Serie: Tatort
User | Beitrag |
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Hashtag |
28.01.2018 - 21:31 Uhr
#Tatort |
Ich war süchtig nach dem Tatort |
10.02.2018 - 11:18 Uhr
- aber das ist vorbei http://www.sueddeutsche.de/medien/tatort-ich-war-suechtig-nach-dem-tatort-aber-das-ist-vorbei-1.3849886 |
Weimar-Tatort: |
11.02.2018 - 16:20 Uhr
Anschauen oder nicht?Um Weimar-Tatorte zu mögen, muss man Spannung für überschätzt halten. Und das Duo Nora Tschirner (36) und Christian Ulmen (42) ganz toll finden. |
Achim Postings: 6287 Registriert seit 13.06.2013 |
11.02.2018 - 16:23 Uhr
Der Tatort hat seine gute/ beste Zeit schon längst hinter sich. Selbst die Möchtegern-Hipster-WGs wenden sich langsam ab.(A.) |
Achim Postings: 6287 Registriert seit 13.06.2013 |
11.02.2018 - 16:26 Uhr
Beispiel: Es geht inzwischen zu sehr um die Kommissäre und ihre Problemchen als um den eigentlichen Fall. Das mag ja ok sein, wenn das bei ein, zwei Städten so wäre. Inzwischen ist es aber leider eher die Regel.(A.) |
Sonntags schauen wir Tatort |
11.02.2018 - 18:22 Uhr
#Tatort ist einfach kult. |
Tatverdächtiger (44) nach Gleisbett-Stoß verhaftet |
12.02.2018 - 11:39 Uhr
Schubste ein Anwalt denLKA-Beamten in den Tod? |
Sören D |
12.02.2018 - 15:09 Uhr
Selbst die Möchtegern-Hipster-WGs wenden sich langsam ab.Wäre doch klasse, wenn der Hype endlich vorbei wäre. Tatort als Event gibt es vielleicht bald nicht mehr, aber gute Filme werden weiterhin gemacht. |
Erlebende |
12.02.2018 - 17:38 Uhr
Dafür gibt es jetzt "Events" von Asylbewerbern am Hamburger Jungfernstieg...Möchte so ein Weichkeks und Gutmensch wie Sören D. natürlich nicht wahrhaben... |
Tatort-Kritikerspiegel |
17.02.2018 - 23:37 Uhr
Im Berliner "Tatort" taumeln die Kommissare zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Und landen auf der Berlinale. 1. Worüber werden am Montag alle reden? Christian Buß: Über diesen wahnsinnigen Soundtrack. Die Filmemacher haben einfach bei Taxi Driver von Martin Scorsese geklaut und unterlegen ihren Tatort mit dem Original-Score von Bernhard Herrmann. Macht ja auch Sinn, denn Kommissar Karow entwickelt Züge des von Robert de Niro gespielten Antihelden Travis Bickle. Lars-Christian Daniels: Egal, ob man nach zwanzig Minuten abgeschaltet hat oder das Spiel mit den Meta-Ebenen bis zum grandiosen Finale genießen kann: Reden wird man über diesen Tatort nicht nur am Montag, sondern auch noch in Monaten. Matthias Dell: Über das, was einen "klassischen Tatort" angeblich ausmacht. Kirstin Lopau: Über die Handlung, diesen genialen Plot und seine Umsetzung, über Verschwörungstheorien und darüber, ob wir eher wie Rubin sind: "Ich glaube an Fakten und Beweise." Was sind die Fakten, was sind die Beweise? Himmel, ist dieser Tatort brillant! 2. Was haben Sie aus diesem Tatort gelernt? Christian Buß: Film ist mächtiger als die Wirklichkeit. Dieser Zitat-Tatort ist eine Liebeserklärung an die Imaginationskraft des Kinos und, auch das, des Fernsehens. Lars-Christian Daniels: DieBerlinale braucht dringend eine Sektion für fantastische Fernsehkrimis wie diesen. Matthias Dell: Dass Filme gucken einen auch davor bewahren kann, verrückt zu werden. Kirstin Lopau: Gelernt habe ich tatsächlich etwas über deutsche Geschichte, denn die Organisation Gehlen spielte leider weder im Geschichts-LK noch im geisteswissenschaftlichen Studium eine Rolle. Was wir hier par excellence vorgeführt bekommen, ist das Motiv Film im Film (im Film), mit dem intelligent und spannend gespielt wird. Wir überdenken, was Realität, was Fiktion und was Realität in der Fiktion ist, und fragen uns, zu welcher Metaebene das "inspiriert von wahren Begebenheiten" des Anfangs gehört. Von 0 (super spannend) bis 10 (schon um halb neun eingeschlafen): Wie viele goldene Schlafmützen bekommt dieser "Tatort"? Christian Buß: Eine Schlafmütze Lars-Christian Daniels: Keine einzige. Dafür den Goldenen Bären. Ist ja schließlich Berlinale. Matthias Dell: Drei Schlafmützen Kirstin Lopau: Null Schlafmützen. Für mich einer der besten Tatorte, die ich je gesehen habe. http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2018-02/tatort-berlin-meta-kritikerspiegel |
