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Baio - The names

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

24.06.2015 - 17:42 Uhr
BAIO - Debütalbum des Vampire Weekend Bassisten erscheint am 18.09.2015 via Glassnote Records

"Today I'm delighted to share the first track of a record that I think is pretty tight!", so Baio kürzlich, dem einen oder anderen vielleicht noch als Bassist der New Yorker Indie-Rock-Band Vampire Weekend bekannt.

Wir ziehen mit und kündigen mit "Sister Of Pearl" nicht nur seine aktuelle Single, sondern zugleich Baios Solo-Debüt "The Names" an.

"Sister Of Pearl" könnt Ihr hier vorab im Stream hören, teilen und einbinden: https://soundcloud.com/cbaio/sister-of-pearl

Immer wieder keimten in Baio Gedanken an ein Soloprojekt auf, inbesondere während der Auszeiten zwischen den ausgedehnten Touren mit seiner Band Vampire Weekend, wo er seit 2006 Bass spielt. Rastlosigkeit und der Drang danach, selbst einmal mit seiner Stimme zu experimentieren und abseits der Band-Pfade aktiv zu werden, machten sich während dieser Phasen in ihm breit.

Nachdem er bereits einige EPs veröffentlichte (Sunburn EP (2012), Mira EP (2013)), erfüllt sich Baio nun diesen Traum mit seinem Debütalbum "The Names", das am 18.09.2015 via Glassnote Records / Caroline erscheinen wird. ""The Names" is a record that has reverberated through my mind for much of the last five years. Its themes began to take shape when I moved from New York to London in 2013", so Baio. Dieser Umzug aus den USA nach Großbritannien bildet quasi den thematischen Rahmen von "The Names": Baio erkundet darauf diverse Konzepte von Raum, Zugehörigkeit, Identität und der Suche nach einem Platz in der Welt. Wie erschlagen fühlte er sich zunächst, als er in London ankam; von all dem Grün, dem weiten Himmel über der Stadt, der globalen Bedeutung dieser, auch wenn er ähnliches aus New York gewohnt war. All diese Elemente ließ er in den Sound von "The Names" einfließen.

Musikalisch knüpft Baio damit an alte College-Tage und die elektronischen Klänge an, die er damals als DJ auflegte. Textlich und stimmlich erkundet er auf "The Names" völlig eigene Gefilde und kreiert etwas, das sich nicht so leicht einordnen lässt, aber sich fröhlichen Gemüts ganz ausgezeichnet hören lässt.
Der Titel des Albums rekurriert übrigens auf den gleichnamigen Roman von Don Delillo aus dem Jahre 1982.

baiobaio.com/
https://www.facebook.com/BAIOdj

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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25.06.2015 - 12:17 Uhr
Single ist in der Tat gut.

Blackberry

Postings: 364

Registriert seit 13.06.2013

25.06.2015 - 22:34 Uhr
Kennt jemand Sunburn Modern? Das ist besser als alles, was Vampire Weekend auf den letzten 2 Alben fabriziert haben.

Armin

Plattentests.de-Chef

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06.07.2015 - 19:28 Uhr
BAIO - erstes Solo-Konzert des Vampire Weekend Bassisten für Berlin bestätigt

Vor kurzem konnten wir mit "The Names" das Debüt von Vampire Weekend Bassisten Baio für den 18. September (via (Glassnote Records / Caroline) ankündigen, jetzt gibt es außerdem einen ersten Konzerttermin.

Baio kommt für eine Show nach Berlin:
02.09.2015 - Berghain Kantine, Berlin

Immer wieder keimten in Baio Gedanken an ein Soloprojekt auf, inbesondere während der Auszeiten zwischen den ausgedehnten Touren mit seiner Band Vampire Weekend, in der er seit 2006 Bass spielt. Rastlosigkeit und der Drang danach, selbst einmal mit seiner Stimme zu experimentieren und abseits der Band-Pfade aktiv zu werden, machten sich während dieser Phasen in ihm breit.

Nachdem er bereits einige EPs veröffentlichte (Sunburn EP (2012), Mira EP (2013)), erfüllt sich Baio nun diesen Traum mit seinem Debütalbum "The Names", das am 18.09.2015 via Glassnote Records / Caroline erscheinen wird. "The Names is a record that has reverberated through my mind for much of the last five years. Its themes began to take shape when I moved from New York to London in 2013", so Baio. Dieser Umzug aus den USA nach Großbritannien bildet quasi den thematischen Rahmen von "The Names": Baio erkundet darauf diverse Konzepte von Raum, Zugehörigkeit, Identität und der Suche nach einem Platz in der Welt. Wie erschlagen fühlte er sich zunächst, als er in London ankam; von all dem Grün, dem weiten Himmel über der Stadt, der globalen Bedeutung dieser, auch wenn er ähnliches aus New York gewohnt war. All diese Elemente ließ er in den Sound von "The Names" einfließen.

