Zac Rice
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Registriert seit 15.06.2013
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07.06.2015 - 13:50 Uhr
<I>"Airbnb verkauft ein alternatives Lebensgefühl. Es ist der Star der Sharing-Economy, die vom Rasenmäher über das Auto bis hin zur Wohnung alles teilt: internetaffin, schnell, global, basisorientiert. Aber mir reicht’s: nicht weil Airbnb in einer Grauzone agiert und hinter dem trendigen Pop-up-Unternehmen milliardenschwere Unternehmen stecken, die Steuerhinterziehung und Zweckentfremdung von günstigem Wohnraum fördern.
Auch nicht, weil Airbnb nun von der Telekom promotet wird. Und nur ein bisschen, weil Airbnb die Rollkofferphobie im eigenen Viertel, im eigenen Haus schürt. Was mich unendlich anstrengt und abschreckt, ist die kalkulierte Freundlichkeit, diese Friede-Freude-Eierkuchen-ach-was-sind-wir-offen-Pseudofreundschaft."
http://taz.de/Kolumne-Aufgeschreckte-Couchpotatoes/!5202698/ |
i am with stupid
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07.06.2015 - 13:56 Uhr
das gute an airbnb ist: wenn man mitbekommt, dass irgendeiner aus dem bekannten- oder erweiterten freundeskreis, den man schon immer nie leiden konnte, seine wohnung illegal untervermietet, kann man ihn schnell bei der jeweiligen hausverwaltung verpfeifen und der oder die type ist dann ganz fix obdachlos. hehe. :) |
Ww
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07.06.2015 - 14:02 Uhr
Ich kenne auch jemanden, der das macht und deren Privat- und Beziehungsleben leidet darunter (wie bescheuert muss man eigentlich sein? loool). Nur um sich ein bisschen zum nächsten sauteuren Bali-Urlaub dazuzuverdienen, prostituieren sich diese Dummköpfe (darunter auch viele geldgeile Frauen) auf des Messers (Hauptvermieters) Schneide. Und dann lassen sie sich auch noch von den verwöhnten Touris ankacken, weil das Badezimmer mal eine Woche lang nicht sauber gemacht wurde und bekommen dafür noch einen zusätzlichen Anschiss von Airbnb. Diese Erniedrigungen sind sooooo stumpf... |
Achim
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Registriert seit 13.06.2013
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07.06.2015 - 14:06 Uhr
wenig anderes steht heutzutage so für verdrängung und gentrifizierung wie airbnb. ekelhafter laden. ich kann nur an jeden appellieren, dieses system nicht zu unterstützen.
Achim. |
Gute Laube
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12.06.2015 - 20:12 Uhr
„Unser Anspruch ist, die erste Community-basierte Super-Brand der Welt zu werden
http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Airbnb-Der-Zimmervermittler-startet-jetzt-seine-erste-offizielle-TV-Kampagne-134517 |
Angebote von Airbnb in New York illegal
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26.06.2015 - 12:25 Uhr
Das Mitwohnportal Airbnb gerät in New York weiter unter Druck. Etwa zwei Drittel der Angebote auf der Plattform seien in den vergangenen vier Jahren illegal gewesen, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung von Bundesanwalt Eric Schneiderman. Dadurch seien der Stadt über 33 Millionen Dollar (26 Mio. Euro) an Hotelsteuern entgangen.
http://taz.de/Angebote-von-Airbnb-in-New-York-illegal/!5030804/ |
@Airbnb
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24.07.2015 - 08:28 Uhr
Sleep in their beds, so you may know their dreams. |
Pariser stöhnen unter Gästeflut à la Airbnb
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18.09.2015 - 14:15 Uhr
Viele Bewohner haben nun genug von der "Invasion" durch die Internetmieter.
