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The Hirsch Effekt - Holon : Agnosie

User Beitrag

The MACHINA of God

User und Moderator

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26.02.2015 - 19:18 Uhr
An manchen Tagen schreit mir diese Dummheit einfach geradezu ins Gesicht.

Lass dich lieber von den Hirschen anschreien. :)

Ich hoffe aber auf einige "zärtlichere" Momente, da diese zu den Elementen gehören, die die Band für mich speziell machen.

Ach, das wird schon wieder gut eklektisch werden. Nur Orchester und Chor wird es wohl nicht geben, vermute ich.

Guevara

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26.02.2015 - 20:56 Uhr
Hör auf MACHINA, fitzkrawallo. Aber falls es du nicht nur trollst und es dich wirklich interessiert: ich kann alles, was versucht Hardcore zu intellektualisieren, nicht ausstehen. Vor allem (aber nicht nur) deshalb hat The Hirsch Effekt keine Chance bei mir.

fitzkrawallo

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26.02.2015 - 21:11 Uhr
Aha, verstehe. Vorher hatte ich das eher als "Alles nur bei Dillinger, Mars Volta, Hartmut Engler oder sonstwo geklaut"-Geseier wahrgenommen, welches ich für recht hanebüchen halte. Deine Begründung jetzt kann ich wesentlich besser nachvollziehen.

whitenoise

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26.02.2015 - 22:11 Uhr
Also ich hab nix dagegen, wenn´s hart wird. Ich meine, vor allem die kurzen Grindcore-Nummern auf dem Debut (Nex!) sensationell. Mal gucken, wie das auf Albumlänge funktioniert. Bin vor allem gespannt darauf, ob es eher in die knackig-poppigere Richtung wie auf "Hiberno" oder in die episch-progressive "Anamnesis"-Ecke geht.
Kalle
26.02.2015 - 22:18 Uhr
Bin ganz zuversichtlich, dass die Jungs uns wieder in ein wunderbares Abenteuerland der Musik entführen werden.

The MACHINA of God

User und Moderator

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26.02.2015 - 23:50 Uhr
Wo intellektualisieren The Hirsch Effekt denn bitte Harcore? Musikalisch? Textlich?

Guevara

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27.02.2015 - 12:15 Uhr
Die nennen ihre Musik Artcore. Das ist so prätentiös, dass mir jegliche Lust vergeht, mich ernsthaft mit ihrer Musik zu beschäftigen.

Delirium

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27.02.2015 - 13:09 Uhr
"Smartcore", "Zartcore" und "Behaartcore" wären auch toll gewesen. Aber wo nennen die selber ihre Musik denn "Artcore"? Auf bandcamp heißt es "Progressive Metal" und auf fb "Indielectropostpunkmetal".

Guevara

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Registriert seit 18.02.2015

27.02.2015 - 13:17 Uhr
Auf ihrer Soundcloud-Seite. Bei "Indielectropostpunkmetal" krieg ich aber auch das kalte Kotzen.

Delirium

Postings: 366

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27.02.2015 - 13:34 Uhr
Ja, mag sein. Mir ist egal, wie das heißt. Meinetwegen können wir uns auch auf "Kotzmetal" einigen.

fitzkrawallo

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27.02.2015 - 15:01 Uhr
Dass der von Bands sich selbst zugewiesene Musikstil (so albern der auch sein mag) ein ziemlich mageres Argument ist, die Musik dann scheiße zu finden, darüber müssen wir uns ja hoffentlich nicht streiten. Ich hatte gedacht hinter deiner "Hardcore intellektualisieren"-Begründung würde ein wenig mehr stecken. Du hast ja aber noch nicht mal einen guten Grund, eine Verbindung mit Hardcore herzustellen.
Wenn es dir reicht, Musik aufgrund solcher Nebenschauplätze komplett abzulehnen, stört mich das freilich wenig (ich denke nur, dass mir einiges entgehen würde mit einer solchen Einstellung). Ich verstehe bloß nicht, warum du diese reine Geschmackssache weiter oben hinter "objektivierten" Argumenten wie "keine eigenen Ideen" verstecken musst und somit den Geschmack anderer in Frage stellst.

fitzkrawallo

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27.02.2015 - 15:06 Uhr
PS: Deine 10/10 für Filosofem zeigt ja, dass du dich in anderen Fällen von recht viel krasseren äußeren Umständen freimachen kannst (oder halt gerne abgedrehte Nazis unterstützt).

