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Sufjan Stevens - Carrie & Lowell

User Beitrag

Gomes21

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Registriert seit 20.06.2013

02.01.2017 - 18:57 Uhr
Illinoise ist mein Lieblingsalbum von ihm, "Casimir Pulaski Day" ist ein unglaublich großartiger Song.

Michigan gefällt mir aber auch verdammt gut, kommt je nach Tagesform danach. Hier besonders wegen Songs wie"The upper peninsula"


Stevens hat so viele großartige und ergreifende Songs, natürlich auch auf Carry & Lowell...
"Should have known better" finde ich besonders klasse, wegen dem Kniff der die Melancholie in Licht aufgehen lässt.


Guter Mann.

seno

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Registriert seit 10.06.2013

03.01.2017 - 08:48 Uhr
Habe an den freien Tagen über Bandcamp in die anderen Alben reingehört und schließe mich ebenfalls Tobson und Obrac an. Er zeigt auf den anderen Alben unbestritten sein musikalisches Können, aber das packt mich persönlich alles nicht so wie "Carrie & Lowell".
Habe mir aber vorgenommen, mich da mal intensiver reinzuhören.

Zwei Lieder die bei mir jetzt schon positiv hängen geblieben sind, sind das angesprochene "Casimir Pulaski Day" und "For the Widows in Paradise, For the Fatherless in Ypsilanti".

Obrac

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Registriert seit 13.06.2013

03.01.2017 - 09:01 Uhr
Ich würde auch noch "Holland", "John Wayne Gacy jr.", "The seer's tower" und "Chicago" einwerfen.

myx

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03.01.2017 - 09:16 Uhr
Ich möchte noch "Romulus" (Michigan) erwähnen.

Nailik

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Registriert seit 22.04.2014

03.01.2017 - 10:16 Uhr
"From the mouth of Gabriel" aus der All Delighted People EP wäre mein Tipp. Der Moment wenn im Schlussteil der Chor dazukommt ist vielleicht mein Favorit überhaupt in einem Sufjan Song.

Gomes21

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Registriert seit 20.06.2013

03.01.2017 - 10:39 Uhr
Die von Obrac & myx erwähnten kann ich nur unterschreiben


und werfe noch "The Dress Looks Nice On You" von Seven Swans in den Raum.

Tobson

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Registriert seit 11.06.2013

03.01.2017 - 11:24 Uhr
"The Dress Looks Nice On You", auf jeden Fall!

Obrac

Postings: 2089

Registriert seit 13.06.2013

03.01.2017 - 12:12 Uhr
Die "Seven Swans" ist ja sowieso in ihrer Gesamtheit geil, deswegen habe ich davon gar nichts genannt ;)

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

03.01.2017 - 12:13 Uhr
Noch nicht erwähnte Highlightsongs: Concerning the UFO Sighting, Futile Devices, Vesuvius, Impossible Soul(!!!!).

Gomes21

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Registriert seit 20.06.2013

03.01.2017 - 12:23 Uhr
Concerning the UFO Sighting und Vesuvius gehören auch zu meinen Lieblingssongs

seno

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Registriert seit 10.06.2013

03.01.2017 - 14:29 Uhr
Da habe ich ja dann diverse Tipps für die weitere Beschäftigung. :)

2plus2gleich5

Postings: 299

Registriert seit 22.08.2016

03.01.2017 - 14:52 Uhr
Die ganze All Delighted People-EP bitte nicht aus den Augen verlieren! Fällt in meinen Augen kaum gegenüber den regulären Alben ab und hat ja auch eine ähnliche Länge.

Außerdem natürlich You Are The Blood von der Dark Was The Night-Compilation.
Viel Spaß, seno.

Tobson

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Registriert seit 11.06.2013

03.01.2017 - 18:37 Uhr
Werde mir die Tipps auch mal anhören.

myx

Postings: 4660

Registriert seit 16.10.2016

04.01.2017 - 07:20 Uhr
Auch für mich gibt es noch ein paar schöne Sachen zu entdecken, z. B. die genannte EP. Und gerne höre ich mich nochmals durch die genannten Highlights.

