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Neytiri
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Registriert seit 14.06.2013
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20.04.2025 - 15:24 Uhr
Black Mirror Staffel 7
Durchgehend interessant und fesselnd auf hohem optischen und schauspielerischen Niveau. |
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Enrico Palazzo
Postings: 5909
Registriert seit 22.08.2019
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21.04.2025 - 07:38 Uhr
The Residence 8/10 (Netflix)
Wer Knives Out und Whodunnits mag, sollte hier zugreifen. 8-teilige Serie (1. Staffel?), Comedy-Murder-Mystery aus dem Hause Shondaland. Sehr witzig, tolle Schnitte, guter Cast! Hat richtig Spaß gemacht. |
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Edrol
Postings: 582
Registriert seit 19.10.2018
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21.04.2025 - 11:04 Uhr
Adolescence: 10/10
Ich habe die Serie gestern Abend in einem Rutsch durchgeschaut. Man wird ja förmlich in die Geschichte hineingezogen durch das Fehlen von Kameraschnitten.
Jedenfalls hat sie mich dermaßen emotional auseinandergenommen, dass ich heute Nacht kaum Schlaf gefunden habe, weil mir ständig alle möglichen Szenen durch den Kopf gegangen sind. Ich kann mich nicht erinnern, ob und wann ich jemals so etwas Niederschmetterndes gesehen habe (und ich habe nicht einmal Kinder). Die Schauspieler/innen spielen so ergreifend und glaubwürdig; selbst das Schauspieldebüt des jungen Owen Cooper ist schlichtweg brillant.
Ich muss sagen, dass die Begriffe Incel und Manosphere für mich ziemlich neu sind. Dahingehend hätte ich mir noch mehr Einblicke gewünscht, andererseits hätte das womöglich Einiges von der unerträglichen Intensität der Serie genommen (und man kann sich ja auch selbst näher informieren). Ich muss zugeben, dass ich einige Mal Rotz und Wasser geheult habe.
Als Lehrer an einem österreichischen Gymnasium hat mich das Bild verwundert, dass in Folge 2 von einer britischen Schule gezeichnet wird. So geht es doch nicht wirklich an manchen Schulen zu? Ich weiß zwar nicht, was meine Schüler/innen so auf Instagram etc. treiben, aber so eine toxische Atmosphäre herrscht an meiner Schule gottlob nicht einmal ansatzweise; stattdessen gibt es ein großteils wertschätzendes Miteinander und Respektlosigkeiten gegenüber Lehrkräften sind eine Seltenheit.
Am besten sind aber ohnehin die Folgen 1 und 3, in denen der jugendliche Mörder im Fokus steht. Sie sind richtig harter Tobak und ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob es richtig ist, nur Mitleid gegenüber Jamie zu empfinden. Ich wäre jedenfalls viel zu weich um in die Rolle der Ermittler, der Richter oder des Psychologen zu schlüpfen, so viel ist klar.
Sollte es eine 2. Staffel geben (auch wenn ich das nicht für zwingend notwendig halte), wäre es schön mehr über das Mordopfer und deren Eltern zu erfahren. |
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Lichtgestalt
User
Postings: 6502
Registriert seit 02.07.2013
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21.04.2025 - 18:02 Uhr
> So geht es doch nicht wirklich an
> manchen Schulen zu?
Ich kenne das sogar von deutschen Schulen.
Meine Ex ist Hauptschullehrerin und ich habe sie mal in den Unterricht begleitet, der praktisch nicht stattfinden kann. Und das war nicht in einem "Problemviertel". |
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TruckOMat
Postings: 67
Registriert seit 24.12.2021
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21.04.2025 - 18:40 Uhr
The Last of Us - Season 2 Folge 2 - Ich bleibe mal spoilerfrei - sollte nicht Videospielern schon den Boden unter den Füßen wegziehen. Eventuell etwas überfrachtet die Folge mit den 2 Handlungsebenen - nebenbei dürfte dabei auch der Großteil des Budgets für Special Effects draufgegangen sein. Deaver ist für die Rolle der Abby geboren worden. |
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TruckOMat
Postings: 67
Registriert seit 24.12.2021
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21.04.2025 - 19:17 Uhr
Dever heißt die Dame, sorry. |
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Francois
Postings: 1362
Registriert seit 26.11.2019
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22.04.2025 - 08:20 Uhr
Adolescence - kann mit den euphorischen Bewertungen übereinstimmen...