Berliner Fall „Meta“ |
18.02.2018 - 14:12 Uhr
Dieser „Tatort“ istwirklich großes Kino |
Tatort-Kritiker |
18.02.2018 - 20:28 Uhr
Wir haben sie leider nicht mehr alle. |
Nix für ungut |
18.02.2018 - 20:31 Uhr
... aber für mich macht ein Tatort ohne Flüchtlinge keinen Sinn. Erziehungsauftrag vergessen? |
Anja Rützel |
18.02.2018 - 20:43 Uhr
Super spannend! Unbedingt schauen! |
Hoso |
18.02.2018 - 21:57 Uhr
„Wie war der Tatort“ vergibt die seltene 10/10. |
Impro-Tatort aus Ludwigshafen |
04.03.2018 - 14:10 Uhr
Wie schlimm wird "Waldlust"? |
TatortTobias |
04.03.2018 - 20:48 Uhr
Oscarverdächtig. |
Raxel Anisch |
04.03.2018 - 22:36 Uhr
Christian Steifen! |
Pastor |
04.03.2018 - 22:54 Uhr
Der war so scheisse, habs nur bis 21:00 Uhr durchgehalten. |
Montze Feillu |
04.03.2018 - 22:56 Uhr
Ist es normal dass man als jemandDer sich nicht registriert hat Für einige threads gesperrt wird ? Ja/nein ? |
pastorin |
05.03.2018 - 16:04 Uhr
ein typischer odenthal tatort, ich habs bis 20.45 uhr geschafft. mein wille war ja da, aber odenthal leider auch |
„Im toten Winkel“ |
11.03.2018 - 20:22 Uhr
Der vielleicht härteste„Tatort“ des Jahres |
So wird der „Tatort“ |
11.03.2018 - 20:28 Uhr
Was für ein furchtbarer Kitsch! |
BILD-„Tatort“-Inspektor |
19.03.2018 - 09:00 Uhr
Bleibt der neueAssistent „Jütte“? |
BILD-„Tatort“-Inspektor |
08.04.2018 - 23:24 Uhr
Wieso kann ein Schauspieler, der gerade noch „Tatort“-Kommissar war, jetzt einen Verdächtigen spielen?Für viele Zuschauer verwirrend: Stefan Konarske spielte am Sonntag den Verdächtigen „Sven Brunner“. Bis vor einem Jahr war er Ermittler im Dortmunder Team. Ein Sprecher des Hessischen Rundfunks zu BILD: „Herr Konarske ist eben kein Kommissar mehr. Dadurch ist er wieder für Episodenrollen einsetzbar. Seit letzter Auftritt in Dortmund ist ein Jahr her.“ https://www.bild.de/unterhaltung/tv/tatort/inspektor-zum-frankfurter-fall-unter-kriegern-55329304.bild.html |
tom |
09.04.2018 - 13:52 Uhr
Wer mal Kommissar war soll nie mehr bei Tatort mitspielen. Das ist einfach lächerlich. Es gibt im deutschsprachigen Raum sicher genug Schauspieler. |
"Tatort" aus Franken |
15.04.2018 - 19:04 Uhr
Rechter Hass und muslimisches Ehrgefühl - dieser "Tatort" ist hochaktuell |
Vorab-Kritik |
15.04.2018 - 19:16 Uhr
ANSCHAUEN? Nur wenn man auf frrrääänkischen Dialekt und auf Depri-Betroffenheits-Filme steht.https://www.bild.de/unterhaltung/tv/tatort/vorab-kritik-zum-fall-ich-toete-niemand-55387502.bild.html |
franke |
16.04.2018 - 06:42 Uhr
Und? Hadder aich gfalln, der Frangn-Dadord? ;) |
??? |
16.04.2018 - 18:31 Uhr
Koi Ahnung, hab nix kapiert. |
Dr. Stefan |
22.04.2018 - 21:49 Uhr
Gottseidank, es war nicht der Flüchtling. Jetzt kann man bedenkenlos den #Tatort loben, auch wenn er noch so öde war. |
AmadeuAntonio |
13.05.2018 - 15:30 Uhr
Im #Schwarzwald-#Tatort geht es heute Abend um #völkische Siedler/innen. Der Krimi ist angelehnt an einen wahren Fall. Zur Vor- oder Nachbereitung empfehlen wir unsere Broschüre "Völkische Siedler/innen im ländlichen Raum": http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/voelkische_siedler_web.pdf … |