Yersinia

Postings: 598

Registriert seit 27.06.2013

04.01.2017 - 11:33 Uhr
Vergesst mir "The Man of Metropolis Steals our Hearts" [Illinois] nicht ;)

Gomes21

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Registriert seit 20.06.2013

04.01.2017 - 11:44 Uhr
ja, auch sehr schön!

"They Are Night Zombies!! They Are Neighbors!! They Have Come Back from the Dead!! Ahhhh!" ist ein weiterer Favorit von Illinoise

seno

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Registriert seit 10.06.2013

04.01.2017 - 12:03 Uhr
Sehr schön. Nu is aber auch mal gut, Kinder. Da kommt man ja gar nicht hinterher. :)

Gomes21

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Registriert seit 20.06.2013

04.01.2017 - 12:20 Uhr
hör dir einfach alles an, dazu noch die Rodriguez-López Discographie, dann hast du 2017 schon mal hinter dir.

2plus2gleich5

Postings: 299

Registriert seit 22.08.2016

04.01.2017 - 21:28 Uhr
Hehe!
Und nochmal ganz allgemein gesprochen: bestes Singer-Songwriteralbum der 2010er neben King Creosote/Jon Hopkins bislang. Höchstwertung geht in Ordnung.

MAXIMAN

Postings: 208

Registriert seit 24.11.2013

07.01.2017 - 13:17 Uhr
ist so far mein lieblingsalbum der gesamten dekade.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

07.01.2017 - 13:55 Uhr
Wenn Singer-Songwriter nicht unbedingt "Mann mit Klampfe" bedeutet, kommt diese Dekade in dem Bereich natürlich nichts an Fiona Apple's The Idler Wheel ran.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

07.01.2017 - 14:11 Uhr
Singer/Songwriter ist eine dermaßen bekloppte Genre-Bezeichnung.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

07.01.2017 - 15:05 Uhr
Ja schon. Aber das ist "Indie-Rock/-Pop/-wasauchimmer" ja auch irgendwie :)
Aber
07.01.2017 - 15:36 Uhr
Singer/Songwriter ist aber schon noch mal etwas bekloppter. Schließlich hat man in ziemlich jedem Genre mindestens einen, der singt und/oder Songs schreibt ;).

2plus2gleich5

Postings: 299

Registriert seit 22.08.2016

07.01.2017 - 17:01 Uhr
Stimmt, der Begriff ist natürlich doof, die Konnotation aber wahrscheinlich wesentlich konkreter als bei "Indie".
Genrekategorien = Krücken. Aber so lange wir über Musik diskutieren, lassen die sich nicht völlig vermeiden. Und so lange sie Teil einer nachvollziehbaren Konvention sind: Wo ist das große Problem?

aus Wiki:
"It [the term "Singer-Songwriter") came into popular usage in the 1960s onwards to describe songwriters who followed particular stylistic and thematic conventions, particularly lyrical introspection, confessional songwriting, mild musical arrangements, and an understated performing style."

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

07.01.2017 - 17:22 Uhr
Sehe da jetzt auch nicht unbedingt ein großes Problem drin. Man verbindet mit dem Begriff Singer-Songwriter ja ein bestimmtes Soundbild, sprich wenn eine Person den Begriff in einer Diskussion verwendet, weiß man i.d.R. ja ungefähr auf welche Art von Musik sie referiert.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

07.01.2017 - 17:24 Uhr
Ein großes "Problem" sehe ich auch nicht, wollte nur ausdrücken, dass ich den Begriff als solchen blöde finde (Sänger, die Songs schreiben?).
"Indie" ist natürlich ähnlich doof, ihr ollen Whataboutiker. :-P
Aber
07.01.2017 - 21:40 Uhr
Indie sehe ich als nicht ganz so doof an - aber klar: Ich bin auch kein Fan der Etikettierungen. Aber ich sehe es auch so, dass es einem manche Konversation erleichtern kann - so ist das eben immer mit Stereotypen ;) (beziehungsweise das ist ja der Sinn hinter Kategorien -> Erleichterung für das Hirn, wir faulen Säcke!). Also ein Problem sind sie auch nicht für mich.