Jede Folge hatte etwas "schwer verdauliches",...
extrem gut gemacht, eigentlich haben alle überragend gespielt.
Die Story extrem harter Tobak.
Man hat das Gefühl, man hätte vielleicht noch 2-3 Folgen einbauen können,... vielleicht noch mehr auf die Gefühlswelt des Jungen eingehen können, auf die Familie der ermordeten Schülerin,... Aber vielleicht ist es auch gewollt, dass einige Fragen unbeantwortet bleiben, oder gar nicht erst gestellt werden.
Das Ende im Zimmer hat mich extremst aufgewült, so dass ich einige Minuten lang einen schweren Kloß im Hals hatte.
Höchstes Kino! |
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Francois
Postings: 1362
Registriert seit 26.11.2019
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22.04.2025 - 08:26 Uhr
@ Edrol:
Das mit der Darstellung der Zustände in den Klassen habe ich mich auch gefragt,... auf der anderen Seite, gehe ich davon aus, dass gerade die Autoren der Serie hier nicht irgendeinen übertriebenen Blödsinn geschrieben haben.
Zudem ist es auch bekannt, dass es gerade in UK massive Probleme mit Jugendkriminalität gibt.
Ich habe jedenfalls Freunde, die in Wien unterrichten, und was die mir erzählen, ist leider oft auch sehr niederschmetternd...
In einer Wiener Volksschulklasse wurde einer dort arbeitenden Freundin mitgeteilt, dass externe Auditoren "extremistische Zustände" festgestellt hätten,...
Wahrscheinlich ists somit gar nicht so weit hergeholt... |
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sizeofanocean
Postings: 1691
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22.04.2025 - 08:35 Uhr
The Last of Us Staffel 2
erste Folge langweilig, nervig, enttäuschend - vor allem Ellie einfach nur anstrengend
zweite Folge das genaue Gegenteil, auf kompletter Länge Spannung und Action, da wurde die übliche Massen-Zombie-Gefahrensituation echt gut in Szene gesetzt. und ja, die Story-Entwicklung hatte auch nen ordentlichen Schlag in die Magengrube parat, war aber auch ein bisschen abzusehen
Dever hat schon gut gespielt, ist aber für ihre Rolle einfach zu klein und schmächtig, das nimmt ihren Handlungen die Wucht
ansonsten geht es jetzt damit weiter, dass auf eine Rache-Aktion die nächste folgt? gar nicht mal so spannend als Plot-Aussicht... |
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Spinnefink
Postings: 1520
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22.04.2025 - 08:54 Uhr
"ansonsten geht es jetzt damit weiter, dass auf eine Rache-Aktion die nächste folgt? gar nicht mal so spannend als Plot-Aussicht..."
Spiel nicht gespielt, hm? Würde ich dann auch nicht empfehlen. :P |
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OMalley
Postings: 1020
Registriert seit 16.01.2022
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22.04.2025 - 12:25 Uhr
Mit Frau schon vor Jahren gesehen, jetzt mit der Tochter noch einmal
Vorstadtweiber Staffel 1 9/10
Nicht immer logisch, aber immer lustig, intrigant, fies, böse...sehr gute Serie! |
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fuzzmyass
Postings: 18624
Registriert seit 21.08.2019
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22.04.2025 - 12:30 Uhr
Macht es eig Sinn The Last Of Us zu schauen, wenn man kein Gamer ist und die Spiele nicht kennt? Bin noch unsicher ob es dann lohnt zu schauen... erstmal bin ich noch bei Severance, hab Staffel 1 nochmal angefangen da ich nach 3 Jahren alles vergessen habe... aber danach wäre Last Of Us eine Überlegung wert |
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Luc
Postings: 4358
Registriert seit 28.05.2015
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22.04.2025 - 12:35 Uhr
Geh scheissen!
Hat aber leider in den folgenden Staffeln immer mehr abgebaut.
Dreckskerl hat es schon erwähnt:
The Pitt 7.5/10
15 Folgen, die eine 15-Stunden-Schicht in der Notaufnahme eines Krankenhauses in Pittsburgh abbilden.
Natürlich blutig, nahegehend aber vor allem zieht es einen dermaßen rein, dass man gart nicht aufhören mag.