http://derstandard.at/2000021642852/Pariser-stoehnen-unter-Gaesteflut-a-la-Airbnb |
Airbnb
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26.09.2015 - 14:32 Uhr
Refugees welcome. |
Haftpflicht-Versicherung für Gastgeber
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25.10.2015 - 14:56 Uhr
Mehr Schutz für deutsche Airbnb-Gastgeber: Wer sich Fremde in die Wohnung holt, ist nun durch eine Haftpflichtversicherung geschützt. Die greift beispielsweise, wenn ein Besucher sich verletzt oder Eigentum eines Nachbarn beschädigt.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/airbnb-haftpflicht-versicherung-fuer-gastgeber-a-1058752.html |
Wenn der Airbnb-Mieter in deiner Villa einen Porno dreht
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28.11.2015 - 15:45 Uhr
http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article149383086.html |
Berliner Arbeitslose besetzen Ferienwohnung
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19.01.2016 - 19:47 Uhr
http://www.sueddeutsche.de/panorama/protestaktion-hartz-iv-empfaenger-gegen-airbnb-1.2824833 |
Berlin sagt Airbnb den Kampf an
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19.01.2016 - 19:49 Uhr
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/illegale-ferienwohnungen-berlin-sagt-airbnb-den-kampf-an,10809148,33550976.html |
Wir und unsere iPhones mit überbezahlten Bullshit-Jobs
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20.01.2016 - 12:04 Uhr
Immer diese Hartzer, total unflexibel. |
Wohnheimzimmer auf Airbnb vermieten: fristIose Kündigung droht
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17.02.2016 - 12:47 Uhr
Das Zimmer im Wohnheim vermieten, während man selbst unterwegs ist: Eine gute Idee, dachte eine Münchner Studentin. Doch die Aktion führte zur fristlosen Kündigung - ohne Abmahnung.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/wohnheimzimmer-auf-airbnb-vermieten-fristlose-kuendigung-droht-a-1076696.html |
Die Tücken
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27.03.2016 - 14:28 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/airbnb-und-uber-was-steckt-hinter-der-sharing-economy-a-1083971.html |
Achim
Postings: 6287
Registriert seit 13.06.2013
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28.03.2016 - 21:20 Uhr
Anstatt so etwas zu unterstützen, zahle ich lieber etwas mehr pro Nacht.
Achim. |
Berlin wehrt sich gegen Airbnb
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30.03.2016 - 19:06 Uhr
Genehmigungen für Ferienwohnungen werden nicht verlängert
http://m.focus.de/regional/berlin/berlin-wehrt-sich-gegen-airbnb-genehmigungen-fuer-ferienwohnungen-werden-nicht-verlaengert_id_5385095.html |
Bußgelder ab Mai
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08.04.2016 - 16:20 Uhr
Berlin schränkt Airbnb-Vermietungen radikal ein
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/bussgelder-ab-mai-berlin-schraenkt-airbnb-vermietungen-radikal-ein-a-1086167.html |
Kein Zimmer für Schwarze
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28.04.2016 - 17:26 Uhr
Wie Menschen auf Airbnb diskriminiert werden.
http://www.jetzt.de/airbnb/diskriminierung-bei-airbnb |
Ferienwohnungen
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01.05.2016 - 00:35 Uhr
Airbnb kündigt Vermietern in Berlin
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2016-04/airbnb-berlin-ferienwohnungen-vermieten-zweckentfremdung-gesetz |
PT-Wedler
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01.05.2016 - 09:52 Uhr
Wer hat da in meinem Bettchen geschlafen? *wedel* |
Primavera Partypooper
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15.05.2016 - 01:12 Uhr
Airbnb gefällt mir. |
Airbnb führt Beschwerdefunktion für Nachbarn ein
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02.06.2016 - 08:35 Uhr
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/airbnb-fuehrt-beschwerdefunktion-fuer-nachbarn-ein-14265206.html |
Berlin sollte härter gegen Airbnb vorgehen
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02.06.2016 - 21:07 Uhr
http://www.tagesspiegel.de/politik/tourismus-und-mieten-berlin-sollte-haerter-gegen-airbnb-vorgehen/13681380.html |
Zweckentfremdung von Wohnungen
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07.06.2016 - 09:42 Uhr
Schnelles Geld verdienen, indem man seine Wohnung immer wieder tage- oder wochenweise an München-Reisende vermietet – das ist schon verlockend. Aber, wer es noch nicht weiß, es ist verboten.
http://www.abendzeitung.de/inhalt.zweckentfremdung-illegale-vermietung-kommt-teuer.0c575e7e-6a45-4616-ac7d-b4659c175f3f.html |
Gute Laube
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25.07.2016 - 12:07 Uhr
"Wir wohnen zu dritt in einer WG in Berlin-Mitte und bieten ein Zimmer, das vorher eine große Abstellkammer war, fast das ganze Jahr auf Airbnb an. Das ist zu einem schönen Teil unseres Lebens geworden: Wir hatten in zwei Jahren rund 250 Gäste. Außerdem zahlen wir mit dem Airbnb-Verdienst unsere gesamte Miete."