Guevara

Postings: 147

Registriert seit 18.02.2015

27.02.2015 - 16:10 Uhr
@fitzkrawallo

Dieser Artcore-Schwachsinn ist viel mehr das Sahnehäubchen. Vor allem, weil die Musik nichts weiter als etwas zu fickerig geratener Post-Hardcore mit gelegentlichen Metal-Elementen ist. Und ja, das haben andere schon lange vorher besser gemacht (diese Vergleiche mit TDEP und The Mars Volta kommen ja nicht von ungefähr). Diese selbst gewählte Schublade, in die sie sich stecken, reflektiert letztlich auch die Musik: kalkulierte Genre-Unzucht, die möglichst arty wirken soll, dadurch aber leider auch nicht interessant wird. Hardcore ist schließlich Bauchmusik, The Hirsch Effekt machen daraus Kopfmusik. Das meine ich mit Intellektualisierung.

Was das mit meiner Vorliebe für Burzum zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich wolltest du da nur die Nazi-Keule schwingen.
derdiedas
27.02.2015 - 16:15 Uhr
"Hardcore ist schließlich Bauchmusik"

Wer sagt das und wenn ja, was spricht dagegen, auch mal Kopfmusik-Hardcore zu versuchen?

Manche Leute...

fitzkrawallo

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27.02.2015 - 16:46 Uhr
Vor allem, weil die Musik nichts weiter als etwas zu fickerig geratener Post-Hardcore mit gelegentlichen Metal-Elementen ist. Und ja, das haben andere schon lange vorher besser gemacht (diese Vergleiche mit TDEP und The Mars Volta kommen ja nicht von ungefähr).

Das sagst du. Ich hingegen behaupte, dass das so noch keiner gemacht hat. Klar gibt es technische Elemente, die man mal woanders gehört hat. Aber gerade im Gegensatz zu DEP (seit "Calculating Infinity") ist für mich The Hirsch Effekt viel mehr Bauchmusik. Ein Song wie z.B. "Agitation" hat mit dem Gimmick-Unsinn jüngerer Dillinger-Album so gut wie nichts zu tun.

Was das mit meiner Vorliebe für Burzum zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich wolltest du da nur die Nazi-Keule schwingen.

Tut es eigentlich sehr weh, sich die Argumentation von anderen mal näher anzusehen? Was ich meine, ist, dass du weiter oben eine nähere Beschäftigung mit The Hirsch Effekt aufgrund des Labels, dass sie sich selbst geben, komplett ablehnst. Das ist also ein Grund, der mit der Musik selbst nichts zu tun hat. Im Falle von Burzum scheinen dich diese äußeren Umstände nicht zu stören (mit dieser Argumentation impliziere ich übrigens vielmehr, dass du gerade keine Nazisympathien hast). Alles banane?

Guevara

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Registriert seit 18.02.2015

27.02.2015 - 18:08 Uhr
Was ich meine, ist, dass du weiter oben eine nähere Beschäftigung mit The Hirsch Effekt aufgrund des Labels, dass sie sich selbst geben, komplett ablehnst. Das ist also ein Grund, der mit der Musik selbst nichts zu tun hat. Im Falle von Burzum scheinen dich diese äußeren Umstände nicht zu stören (mit dieser Argumentation impliziere ich übrigens vielmehr, dass du gerade keine Nazisympathien hast).

