Jennifer
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24.06.2015 - 22:25 Uhr
Frisch rezensiert. Meinungen? |
Desare Nezitic
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25.06.2015 - 00:45 Uhr
So ein klassischer Fall von: Als Gedichtband würde ich es kaufen.
Als halbes Spoken Word-/Musikalbum sehr schwierig, an der Grenze zum Unhörbaren. |
saihttam
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25.06.2015 - 00:57 Uhr
Hab das Album davor mal durchgehört und fand es teilweise sehr geil und auch teilweise sehr anstrengend. Ob ich es jetzt als Gedichtband wirklich öfters konsumiert hätte, würde ich aber auch bezweifeln. ;)
Bei Gelegenheit hör ich hier vielleicht trotzdem mal rein. |
Christopher
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25.06.2015 - 00:57 Uhr
Schwierig fand ich das Album eigentlich nicht. Der Einstieg ist ziemlich schroff, danach folgen aber eigentlich recht konventionelle Songs.
Ziemlich verkopft ist es aber auf jeden Fall, und da kann ich auch absolut nachvollziehen, wenn jmd. sagt, dass es zu viel des Guten ist. War am Anfang auch ziemlich irritiert, aber insgesamt ist das Album ein sehr sinniges und geschlossenes Werk.
Man kann auf jeden Fall gut über die Platte streiten. Und trotz des dichten Konzepts ist viel Interpretationsspielraum gegeben. |
E.
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25.06.2015 - 11:17 Uhr
Das Album heisst übrigens "Apocalypse, girl". |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
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25.06.2015 - 11:50 Uhr
Um Gottes Willen, keine Ahnung, was das "baby" da zu suchen hat. Mea culpa.
Wird bald korrigiert. |
Achim
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25.06.2015 - 12:09 Uhr
wo ist denn der alte thread hin?
Achim. |
Achim
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25.06.2015 - 12:46 Uhr
ach nee, war im "abgehört"-thread.
Achim. |
MM13
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25.06.2015 - 19:55 Uhr
rezi für mich ziemlich mies und unbedeutend,da kein wort über die musik geschrieben wird und ich mir so rein gar nichts vorstellen konnte,zumal ich sie überhaupt nicht kannte.(in der zwischenzeit hab ich reingehört) da helfen dann auch die referenzen nicht wirklich. |
Cosmig Egg
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26.06.2015 - 09:35 Uhr
so nen hüpfball hatte ich früher auch, aber da waren noch 2 haltenippel dran |
Achim
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26.06.2015 - 10:20 Uhr
@MM13: ich lese da durchaus etwas zur musik heraus. auch den hauptansatz finde ich ziemlich gelungen.
Achim. |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
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26.06.2015 - 10:49 Uhr
rezi für mich ziemlich mies und unbedeutend,da kein wort über die musik geschrieben wird und ich mir so rein gar nichts vorstellen konnte,zumal ich sie überhaupt nicht kannte.(in der zwischenzeit hab ich reingehört) da helfen dann auch die referenzen nicht wirklich.
In der Rezi steht durchaus was zur Musik. Soul-Elemente, Geigenklänge, und v.a. zur Stimme und zum Gesang schreibe ich einiges. Eine "Lied 1 klingt so, Lied 2 klingt so und Lied 7 klingt so"-Rezension fand ich bei diesem sehr geschlossenen Werk unpassend. Die Rezension versucht, dem Spannungsbogen der Texte zu folgen. Und diese stehen, die teils großartige Musik hin oder her, absolut im Mittelpunkt der Platte.
Ich schreibe eigentlich sehr nah an der Musik und versuche - gerade bei Alben, die mich begeistern - meine Eindrücke und Emotionen mit in die Beschreibung der Musik/Texte einfließen zu lassen. Rein deskriptive Produktbewertungen schreibe ich nicht. |
MM13
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26.06.2015 - 13:26 Uhr
eine einzelne songrezi muss auch nicht sein aber eine erste grobe stilrichtung finde ich halt einfach besser um sich zu orientieren,vorallem wie in diesem fall man den/die künster nicht kennt. |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
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26.06.2015 - 13:37 Uhr
Verstehe schon, was du meinst. Da haben wir auch unterschiedliche Herangehensweisen, mich interessiert vor dem Hören einer Platte überhaupt nicht, welche Stilrichtung das nun ist, bzw. lasse ich mich gerne überraschen.
Finde es auch recht schwierig, Hvals Stil in Genrekategorien zu pressen. Es finden sich Elemente aus Electronica, Soul, Musical, Klassik, Spoken-Word-Kunst, Ambient und Pop. So ne lange Liste ist mMn dann auch schon wieder relativ nichtssagend. |
Master Blaster
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26.06.2015 - 15:34 Uhr
Feministische Pseudokunst. Ungehört eine 1/10. |
MM13
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26.06.2015 - 16:35 Uhr
@christopher
was den stil hvals angeht muss ich dir recht geben,lässt sich nicht wirklich einordnen.beim herangehen an einer platte sind wir auch nicht soweit ausseinander,wenn ich eine rezi interesant finde wird reingehört und dann entschieden was ich davon halte wobei mir da die stilrichtung eigentlich auch egal ist.also die kritik an der rezi nicht unbedingt persönlich nehmen. |
Christopher
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26.06.2015 - 16:57 Uhr
Kritik nehme ich nicht persönlich. |
Arbeiter
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26.06.2015 - 20:00 Uhr
Als Gedichtband wäre es nicht schlecht, aber das Beste, der wundervolle Gesang, würde einem entgehen. |
boneless
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27.06.2015 - 17:06 Uhr
furchtbares cover.
reinhören werde ich wohl, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass apocalypse, girl auch nur in die nähe des grandiosen meshes of voice driftet... |
8/10
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15.10.2018 - 08:31 Uhr
Im Nachhinein etwas weniger zugänglich als
Blood Bitch.In der ersten Hälfte tatsächlich viele
Soulzitate,allerdings in der Ausführung meilenweit von Adele oder ähnlichem entfernt.
Gegen Ende wird's dann sehr ätherisch,was mir
persönlich besser gefällt.Zwar kein Meisterwerk
wie der bereits erwähnte Nachfolger,aber immer
noch sehr stark.
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Lektorat
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15.10.2018 - 08:56 Uhr
Genau zwei "Soulzitate".Bei That Battle is over
und Sabbath,wobei letzteres sich an achter Stelle
des Albums befindet.
Take care of yourself bedient sich eher beim RnB |