http://www.bento.de/trip/airbnb-vermieter-in-berlin-mir-bereitet-das-gesetz-schlaflose-naechte-625325/ |
abartig
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25.07.2016 - 13:57 Uhr
sowas müsste verboten werden. da bereichern sich leute an einer wohnung, die nicht mal ihnen gehört. |
Naiver Steuerzahler
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25.07.2016 - 20:32 Uhr
Ich arbeite im Jahr rund 250 Tage. Dabei zahle ich immer brav meine Steuern. Deshalb kann ich mir auch nur eine Abstellkammer in einer 3er-WG in Berlin-Köpenick leisten. Das ist zu einem schlimmen Teil in meinem Leben geworden. |
"Mit Airbnb verdient man locker das Vierfache"
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18.08.2016 - 11:22 Uhr
"Die Vermietung von Ferienwohnungen an Medizintouristen aus den verschiedensten arabischen Ländern in verschiedenen Stadtvierteln hat bereits enorme Ausmaße angenommen", heißt es aus dem Münchner Sozialreferat. Nach Angaben der Stadt wird bis zu 380 Euro pro Nacht gezahlt. Ein Vermieter kann so im Monat mehr als 10.000 Euro mit einer Wohnung verdienen – das ist selbst für München viel.
"Das ist natürlich eine wahnsinnig lukrative Geschichte. Da verdient man locker das Vierfache"
http://www.welt.de/regionales/bayern/article157633204/100-000-Euro-Strafe-fuer-illegales-AirBnB-gefordert.html |
Menikmati
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Registriert seit 25.10.2013
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18.08.2016 - 12:11 Uhr
In Zürich gibt es eine Wohnung, die kostet pro Nacht knapp 3000 Euro. Das Angebot wird genutzt, wie die Reviews zeigen.. |
windhose
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18.08.2016 - 12:36 Uhr
wissen die meisten vermieter überhaupt, was da mit ihren wohnungen so wuchermäßig abgeht?
ich kenne jemanden, der seine wohnung über airbnb für ein jahr lang (wegen auslandsreise) für das doppelte(!) seiner eigenen miete weitervermietet (woher nimmt man überhaupt die chuzpe für sowas krankes?)...die untervermietung an sich ist zwar vom vermieter genehmigt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der eigentümer des hauses es erlaubt, wenn sich der mieter in seine eigene scheiß tasche wirtschaftet...(die genauen verträge zwischen mieter und untermieter werden wohl kaum offengelegt?)
wer ins ausland reisen will für so eine lange zeit, der soll sich halt hier erstmal auf ehrliche art sein geld verdienen und nicht durch solche dubiosen aktionen. meine meinung.
airbnb ist der sargnagel auf die ohnehin schon marode wohnungsmarktsituation. |
Menikmati
Postings: 467
Registriert seit 25.10.2013
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18.08.2016 - 20:07 Uhr
So richtig interessant ist das Angebot für Zwei- und Drittwohnungsbesitzer. Über Airbnb spielen sie weit mehr Geld ein, als wenn es es zur regulären Untermiete ausschreiben. Als Folge hausen dann nur noch Touristen in den attraktiven Stadtzentren. Der Wohnungsmarkt wird ausgedünnt, die Mieten steigen an. Als Beispiel Zürich: da stiegen die Airbnb-Angebote innerhalb eines Jahres um mehr als 50 Prozent an. Würde mich nicht wundern, wenn darunter auch städtische Wohnungen (das heisst subventionierte) zu Wucherpreisen ins Netz gestellt werden.. |
Das sind ja katastrophale Zustände
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18.08.2016 - 20:30 Uhr
Ist koane Abhilfe in Sicht? |
MACHlNA
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18.09.2016 - 14:45 Uhr
Radiohead haben bei mir in der Abstellkammer gewohnt. |
Kritik an Airbnb
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27.09.2016 - 12:35 Uhr
Warum ich trotzdem weiter Airbnb nutze
http://www.bento.de/trip/kritik-an-airbnb-warum-ich-trotzdem-weiter-airbnb-nutze-877598/
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bento-Autor mit iPhone
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27.09.2016 - 15:14 Uhr
"Seit 2010 war ich Gast in 20 Airbnbs in einem Dutzend Ländern auf drei Kontinenten."