Ah, ok. Verzeih den Beißreflex, als Burzum-Hörer ist man es sonst gewohnt, schnell in die rechte Ecke gestellt zu werden.
Ich lehne The Hirsch Effekt zuallererst wegen ihrer Musik ab. Dass sie diese als Artcore oder was auch immer bezeichnen, habe ich tatsächlich erst erfahren, nachdem ich mir einige ihrer Stücke angehört habe, aber dass hat meinen Eindruck von der Band nur noch weiter bestätigt. Diesen vermessenen Kunstanspruch höre ich, anders als bei DEP, nämlich auch aus der Musik raus, sozusagen Progressivität um der Progressivität willen. Das will ich bei Hardcore-inspirierter Musik einfach nicht hören. Bei Burzum andererseits höre ich nicht heraus, dass Varg Vikernes ein Nazi ist, deshalb finde ich den Vergleich etwas absurd. Und was Kopf- und was Bauchmusik ist, ist wohl letztendlich Ansichtssache.

fitzkrawallo

Postings: 1546

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27.02.2015 - 22:50 Uhr
Der Vergleich war deswegen nicht völlig absurd, weil weiter oben deinerseits noch nicht die Rede war vom Kunstanspruch in der Musik, den man heraushört, sondern nur von beknackten Labels, die man eben erstmal genausowenig raushört wie Nazitum (keine Frage, dass es sich grundsätzlich um zwei ziemlich weit auseinanderstehende Paar Stiefel handelt). Nach deinem neuerlichen Posting sieht das freilich anders aus.
Interessanterweise schätze ich gerade DEP im Vergleich zu The Hirsch Effekt genau umgekehrt ein (wie gesagt nach "Calculating Infinity"): Bei DEP Komplexität, Gedresche, comic-hafte Einlagen, wie auf'm Zirkus, ohne dass dahinter eine ersichtliche Motivation steckt (nicht, dass ich mir das nicht ab und an gerne anhöre), während bei The Hirsch Effekt für mich vielmehr eine emotionale Grundlage da ist.
Sei's drum, ich denke wir hamm uns hier einigermaßen verständlich gemacht.
ah-oh!
04.03.2015 - 12:19 Uhr
Och ne, der Albumopener gefällt mir mal gar nicht. Was soll denn jetzt dieser tiefe, unverständliche Gesang. :-(

The MACHINA of God

User und Moderator

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04.03.2015 - 12:26 Uhr
Interessanterweise schätze ich gerade DEP im Vergleich zu The Hirsch Effekt genau umgekehrt ein (wie gesagt nach "Calculating Infinity"): Bei DEP Komplexität, Gedresche, comic-hafte Einlagen, wie auf'm Zirkus, ohne dass dahinter eine ersichtliche Motivation steckt (nicht, dass ich mir das nicht ab und an gerne anhöre), während bei The Hirsch Effekt für mich vielmehr eine emotionale Grundlage da ist.

So sehe ich das auch. Gerade die "Holon:Anamnesis" war in erster Linie ein emotionales Album, bei dem die Prog- bzw. Härte-Ausbrüche auch immer ins Konzept passten.
Aber ist halt einfach Geschmackssache.

@Guevara:
Magst du "Between the buried and me"?

The MACHINA of God

User und Moderator

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04.03.2015 - 12:27 Uhr
PS: Finde "Jayus" schon mal klasse. Von mir aus darf gern ausgiebig geklöppelt werden auf dem Album
ah-oh!
04.03.2015 - 14:08 Uhr
@The MACHINA of God:
Gegen das Geklöppel hab ich nichts, aber der Gesang klingt schrecklich!

The MACHINA of God

User und Moderator

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04.03.2015 - 15:16 Uhr
Ist halt nahezu unverständlich. Naja, mir ist das Wurscht, aber kann es verstehen...
ah-oh!
04.03.2015 - 15:53 Uhr
eben... nahezu unverständlich.
Abwarten, vorbestellt hab ich's trotzdem. Wird schon gut gehn.

The MACHINA of God

User und Moderator

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04.03.2015 - 16:01 Uhr
Denk nicht, dass er nur so singen wird.