Ich bin überhaupt nicht Krankenhaus-Serien-affin, aber Spaß hat die Staffel doch gemacht.
Punktabzug allerdings für die letzten Folgen (ab Pitt Fest), denn das war mir dann doch zu übertrieben, aber immerhin ist nicht auch noch ein Weltkrieg ausgebrochen ;-)
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Luc
Postings: 4358
Registriert seit 28.05.2015
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22.04.2025 - 12:37 Uhr
Hihi, das hat mich bisher auch von Severance Staffel 2 abgehalten. Ich hab keine Ahnung mehr, was in Staffel 1 war - außer dass sie ziemlich viel durch Gänge gelaufen sind :-) |
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Unangemeldeter
Postings: 1717
Registriert seit 15.06.2014
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22.04.2025 - 12:48 Uhr
@fuzzy: hab bis jetzt nur Staffel 1 TLoU gesehen, aber würde sagen: unbedingt! Hab mit zwei Freunden geschaut die das Spiel nicht kannten, und beide waren mindestens so angetan wie ich. Ist schon einfach extrem gut gemacht. Folge 3 war eine der besten für sich stehenden Episoden die ich je in einer Serie gesehen habe. |
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Matjes_taet
Postings: 2304
Registriert seit 18.10.2017
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22.04.2025 - 13:27 Uhr
fuzzy: Ist schon sehenswert. Bis jetzt zumindest.
Empfehlung von mir: Das Bohei drumherum komplett ignorieren. Denn die Gamer sind hier oft ähnlich nervig wie damals die Leseratten bei GoT. |
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fuzzmyass
Postings: 18624
Registriert seit 21.08.2019
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22.04.2025 - 13:34 Uhr
Okay, dann werd ich Last Of Us mal nach Severance ins Auge fassen, danke für die Rückmeldungen!
"Ich hab keine Ahnung mehr, was in Staffel 1 war - außer dass sie ziemlich viel durch Gänge gelaufen sind :-)"
Exakt :D
Macht aber jetzt wieder Spaß nach den ersten Folgen, tolle Serie |
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Francois
Postings: 1362
Registriert seit 26.11.2019
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22.04.2025 - 14:15 Uhr
Die erste Vorstadtweiber Staffel ist stellenweise ganz ok und witzig... 9/10 finde ich etwas überschwänglich :D
Aber ab Staffel 2 wird es schlecht, bis richtig richtig scheiße,... unlogisch, langweilig, schauspielerisch inferior... haben uns bis zur 5. geschleppt und es dann sein lassen... |
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OMalley
Postings: 1020
Registriert seit 16.01.2022
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22.04.2025 - 22:09 Uhr
Ich weiß leider nicht mehr, wieviele Staffeln wir damals gesehen haben. Zumindest die zweite Staffel hatten wir. Du machst mir nicht viel Hoffnung. :-)
9/10 vielleicht auch deshalb, weil ich wenig Serien finde, die ich mit meiner Frau gucken kann. Wir haben da unterschiedliche Präferenzen. |
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fuzzmyass
Postings: 18624
Registriert seit 21.08.2019
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23.04.2025 - 02:29 Uhr
Severance Staffel 1 kommt beim Rewatch sogar nochmal besser als ich sie in Erinnerung hatte, erste 7 Episoden durch... wirklich tolle Ideen, fantastische Atmosphäre und auch immer wieder sehr nette WTF Momente und Mysteriöses... hat sich auch gelohnt nochmal zu schauen statt mit Staffel 2 weiterzumachen, da ich tatsächlich super viel vergessen hatte und das Ganze super viele kleine Details anbietet - das einfach bei Wiki nochmal nachzulesen wäre dem nicht gerecht geworden.. |
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Lichtgestalt
User
Postings: 6502
Registriert seit 02.07.2013
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23.04.2025 - 05:09 Uhr
> Aber vielleicht ist es auch gewollt,
> dass einige Fragen unbeantwortet bleiben,
> oder gar nicht erst gestellt werden.
Ich glaube, das trifft zu. Antworten oder Erklärungen zu liefern würde das Konzept der Serie zu sehr fragmentieren, denn sie zeigt primär nur das, was ist.
Das wird aus meiner Sicht durch diese 4 Folgen hervorragend abgedeckt (Verhaftung/Polizeirevier/Hintergründe - Umfeld/Schule - Einzelgespräch - Umfeld/Familie).