Jennifer

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 4711

Registriert seit 14.05.2013

31.03.2017 - 19:25 Uhr - Newsbeitrag

Today, March 31, is a very special day: the birthday of our own Lowell Brams, co-founder of Asthmatic Kitty Records and Sufjan’s step-dad. As a gift to Lowell (and the rest of the world) Sufjan has decided to release Carrie & Lowell Live, an audio and visual document of his November 9, 2015 performance at the North Charleston Performing Arts Center in South Carolina. Release date is set for April 28, 2017.

Today is also the two-year anniversary of Sufjan’s seventh album, Carrie & Lowell, an album based, in part, on Sufjan’s childhood summers spent in Eugene, Oregon, when Carrie and Lowell were married.

The live show was shot and produced by We Are Films, edited by Keith Bradshaw, and mixed by Casey Foubert. The video will be available on YouTube and Vimeo, and the audio will be available for purchase and/or streaming on all platforms (iTunes, Spotify, Tidal, and Bandcamp, etc.).

As you may recall, Sufjan released one song from this show back in February 2016. We are excited to share the rest of it with you!

Stay tuned for more information. Happy birthday, Lowell!

This is the setlist:

Redford (For Yia-Yia and Pappou)
Death With Dignity
Should Have Known Better
All of Me Wants All Of You
John My Beloved
The Only Thing
Fourth of July
No Shade in the Shadow of the Cross
Carrie & Lowell
Drawn to the Blood
Eugene
Vesuvius
Futile Devices
Blue Bucket of Gold
Blue Bucket Outro

encore:
Hotline Bling* (featuring Gallant)

*audio streaming and download only


Quelle

Stephan

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 991

Registriert seit 11.06.2013

31.03.2017 - 20:06 Uhr
Ich hätte auch eine BluRay genommen. Und eine Live-Platte, weil das damals wirklich super war.

Jennifer

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 4711

Registriert seit 14.05.2013

31.03.2017 - 20:08 Uhr
Ich habs ja leider verpasst, BluRay wäre also nicht übel gewesen. Aber besser so als gar nichts. :)

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

31.03.2017 - 22:17 Uhr
Ich hab es nicht verpasst und freue mich riesig drauf. :-O

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

19.11.2017 - 00:42 Uhr
Mehr Beachtung für das fantastische Live-Album.

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10796

Registriert seit 23.07.2014

12.06.2020 - 10:03 Uhr
Die Songs für "Call Me by Your Name" sind auch so schön. :)

Affengitarre

User und News-Scout

Postings: 10796

Registriert seit 23.07.2014

21.11.2022 - 17:44 Uhr
Wundervolles Album, passt auch gerade perfekt zum eisigen Wetter. Und das Livealbum muss ich mir auch nochmal anhören.

jo

Postings: 5677

Registriert seit 13.06.2013

21.11.2022 - 18:14 Uhr
Kann mich auch nur anschließen. Ich weiß gar nicht mehr, warum ich am Anfang so skeptisch war - ist weiterhin sehr groß.

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

21.11.2022 - 21:30 Uhr
Allein die beiden Auftaktsongs Death with dignity und Should have known better. Ach, ich höre es gerade…

Obrac

Postings: 2089

Registriert seit 13.06.2013

22.11.2022 - 09:13 Uhr
Ja, großes Album.