Guevara

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04.03.2015 - 16:32 Uhr
@MACHINA

Nein. Bei denen sind mir zu viel Prog- und Death Metal im Spiel, als dass ich das gut finden könnte.

The MACHINA of God

User und Moderator

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04.03.2015 - 16:35 Uhr
Naja, da haben wir ja schon das Grundproblem. Denn eigentlich sind die THE am ähnlichsten. Ist also nicht schlecht, sondern einfach nur nicht deine Musikrichtung.

Guevara

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04.03.2015 - 16:41 Uhr
Kann sein. Bevorzuge Zeug a la Mr Bungle oder Converge, was wirren Krach angeht.

The MACHINA of God

User und Moderator

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04.03.2015 - 17:17 Uhr
Hmm ja das ist schon ne andere Baustelle. Ich mags eher proggy und eklektisch.

Bzgl. Converge - sind für mich irgendwie die Party-Dillingers. Kann man auch ohne Mathestudium zu abmatten. "Homewrecker" sach ich bloss.

Guevara

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04.03.2015 - 17:26 Uhr
also gerade Jane Doe ist doch das Mathcore-Album schlechthin.

The MACHINA of God

User und Moderator

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04.03.2015 - 17:37 Uhr
Hmm, finds eigentlich vergleichsweise straight. Eher so Metalcore mit Punk-Einschlag.

Affengitarre

User und News-Scout

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Registriert seit 23.07.2014

04.03.2015 - 17:40 Uhr
Converge waren für mich immer emotionaler und punkiger, wohingegen die Dillingers eher komplexere und jazzigere Hassmusik ist. Man höre nur "You Fail Me" oder "All You Love You Leave Behind", Emotionen pur.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

04.03.2015 - 17:42 Uhr
Converge waren für mich immer emotionaler und punkiger, wohingegen die Dillingers eher komplexere und jazzigere Hassmusik ist.

Das fasst es auch für mich gut zusammen.

Guevara

Postings: 147

Registriert seit 18.02.2015

04.03.2015 - 18:31 Uhr
Converge sind emotional, aber bleiben dabei technisch anspruchsvoll. Ballous Arbeit an der Gitarre ist durchaus komplex, vom oft polyrhythmuschen Schlagzeug ganz zu schweigen. Straight wurde ich das nicht nennen. Klar, so verjazzt wie DEP ist das nicht, aber in Sachen Komplexität nehmen die sich nichts. Die Schwerpunkte liegen bei beiden Bands nur woanders.
spasti
04.03.2015 - 19:35 Uhr
Wer braucht denn The Dillinger Escape Plan oder Converge? Hört lieber Bilderbuch oder Erdmöbel! Die rocken alles weg!
Wenn ihr harte Musik
02.04.2015 - 16:30 Uhr
Wenn ihr richtig harte Musik hören wollt, dann hört Frei.Wild. Die bringen morgen ihr neues Album raus und werden mit Sicherheit auf Platz eins landen. Die haben es drauf. Nicht so wie diese Hirsch Musik. Richtig scheiße. Hört lieber Frei.Wild. Die sind richtig true und hart.

The MACHINA of God

User und Moderator

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02.04.2015 - 16:36 Uhr
Ist uns einfach zu true und hart. Wir bleiben beim Muschi-Metal von The Bambi Effekt.
hjj
02.04.2015 - 17:05 Uhr
Frei.Wild sind wenigstens berühmt und erfolgreich. Werden die niemals sein.
countdown
10.04.2015 - 12:26 Uhr
Nur noch 14 Tage!
Blastodent Prophylaxe
10.04.2015 - 12:52 Uhr
Ich muss mich allerdings Guevara anschließen. Ich finde die Band gibt sich in Interviews extrem debil und unsympathisch. Implizierte Konzepte in Band- und Albumnamen oder auch in den einzelnen Songnamen wollen nicht richtig ineinandergreifen und manche Videos sind schlichtweg schlecht gemachtes Posing, während andere hingegen einfach nur toll sind. Das ganze wird kontrastiert mit einigen wirklich emotionalen, tollen Songs auf dem zweiten Album, was gerade durch die "naiven" Lyrics einfach ehrlich rüberkommt. Die Qualität der Band wirkt dadurch aber auch zufällig und eben gewollt und manchmal geht es gut, während es manchmal einfach nicht klappt. Es wirkt nicht wie aus einem Guss, nicht wie Genialität oder eine große Vision, sondern wie Planung. Und ich könnte mir vorstellen, dass das auch Guevaras Problem mit der Band ist?