Das Problem bei Erklärungen und Antworten ist oft bei solchen Formaten, dass das Ganze dann leicht ins Banale abgleitet.
Insofern bin ich froh, dass sich nicht eine 5. Folge z.B. mit seinem Konsum von Social Media (TikTok usw.) befasst.
Auch wenn Social Media kritikwürdig ist, wäre das wohl ein zu schlichter Ansatz.
Die Geschichte zeigt ja, immer wenn ein neues Medium massentauglich wird, wird es erstmal für negative Phänomene pauschal verantwortlich gemacht - Radio, Fernsehen allgemein und später Kabel-TV speziell, Rockmusik (Heavy Metal), Videotheken (Horrorfilme), Internet und nun Social Media. Ach, eigentlich gehen diese Erklärungsansätze schon bis in die Antike zurück.
Was den Jungen angeht - wie bekannt ist, werden Psycho- und Soziopathen als solche schon geboren, ein toxisches Umfeld kann dies lediglich verstärken bzw. diese Eigenschaft ausbrechen lassen. Und da würde ich sagen, das trifft hier zu.
Tröstlich: nicht alle werden zu Mörder, einige auch "nur" zu Konzernchefs oder Staatenlenker. ;-) |
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Lichtgestalt
User
Postings: 6502
Registriert seit 02.07.2013
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23.04.2025 - 05:28 Uhr
+++ Spoiler +++
@Francois
Nachtrag: In der ersten Folge wurde ja zwischen den Zeilen möglicher Missbrauch durch den Vater angedeutet - mit so etwas hatte ich dann auch bis zuletzt gerechnet. Du auch? |
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Francois
Postings: 1362
Registriert seit 26.11.2019
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23.04.2025 - 12:48 Uhr
Absolute Zustimmung. Meiner Meinung nach hätten die Autoren aber das weitere Spektrum sicher ebenfalls sehr gut dargestellt. Aber es passt, wie es ist.
Das mit dem Missbrauch,… das ist ja nur die Polizei ein mögliches Thema, weil wohl oft genug erlebt…
Ich persönlich habe zu keinem Zeitpunkt damit gerechnet. Der kleine macht schon recht früh den Eindruck, dass sein Vater eine sehr wichtige Figur für ihn ist… dass er ihm nicht die Wahrheit sagen will…
Wahrscheinlich wäre ein „Missbrauchshintergrund“ wiederum zu „klassisch“ bzw banal. Das Schockierende an diesem Fall (bzw. genug anderen tatsächlichen Fällen) ist ja, dass es „aus heiterem Himmel“ passiert und nicht immer was mit dem sozialen Background zu tun haben muss. |
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Edrol
Postings: 582
Registriert seit 19.10.2018
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23.04.2025 - 14:04 Uhr
"Das Schockierende an diesem Fall (bzw. genug anderen tatsächlichen Fällen) ist ja, dass es „aus heiterem Himmel“ passiert und nicht immer was mit dem sozialen Background zu tun haben muss."
Genau das macht es für mich so verstörend. Auch drei Tage, nachdem ich die Serie gesehen habe, beschäftigt sie mich sehr. Inzwischen finde ich, dass man hier wirklich die perfekte Auswahl dessen, was man zeigen wollte, getroffen hat. Ich war beispielsweise erst enttäuscht, dass man nach Folge 3 nichts mehr von Jamie sah (nur hörte) und dass sein weiteres Schicksal bzw. das Urteil offen bleibt, aber es passt genau so. Auch die Tatsache, dass man kaum etwas über das Opfer und gar nichts über dessen Eltern erfährt, trägt zur aufwühlenden Wirkung der Serie bei. Jamies Tat ist einfach kaum zu begreifen. Ich habe in Folge 1 und 3 einfach nur ein gequältes Kind gesehen, wobei mich seine Ausraster (aber auch seine zwischendurch immer wieder aufkommende Überheblichkeit) sehr erschreckt haben.
Dass ein Missbrauch durch den Vater angedeutet wird, habe ich so nicht wahrgenommen. Eine solche Wendung hätte mich auch sehr enttäuscht. |
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jayfkay
Postings: 1102
Registriert seit 26.06.2013
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01.05.2025 - 22:49 Uhr
Severance, habe mir die erste Staffel gegönnt.