bing bing |
13.05.2018 - 16:51 Uhr
weißt du überhaupt, wofür die amadeu-antonio-stiftung steht? für verfolgung andersdenkender.ansonsten dürfte dieser tatort rein von der handlung her wieder irgendeinem albernen parallel-universum entstammen. die gefahr von siedlern ist gering. jedenfalls geringer als die von merkels wirtschaftsmigranten. |
AA |
13.05.2018 - 17:37 Uhr
Gibt es auch eine Broschüre zum Reinheitsgebot in deutschen Brauereien? Da stecken doch bestimmt auch N*zis dahinter. |
BILD-„Tatort“-Inspektor |
13.05.2018 - 22:59 Uhr
Beruht die Geschichteauf einem wahren Fall? |
Forumsfascho (grün angehaucht) |
13.05.2018 - 23:03 Uhr
Das teutsche Bier muß rein und natürlich bleiben!!! |
Verdacht |
14.05.2018 - 06:58 Uhr
Jetzt habe ich die Sippe neben mir unter Verdacht, ob das nicht auch solche Kartoffel-N*zis sind. |
"Tatort" heute aus Dresden |
21.05.2018 - 15:26 Uhr
Ein- oder Ausschalten?Zum Ausklang des Pfingstwochenendes ist dies ein beschaulicher "Tatort", der niemanden überfordert. Schalten Sie ruhig ein. |
Dresden nie wieder |
22.05.2018 - 07:42 Uhr
Mein Gott war das Öde. |
München-"Tatort" über rechte Aussteiger |
03.06.2018 - 12:08 Uhr
Hier relaxt der ReichsbürgerWo die Demokratie Siesta hält: Die Kommissare Batic und Leitmayr treffen im verschlafenen Niederbayern auf eine gefährliche rechte Kommune. Für solche "Tatorte" zahlen wir gerne "Scheiß-Fernsehsteuern". |
staunender |
03.06.2018 - 13:09 Uhr
der wievielte lächerliche reichsbürger-flüchtlinge-irgendwas-tatort ist das jetzt?fast so, als hätte die ard einen ideologischen auftrag... |
Achim Postings: 6287 Registriert seit 13.06.2013 |
03.06.2018 - 18:42 Uhr
Merke: Flüchtlinge gut, Reichsbürger schlecht.(A.) |
Und? |
04.06.2018 - 10:17 Uhr
Wer hat den Tatort gesehen? Ich fand ihn recht gelungen, natürlich überzeichnet, was aber mittlerweile bei fast allen Tatorten der Fall ist. |
Linksgrüner |
04.06.2018 - 10:42 Uhr
Ich hoffe die nächsten zehn "Tatort"-Folgen drehen sich auch um die Reichsbürger-Thematik.Man kann vor diesen Heerscharen nicht genug warnen! Laut neuesten Statistiken sollen es schon über 30 Millionen mittlerweile sein!!! |
Rechtsbrauner |
04.06.2018 - 10:48 Uhr
Auf einen Tatort, in dem ein Mädchen erstochen wird und die Polizei in einer Flüchtlingsunterkunft ermittelt kann man lange warten - wäre auch zu realitätsnah. |
@Achim. |
04.06.2018 - 10:48 Uhr
Dass Flüchtlinge an sich "gut" sind, kann sicherlich diskutiert werden. Aber dass Reichsbürger "schlecht" sind, ist nunmal Fakt. |
Die Älteren mögen sich erinnern |
04.06.2018 - 11:34 Uhr
Zwei Seiten einer Medaille:'Freiland' für die 'Reichsbürger' vs. 'Republik Autonomes Wendland' für die linken 'Aktivisten' |
Verlinker |
04.06.2018 - 11:36 Uhr
Das mit dem eigenen Wappen und dem eigenen Ausweis haben sich die 'Reichsbürger' auch nur abgeschaut.https://de.wikipedia.org/wiki/Republik_Freies_Wendland |
A.A.A.Achim |
04.06.2018 - 12:28 Uhr
Merke: Ich fasel ständig und ausschließlich von den Flüüüüüüchtlingen, selbst wenn es in einem Tatort ausschließlich um Reichsbürger geht.Und warum? Weil die mittlerweile üüüüüüüberall sind, selbst dort, wo sie nicht sind. (A.) |
Verantwortlicher Redakteur |
04.06.2018 - 13:15 Uhr
Wir verwenden vermehrt Fälle, die im Reichsbürger-Millieu spielen, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen.Und warum? Weil die mittlerweile üüüüüüüberall sind! Also ein paar Tausend gibt es schon, nach Verfassungsschutzangaben um die 12.600, entspricht circa 0,00015% der Bevölkerung Deutschlands. Erschreckend! |
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