Die aktuelle Single "Sister Of Pearl" könnt Ihr hier vorab im Stream hören: https://soundcloud.com/cbaio/sister-of-pearl

Musikalisch knüpft Baio damit an alte College-Tage und die elektronischen Klänge an, die er damals als DJ auflegte. Textlich und stimmlich erkundet er auf "The Names" völlig eigene Gefilde und kreiert etwas, das sich nicht so leicht einordnen lässt. Der Titel des Albums rekurriert übrigens auf den gleichnamigen Roman von Don Delillo aus dem Jahre 1982.

baiobaio.com/
https://www.facebook.com/BAIOdj

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

21.07.2015 - 18:13 Uhr
Tänzelnder BAIO - Video zu "Sister Of Pearl"

Vor kurzem konnten wir mit "The Names" das Debüt vom Vampire Weekend Bassisten Baio für den 18. September (via (Glassnote Records / Caroline) ankündigen, am Freitag hat sein Tanz-Video zu "Sister Of Pearl" beim Musikexpress Premiere gefeiert.
Unser persönliches Video des Tages findet ihr jetzt hier: http://vevo.ly/LEX8R8

Baio sagt dazu: “I've always loved dancing -- some of my earliest life memories involve dancing around my family's dining room table to Thriller when I was little. For me, it's never been about being good, or looking cool...it's about having fun. For the "Sister of Pearl" video Daniel Navetta found some incredible places in London for me to do some dancing. I hope you enjoy watching me creep around the city I've lived in for the past two years...I know I had fun making the video.”


Immer wieder keimten in Baio Gedanken an ein Soloprojekt auf, inbesondere während der Auszeiten zwischen den ausgedehnten Touren mit seiner Band Vampire Weekend, in der er seit 2006 Bass spielt. Rastlosigkeit und der Drang danach, selbst einmal mit seiner Stimme zu experimentieren und abseits der Band-Pfade aktiv zu werden, machten sich während dieser Phasen in ihm breit.

Nachdem er bereits einige EPs veröffentlichte (Sunburn EP (2012), Mira EP (2013)), erfüllt sich Baio nun diesen Traum mit seinem Debütalbum "The Names", das am 18.09.2015 via Glassnote Records / Caroline erscheinen wird. "The Names is a record that has reverberated through my mind for much of the last five years. Its themes began to take shape when I moved from New York to London in 2013", so Baio.
Dieser Umzug aus den USA nach Großbritannien bildet quasi den thematischen Rahmen von "The Names": Baio erkundet darauf diverse Konzepte von Raum, Zugehörigkeit, Identität und der Suche nach einem Platz in der Welt. Wie erschlagen fühlte er sich zunächst, als er in London ankam; von all dem Grün, dem weiten Himmel über der Stadt, der globalen Bedeutung dieser, auch wenn er ähnliches aus New York gewohnt war. All diese Elemente ließ er in den Sound von "The Names" einfließen.

Musikalisch knüpft Baio an alte College-Tage und die elektronischen Klänge an, die er damals als DJ auflegte. Textlich und stimmlich erkundet er auf "The Names" völlig eigene Gefilde und kreiert etwas, das sich nicht so leicht einordnen lässt aber einfach unglaublich Spaß macht zu hören.

Baio live:
02.09.2015 - Berghain Kantine, Berlin

"Sister Of Pearl" findet man außerdem hier in einer kleinen, feinen KCRW-Session: https://youtu.be/DU6WmV4RXik

baiobaio.com/
https://www.facebook.com/BAIOdj
Jimmy Bonham
22.07.2015 - 18:55 Uhr
Roxy Music anyone?
Auch die Mutter der Pearl-Schwestern scheint es den Musikern angetan zu haben. Nur Schade dass Pearl selbst offenbar keine besingenswerten Eigenschaften besitzt...

Achim

Postings: 6286

Registriert seit 13.06.2013

22.07.2015 - 18:57 Uhr
wurde schon jemand bemustert?

Achim.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 28936

Registriert seit 08.01.2012

16.09.2015 - 22:02 Uhr
Frisch rezensiert!

Meinungen?

Gordon Fraser

Postings: 2803

Registriert seit 14.06.2013

26.09.2015 - 17:30 Uhr
Finde das gar nicht so schlecht und auf jeden Fall nicht so stumpf wie es die Rezension vermuten lässt. Mehr als eine 5/10.

Gordon Fraser

Postings: 2803

Registriert seit 14.06.2013

07.02.2016 - 11:45 Uhr
Schade, dass die Platte so untergegangen ist. Finde die nach wie vor sehr gut; für mich sogar die interessanteste Platte aus dem VW-Umfeld seit langem.

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