Ehrlich gesagt waren die ersten 6 folgen sehr zäh und ich wusste auch nicht so recht, was mir die Serie sagen will.
Es wirkte einfach nur wie ein etwas zu langgezogener Witz / Kommentar über corporate culture, wo einem a la Lost tropfenweise mysteriöse Details präsentiert werden.
Etwa wie ein dunkleres, trockeneres und weniger witziges The Office aus der Zukunft. Und das, obwohl für mich die comedy und horror elemente am besten funktioniert haben.
Vielleicht habe ich es einfach nur nicht verstanden.
In den letzten 3 Folgen hat die Serie allerdings gut Fahrt aufgenommen. |
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ijb
Postings: 7043
Registriert seit 30.12.2018
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01.05.2025 - 23:18 Uhr
@ jayfkay
Ich bin auch bislang eher zurückhaltend (wie du (wobei ich von The Office auch nie mehr als ein paar vereinzelte Folgen gesehen habe... fand, dass das über die Zeit dann doch eher sehr ähnlich blieb).
Bin erst bei Folge 5, aber mir ging's eben auch so, dass ich bisher etwas "underwhelmed" bin und mich über die extreme Begeisterung allerorten wundere (und auf die späteren Folgen hoffe). Vor allem die Privatleben-Sequenzen sind doch bislang recht lahm und auch ziemlich durchschnittlich. |
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Vive
Postings: 1172
Registriert seit 26.11.2019
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02.05.2025 - 10:32 Uhr
das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
gerade severance hat für mich das ansprechendste setup seit langem. die erste folge ist recht sperrig, aber danach fand ich die erste staffel im verlauf immer immersiver und aufregender.
staffel zwei hingegen konnte für mich den faden überhaupt nicht aufnehmen, enttäuschend.
aber da sieht man mal, wie unterschiedlich die wahrnehmungen sind. |
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ijb
Postings: 7043
Registriert seit 30.12.2018
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02.05.2025 - 11:06 Uhr
Gestern Folgen 6 und 7 angeschaut; ja, ich stimme jayfkay zu, dass es an "Fahrt aufnimmt".
Ich find's auch immer dann ganz spannend, wenn die Figuren ambivalenter/ widersprüchlicher erzählt werden. Das tut einer Story mit einer so klaren Setzung dann immer sehr gut. |
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fuzzmyass
Postings: 18624
Registriert seit 21.08.2019
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02.05.2025 - 11:29 Uhr
Zu Severance
Find die erste Staffel auch super stark - ja, der Beginn ist etwas langsam, aber ich finde das trägt dazu bei sich in der Welt zurechtzufinden als Zuschauer... es werden aber dennoch recht schnell keine Fragen und Mysterien hier und da aufgeworfen, so dass man gespannt ist und da sind schon einige tolle Ideen drin, visuell und in Hinblick auf Ausstattung ist das auch super... das Tempo zieht auch wirklich irgendwann an und mündet in ein sehr gutes Staffelfinale, insgesamt alles sehr in einem natürlichen Fluss und einem guten roten Faden folgend... der Cast ist auch fantastisch - besonders Walken und Turturro einfach grandios...
9-9,5/10
Die zweite Staffel hat etwas Probleme, dass aufgrund von diversen Nebenstories, Rückblicken etc. etwas Pacing und Flow verloren gehen, die in Staffel 1 noch so stringent waren... es ist alles zwar dennoch sehr gut und es werden weiterhin viele interessante Idee und Mysterien hereingebracht, es ist lediglich in der Sequenz der Erzählung manchmal etwas vor dem Kopf stoßend, der rote Faden franst hier und da aus... dennoch wird aber zum Ende der Staffel hin wieder alles gut eingesammelt und in einen Fluss gebracht, was dann in einem fantastischen Ende mit einer großartigen Finalszene mündet. Auch wieder stilistisch, visuell, soundtechnisch alles absolut top...