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10796

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10.04.2015 - 12:58 Uhr
Also dieses eine Interview habe ich mir auch angesehen, das war schon extrem unangenehm und unlustig. Die Qualität als zufällig zu beschreiben ist vielleicht übertrieben, vielleicht wollen die Band einfach viel und scheitern deswegen manchmal? Die hohen Bewertungen in der Visions kann ich auch nicht nachvollziehen.

The MACHINA of God

User und Moderator

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10.04.2015 - 14:44 Uhr
Hmm, ich schon. :)
Kenn die Jungs auch persönlich und kann nur sagen, dass sie sehr sympathisch sind. Zu meiner Verteidigung: mochte die Musik schon vorher.
Vorabhörer
10.04.2015 - 15:35 Uhr
Hochinnovatives Monstrum von einem Album. Wegweisender Geniestreich einer hochtalentierten Band, die ihrer Zeit weit voraus ist und bald den Platz von Itchy bummzkid einnehmen könnte. Sollte Mann jedoch nicht in einem öffentlichen Verkehrsmittel hören, sonst wirds peinlich!! 10/10

Bitte mehr davon!
Blastodent Prophylaxe
10.04.2015 - 15:41 Uhr
Tja, da hat es wieder mal irgend ein kleiner Geist geschafft eine anfürsich gute Unterhaltung zu zerstören. Nicht schlecht, Typ.

The MACHINA of God

User und Moderator

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10.04.2015 - 15:43 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=riRHApRO9Nw

Titeltrack als Live-Session.

fitzkrawallo

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10.04.2015 - 15:44 Uhr
@spasti, Wenn ihr harte Musik & Vorabhörer: Sowas hier ablassen und sich dann an anderer Stelle über die Unlustigkeit der Bandmitglieder auslassen. Dass du/ihr überhaupt schlafen könnt vor lauter kognitiver Dissonanz...

whitenoise

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16.04.2015 - 13:07 Uhr
Gerade zum ersten Mal vollständig gehört. Macht durchaus Spaß, zeigt auch neue Facetten. Ich muss mich natürlich noch reinhören, aber für ein THE-Album ist es im ersten Durchgang sehr bekömmlich.

The MACHINA of God

User und Moderator

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16.04.2015 - 13:11 Uhr
Hmm, bei den zwei Vorabsongs hätte ich etwas eher schwer verdauliches erwartet. Du hast ne Promo, oder wie? Oder kam es schon an?

whitenoise

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Registriert seit 17.06.2013

16.04.2015 - 13:20 Uhr
Promo. Es gibt nicht mehr so viele poppige Abschnitte wie auf dem letzten Album, aber insgesamt ist es wirklich gut zu hören. Es gibt einige Verschnaufpausen. Ich hätte mir mehr Grind als Metalcore/Death Metal-Einflüsse gewünscht, aber das ist nur mein persönlicher Geschmack.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

16.04.2015 - 13:25 Uhr
Ich hätte mir mehr Grind als Metalcore/Death Metal-Einflüsse gewünscht,

Puh, erklär mal kurz den genauen Unterschied. :)

whitenoise

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Registriert seit 17.06.2013

16.04.2015 - 13:29 Uhr
Ich mag solche Stücke wie "Nex" vom ersten Album sehr gerne. Kurze, schrille, harte Songs mit ner gewissen Punk-Kante.

Und das neue Album bietet in den härteren Momenten eher tiefe Growls und sehr tief gestimmte Instrumentierung.

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