Ich bin so flexibel, mobil und weltoffen. |
ab 1. November
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07.11.2016 - 00:53 Uhr
Nutzer müssen Bekenntnis gegen Diskriminierung zustimmen
http://derstandard.at/2000046701895/Airbnb-Nutzer-muessen-Bekenntnis-gegen-Diskriminierung-zustimmen |
Nur was für Reiche
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07.11.2016 - 12:51 Uhr
Also in Paris bekommt man schon okaye Hotelzimmer für 80 EUR die Nacht, Airnb-Zimmer/Whg. inklusive aller Zusatzgebühren (Reinigung etc.) dagegen nicht unter 130 EUR. |
Airbnb und Homeaway
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25.11.2016 - 01:32 Uhr
Barcelona plant hohe Strafen für Wohnungsvermittlungsportale
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/airbnb-und-homeaway-barcelona-plant-hohe-strafen-fuer-wohnungsvermittlungsportale/14892790.html |
Heul doch, Airbnb!
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28.11.2016 - 15:34 Uhr
http://www.achgut.com/artikel/heul_doch_airbnb |
Abzocke in Davos
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20.01.2017 - 14:22 Uhr
Die Hotels sind schon Monate vorher ausgebucht. Wer daher kurzfristig kommen will und überhaupt noch etwas bekommt, zahlt bei Airbnb-Anbietern nach Angaben der Pendlerzeitung „20 Minuten“ für einzelne Zimmer mindestens 900 Euro – pro Nacht. Dabei muss meist die ganze Woche gebucht werden, gleichgültig wie lange man bleibt. |
Sieg Kapital
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20.01.2017 - 14:40 Uhr
Nimm dir, was du kriegen kannst. |
Airbnb hofft auf Luxus-Kunden
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10.02.2017 - 15:15 Uhr
Beim Übernachtungsportal Airbnb sollen sich User schon bald in Luxus-Domizile einmieten können. Aus diesem Grund kauft der selbst ernannte "Community-Marktplatz" die Villen-Miet-Plattform "Luxury Retreats". |
Amsterdam
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06.05.2017 - 11:25 Uhr
Immer mehr Touristen buchen bei Amsterdam-Reisen Privatunterkünfte über Airbnb. Nun wollen die Behörden den Boom begrenzen - mit Meldepflicht für Vermieter und hohen Strafen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/airbnb-amsterdam-fuehrt-hohe-geldstrafen-fuer-wilde-ferienwohnungen-ein-a-1146277.html |
Verbieten
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09.05.2017 - 21:54 Uhr
Richtig so! |
Airbnb-Vermieter fürchten Bußgelder!
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27.05.2017 - 11:25 Uhr
Schnell was dazuverdienen kann jetzt teuer kommen! Airbnb-Nutzer sollen Bußgelder bis zu 100 000 Euro zahlen
http://www.bild.de/digital/multimedia/airbnb/airbnb-51682368.bild.html |
Achim
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Registriert seit 13.06.2013
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17.07.2017 - 12:29 Uhr
http://www.dwarshuis.com/various/airbnb/amsterdam/
Visualisiert ist das nochmal um einiges schockierender. In den großen, touristisch attraktiven Städten trägt airbnb einen guten Teil zu Wohnungslosigkeit und Verdrängung bei. Das sollte man immer im Kopf behalten, wenn man überlegt, dort zu buchen. Ich für meinen Teil zahle lieber die doppelte Summe für ein Hotel.
A. |
Sieg Kapital!
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05.08.2017 - 16:16 Uhr
Mittlerweile vermieten vor allem Profis Ferienwohnungen über Plattformen wie Airbnb. Das verändert den Lebensraum in den Großstädten, normale Einwohner finden kaum Wohnungen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vermietung-von-ferienwohnungen-die-staedte-muessen-airbnb-dringend-zaehmen-1.3616450 |
V
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05.08.2017 - 16:17 Uhr
Die deutsche "Linke" hat doch solche Zustände erst eingeladen und jetzt hat sie nicht mal Instrumente, um dem habhaft zu werden!
Loser. |