8-8,5/10
Bin schon auf die dritte Staffel gespannt und hoffe das dauert nicht wieder 3 Jahre, in denen ich wieder alles (zumindest Staffel 2) vergesse :) |
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fuzzmyass
Postings: 18624
Registriert seit 21.08.2019
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02.05.2025 - 11:30 Uhr
*recht schnell kLeine Fragen und Mysterien hier und da aufgeworfen |
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fuzzmyass
Postings: 18624
Registriert seit 21.08.2019
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02.05.2025 - 11:33 Uhr
*vor den Kopf stoßend
*was dann in ein fantastisches Ende mit einer großartigen Finalszene mündet
puh, einige blöde Fehler in meinem Text... kommt davon, wenn man schnell tippt und mehrere Gedankengänge durcheinanderbringt :D |
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Edrol
Postings: 582
Registriert seit 19.10.2018
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04.05.2025 - 10:32 Uhr
Ich habe in den letzten zwei Wochen auch "Severance" versucht, nachdem ich mehrmals Vergleiche mit "Black Mirror" gelesen habe und dass "Severance" vielleicht sogar besser sein soll.
Die Vergleiche kann ich zwar nachvollziehen, aber die Serie hat mich zu keiner Sekunde so sehr gepackt wie die besten "Black Mirror"-Folgen. Es hat wohl einen Grund, warum jede "Black Mirror"-Folge eine abgeschlossene Handlung hat, da es ziemlich mühsam ist sich eine ganze Serie lang im gleichen dystopischen Szenario zu befinden. Es hat ewig gedauert, bis ich mit den Hauptpersonen einigermaßen warm geworden bin. Der Arbeitsplatz ist dermaßen steril, dass es kaum zu ertragen ist. (Natürlich ist das gewollt, was aber nicht an der Wirkung auf mich ändert.) Wie oben jemand geschrieben hat, besteht gefühlt die halbe Handlung daraus, dass jemand durch weiße, immer gleiche Gänge geht.
Dennoch habe ich Staffel 1 relativ schnell geschafft und wurde mit einem spannenden Finale belohnt.
Staffel 2 hat mich bis jetzt leider überhaupt nicht bekommen. Wie damals bei "Lost" gibt es zwar zahlreiche Fragen und Mysterien, aber man hat nicht das Gefühl, dass diese jemals beantwortet bzw. gelöst werden (wollen). Daher stecke ich nun bei Folge 5 der zweiten Staffel fest und kann mich nicht aufraffen weiterzuschauen. Ich weiß einfach nicht, was die Serie will, ob sie jemals die vielen Fragen beleuchten möchte und ob vielleicht noch 7 Staffeln folgen, in denen man mit immer mehr Mysterien konfrontiert wird. Wahrscheinlich habe ich aber auch einige wichtige Details einfach übersehen und es ist alleine meine Schuld, dass mir so vieles unklar ist.
Ja, soweit mein persönlicher Eindruck. Eigentlich müsste "Severance" genau mein Ding sein, aber die Serie kriegt mich einfach nicht. |
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joseon
Postings: 1017
Registriert seit 04.09.2023
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06.05.2025 - 12:21 Uhr
Mare fuori (The Sea Beyond): S4 - 6/10
In Italien sehr populäres Teen Drama um einen Jugendknast in Neapel (ein Hoch auf Untertitel). Jetzt auch beim deutschen Netflix verfügbar. Die fünfte Staffel endet demnächst, hoffe, die wird dann zeitnah nachgeschoben.
Weiterhin ganz unterhaltsam, auch wenns immer mehr in Richtung Edeltrash abdriftet. Wahrscheinlich sind deshalb viele der alten Garde inzwischen ausgestiegen. Staffel 4 ist zudem überraschend versext, dank Bildungsauftrag der RAI wird aber zumindest bei sämtlichen nicht verheirateten Pärchen stets vorab geklärt, wie es mit Verhütung aussieht. :D |
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Hierkannmanparken
Postings: 2185
Registriert seit 22.10.2021
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07.05.2025 - 12:37 Uhr
Parenthood (2010-2015) 8/10
Die Serie ist für mich - vergleichbar mit damals Lost - eine, in der mir die Welt und die Charaktere dermaßen ans Herz wachsen, dass ich immer wiederkehrende Schwächen der Serie akzeptieren kann.
Auch hat mich die Serie erstmals damit konfrontiert, dass dieser Zeitraum 2010-2015 eine "vergangene, abgeschlossene Ära" ist mit ihrem eigenen Stil, Aussehen, ihrer eigenen Musik. Das war eine seltsame Erfahrung.
