
24.09.2015 - 01:04 Uhr
Gilmour und Waters haben sich übrigens immer noch vor ein paar Jahren vertragen.

afromme

Postings: 554

Registriert seit 17.06.2013

24.09.2015 - 10:14 Uhr
Mmh, den Altherrensong "Rattle that lock" als "sensationell" zu bezeichnen, finde ich ein wenig hoch gegrifffen.

Word.


@verhasster Bassist:
Ja, dachte ich mir auch schon als ich die Kritik gelesen habe. Gilmour hat Waters gebeten, mit ihm einen Charity-Gig zu spielen, er hat dafür auf Waters' letzter Tour mal Comfortably Numb gespielt. Auch sonst kommt den beiden nichts böses über den anderen mehr über die Lippen.
Aber hey - über den Hass zwischen den beiden wurde seit 1987 von allen möglichen Leuten geschrieben, warum soll man das ändern, bloß, weil sich die beiden seit 2005 wieder halbwegs vertragen.

Aktuelles Interview:
Singing Us And Them, I was thinking how f***ing brilliant and relevant it is, and I didn’t write the words or the music (it is credited to Wright/Waters). I love still being able to play that. I just don’t want to do it with the remains of those guys any more. Rick’s dead. Roger and I don’t particularly get along. We still talk. It’s better than it has been. But it wouldn’t work. People do change. Roger and I have outgrown each other, and it would be impossible for us to work together on any realistic basis.

http://www.telegraph.co.uk/music/artists/david-gilmour-interview-ahead-of-uk-tour/
brn_dmg
06.10.2015 - 16:57 Uhr
"In Any Tongue" und "Today" gehen in Ordnung. Ein Stück ist dreimal drauf, glaub ich, sowat Instrumentales.

Vennart

Postings: 1051

Registriert seit 24.03.2014

25.09.2024 - 13:13 Uhr
Krass, dass “On An Island“ hier in der Rezension und im Forum so schlecht wegkommt und selbst das öde “Rattle That Lock“ als besser empfunden wird, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

“On An Island“ ist für mich sein bestes und ein grandioses Album für magische Sommernächte.

afromme

Postings: 554

Registriert seit 17.06.2013

06.10.2024 - 11:16 Uhr
Ganz lustig, was ich da vor fast genau neun Jahren geschrieben habe. Das klang ja recht erwachsen. Ab ziemlich genau da ging es bergab, und Waters hat auch wieder angefangen, Tiraden über Gilmour abzulassen - und alles, was danach auch zur Weltpolitik kam, war ebenfalls schwierig.


Aktuelles Leserfrageninterview im Guardian ist ganz interessant weil er auch drüber redet, ob Division Bell eigentlich als letztes Album geplant war.

Aber was die alte Fehde betrifft ist da auch ein bisschen neues Material:

Do you think you will ever perform on stage with Roger [Waters] again?
Absolutely not. I tend to steer clear of people who actively support genocidal and autocratic dictators like Putin and Maduro [president of Venezuela]. Nothing would make me share a stage with someone who thinks such treatment of women and the LGBT community is OK. On the other hand, I’d love to be back on stage with [late Pink Floyd keyboardist] Rick Wright, who was one of the gentlest and most musically gifted people I’ve ever known.



https://www.theguardian.com/music/2024/oct/03/david-gilmour-the-rich-and-powerful-have-siphoned-off-the-majority-of-music-industry-money

Socko

Postings: 1930

Registriert seit 06.02.2022

06.10.2024 - 15:02 Uhr
Rattle that lock ist Das beste soloalbum vom Gilmour. Öde mitnichten

mot

Postings: 22

Registriert seit 25.07.2020

06.10.2024 - 15:15 Uhr
Fand Rattle That Lock auch gut, hat ziemlich viele Pink Floyd Referenzen. Öde empfand ich es nicht, eher rund. Ob es das beste ist? Mhm... Momentan gefällt mir Luck and Strange schon besser.

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