Saschek

Postings: 430

Registriert seit 23.07.2018

22.11.2022 - 17:34 Uhr
Läuft bei mir auch nach Jahren noch mindestens einmal wöchentlich. Keinerlei Abnutzungseffekt. Ganz große Kunst.

hideout

Postings: 1644

Registriert seit 07.06.2019

02.03.2023 - 19:09 Uhr

1. Death with dignity 10/10
2. Should have known better 10/10
3. All of me wants all of you 10/10
4. Drawn to the blood 9/10
5. Eugene 9/10
6. Fourth of July 10/10
7. The only thing 10/10
8. Carrie & Lowell 9/10
9. John my beloved 9/10
10. No shade in the shadow of the cross 9/10
11. Blue bucket of gold 10/10

Was soll man zu diesem Album eigentlich schreiben? Ausser dass so ziemlich jede postive Beschreibung zutreffend wäre und diese umso bemerkenswerter ist, wenn man den minimalistischen Ansatz des Albums berücksichtigt.
Ich habe keine Ahnung von Musik, aber ich stelle es mir extrem schwierig vor ein so stilles Album, mit so vielen berührenden Melodien auf einen konstant so hohem Niveau zu komponieren, sodass dieses zweifelsfrei eines der besten Alben der 2010er Jahre ist. Und schönsten sowieso. 10/10

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

02.03.2023 - 19:16 Uhr
"John my beloved" wird dann live zur absoluten 10/10. Was für eine Tragik... hach...

Enrico Palazzo

Postings: 3903

Registriert seit 22.08.2019

02.03.2023 - 19:31 Uhr
Großartiges Album, ja. Und ich bin gar kein großer Fan von Sufjan Stevens. Aber diese Platte ist Nahe an der Perfektion.

Mein Favorit: No shade in the shadow of the cross
Bei "Fuck Me I'm Falling Apart" zerreißt es mich jedes Mal.

dreckskerl

Postings: 9798

Registriert seit 09.12.2014

02.03.2023 - 19:34 Uhr
Ja, ein perfektes Album in jeder Hinsicht.

Ob es jetzt besonders schwierig ist, ein so "stilles Album auf konstant hohem Nivaeu zu komponieren", würde ich nicht sagen.
Die Qualität der einzelnen Songs ist hier, wie auf jedem Album die Basis für ein ganz großes Album.
Die Songs dann noch mit einem perfekten Arrangement zu verbinden macht es dann zum Meisterwerk, ob es nun eher stille Arangements sind oder opulent und mit goßem Besteck eingespielt, ist was den "Schwierigkeisgrad" anbelangt m.E. einerlei.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

02.03.2023 - 19:42 Uhr
ob es nun eher stille Arangements sind oder opulent und mit goßem Besteck eingespielt, ist was den "Schwierigkeisgrad" anbelangt m.E. einerlei.

Das lustige ist ja, dass Stevens ja quasi beides gemacht hat bei einigen Songs.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

02.03.2023 - 20:15 Uhr
8/10 für das Album, aber "Fourth of July" ist 11/10.

myx

Postings: 4660

Registriert seit 16.10.2016

02.03.2023 - 20:26 Uhr
Bin bei hideout und der 10/10. Bei diesem Album ist wirklich jedes Lob angebracht. "Fourth of July" auch für mich der Übersong des Albums, da stimme ich Marvin hingegen zu.

jo

Postings: 5677

Registriert seit 13.06.2013

02.03.2023 - 20:39 Uhr
Bei "Fourth of July" bin ich auch dabei, sonst aber auch eher bei höheren 9/10 bis 10/10.

Yersinia

Postings: 598

Registriert seit 27.06.2013

02.03.2023 - 22:21 Uhr
10/10 - Keine Diskussion.

Yndi

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Registriert seit 23.01.2017

02.03.2023 - 22:25 Uhr
10/10 und trotzdem je nach Stimmung nur sein drittbestes Album, das ist der wahre Wahnsinn.

Unangemeldeter

Postings: 1261

Registriert seit 15.06.2014

02.03.2023 - 22:45 Uhr
Schön dass der Thread gerade hochkommt, ich höre das Album nach zuletzt einer längeren Pause auch gerade wieder öfter.

10/10, ohne Frage. Mit Abstand auch für mich die beste von Sufjan.

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