Jede Staffel braucht ein paar Folgen, um anzulaufen, Konflikte zu etablieren. Wenn sie dann aber warm geworden ist, hat sie mich nicht mehr losgelassen. Die Stärke der Serie besteht mMn darin, dass die Charaktere immer wieder diesen Mut zeigen, sich Dingen zu stellen, Verwundbarkeit zeigen, schwierige Entscheidungen treffen. Dabei läuft die Serie natürlich auch immer Gefahr abzurutschen in ein Drehbuch, in dem nur "therapeutisch astreine" Dialoge kreiert werden, also wo Familienmitglieder in Gesprächen immer genau das Ideale und Reflektierteste zueinander sagen. Das vermeidet die Serie irgendwie, weil man immer die Überwindung spürt, die es die Charaktere kostet, etwas zu konfrontieren.
Gleich in der ersten Folge ein gutes Beispiel dafür. Adam Braverman spürt, dass sein Sohn Max irgendwie verhaltensauffällig ist, und will der Sache auf den Grund gehen. Während er zutiefst verunsichert und ängstlich über das Ergebnis ist, muss er gleichzeitig die übergriffigen Erziehungsversuche seines eigenen Vaters ggb. Max abwehren (harte, alte Schule a la "dem Jungen muss man mal zeigen, wo der Hammer hängt"). In einer Schlüsselszene mit seinem Vater bricht Adam dann zusammen und sagt, "I think there's something wrong with my son". Das fand ich eben mutig, weil er einerseits Verwundbarkeit gegenüber seinem eigenen Vater zeigt, diese Ohnmacht, durch die er gewissermaßen wieder in die Rolle des Sohns schlüpft; dabei geht er ja ein gewisses Risiko ein, weil sein eigener Vater die ganze Folge über so übergriffig war und dieses Ohnmachtseingeständnis nutzen könnte, um das Ruder an sich zu reißen oder sich rechthaberisch zu geben. Stattdessen tröstet er ihn. Das fand ich sehr rührend, in dieser Serie wird einfach seitens der Charaktere unheimlich viel gewagt.
Interessant gerade für dieses Forum dürfte aber der sehr Indie-lastige Soundtrack sein, The National sind bspw. ziemlich präsent. Und in einer besonders mitreißenden Szene geht plötzlich ein mir sehr bekannt vorkommender Drumcomputer los - An Ocean Between the Waves, da war's dann vorbei. :D
Eine, wie ich finde, sehr sehenswerte und aufwühlende Serie! Und perfekt zum Bingen mit sechs vollgepackten Staffeln. |
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TruckOMat
Postings: 67
Registriert seit 24.12.2021
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07.05.2025 - 12:57 Uhr
Man könnte Argumente dafür finden, dass die 210 Minuten des CL-Halbfinales zwischen Barca und Inter den Höhepunkt der aktuelleren TV-Geschichte darstellen… wenn man nicht die 3. Episode der 2. Staffel von „The Rehearsal“ gesehen hat. Ist schon jemand dabei? |
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Luc
Postings: 4358
Registriert seit 28.05.2015
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07.05.2025 - 13:20 Uhr
Ja, klar!
Bin aber erst bei Folge 2.
In ein paar Serien hab ich "reingeschnuppert"
This City Is Ours
Fürchterliches Drehbuch mit Plotholes so groß, dass der ganze Cast drin versinken könnte.
Mit Sean Bean, daher ist mir schon klar, wer es nicht überleben wird.
Allerdings ist mir auch klar, wer es nicht zu Ende schauen wird ;-)
Mobland
Guy Richie's Gewaltorgien sind einfach nicht mein Ding. Tom Hardy hin, Tom Hardy her.
(und Helen Mirren / Pierce Brosnan)
Und!
Taskmaster Staffel 19 hat angefangen.
Dieses Mal mir eher unbekannte Teilnehmer, zumindest kenne ich nur Jason Mantzoukas (Pimento).
Wichtig ist ja aber, wie immer, eher, wie sich die Chemie unter den fünf Teilnehmern und dem Taskmaster und Little Alex Horne entwickelt.
Und was für bescheuerte Tasks sie sich dieses Mal ausgedacht haben. |
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Luc
Postings: 4358
Registriert seit 28.05.2015
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08.05.2025 - 14:14 Uhr
Jetzt habe ich The Rehearsal Folge 3 (Pilot's Code) auch gesehen.
Wuharharhar - WTF?
So etwas habe ich vorher wirklich noch nie gesehen!
Das ist Fielder hoch x. |
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Yndi
Postings: 399
Registriert seit 23.01.2017
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17.05.2025 - 11:00 Uhr
Paradise: 8/10
Irgendwie spoiler ich schon, wenn ich das Genre benenne. Dreht sich um Sterling K Brown als Lead Secret Service Agent zu James Marsden als Präsident, der am Anfang der Serie ermordet wird. Allerdings ist da beim Setting noch einiges mehr im Busch...
Ziemlich klassische 7/10 Serie mit einer ganz coolen Prämisse (die jetzt aber auch nicht super ausgefallen ist), aber Episode 7 ist die vielleicht beste TV-Stunde, die ich dieses Jahr gesehen habe und gibt nur dafür einen Punkt mehr. |
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Obrac
Postings: 2643
Registriert seit 13.06.2013
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17.05.2025 - 11:24 Uhr
Ich fand Paradise trotz interessanten Settings wahnsinnig langweilig. Hat mich einfach null gepackt. |
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Perfect Day
Postings: 722
Registriert seit 18.01.2014
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17.05.2025 - 11:47 Uhr
Ich fand es auch eher durchschnittlich. Zumal mir die Figuren allesamt ziemlich blass vorkamen. Wenigstens gab es eine Teilauflösung eines wichtigen Handlubgsstrangs in der letzten Folge, sodass ich guten Gewissens nach Staffel eins aussteigen kann. 6/10. |
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Luc
Postings: 4358
Registriert seit 28.05.2015
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17.05.2025 - 12:50 Uhr
Hab nicht mehr als zwei Folgen geschafft, da es mich bis dahin ebenso null gepackt hat.
So wie auch die Serie mit Robert deNiro (Zero Day)
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The MACHINA of God
User und Moderator
Postings: 34749
Registriert seit 07.06.2013
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17.05.2025 - 12:51 Uhr
Jemand mal "Kominsky method" gesehen? Lohnt das? |
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regger
Postings: 347
Registriert seit 31.03.2021
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19.05.2025 - 17:57 Uhr
Narcos S1: 9,5/10
Narcos S2: 8,5/10
Narcos S3: 9,0/10
Ist Narcos Mexico empfehlenswert? |
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Lichtgestalt
User
Postings: 6502
Registriert seit 02.07.2013
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19.05.2025 - 19:48 Uhr
Finde schon. |
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ToRNOuTLaW
Postings: 870
Registriert seit 19.06.2013
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20.05.2025 - 11:22 Uhr
Jemand mal "Kominsky method" gesehen? Lohnt das?
Macht zumindest für eine Staffel Spaß. Dann habe ich die Serie aus den Augen verloren. |
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Luc
Postings: 4358
Registriert seit 28.05.2015
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20.05.2025 - 11:43 Uhr
The Kominsky Method
Die erste Staffel war recht unterhaltsam, die zweite konnte man auch schauen, in der dritten bin ich dann recht schnell ausgestiegen, denn ohne Alan Arkin hat das keinen Spaß mehr gemacht |
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joseon
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20.05.2025 - 12:49 Uhr
Dallas bis 2x04
Will ich schon seit Ewigkeiten nachholen und da ich aktuell Strohwitwer bin, habe ich mir spontan einen Stapel DVDs aus der Bibliothek geliehen. 1-2 Folgen vom Schlafengehen haben sich inzwischen zur Routine entwickelt.
Gefällt mir bislang ganz gut und man versteht sehr schnell, wieso J.R. zur Serienikone wurde. Kann man natürlich nicht mit heutigen Sehgewohnheiten vergleichen. Mit dem Inhalt einer gewöhnlichen Dallas Folge würde man heute mehrere Staffeln füllen. ;)
Zumindest bis zur Auflösung des legendären Cliffhangers will ich dranbleiben, danach soll die Serie ja nicht mehr so zwingend sein. Mal sehen. |
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Grizzly Adams
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20.05.2025 - 17:47 Uhr
„ Cliffhangers“…? Der hieß doch Cliff Barnes. ;-P |
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Luc
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20.05.2025 - 18:24 Uhr
Ich glaube er meinte, wenn Duffy Duck aus der Dusche kommt :-) |
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Grizzly Adams
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Registriert seit 22.08.2019
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20.05.2025 - 18:28 Uhr
Der Mann aus Atlantis? Bitte nicht gucken… |
