Dielemma
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18.10.2014 - 19:12 Uhr
die neue hat schon ihre Momente, aber groß hängen geblieben ist bei mir noch nichts. |
poser
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18.10.2014 - 19:43 Uhr
Die Beats klingen halt sehr mies produziert. An sich sind die nicht schlecht. Das Song-writing auf The Eraser ist ja alles andere als schwach, aber die Produktion ist es. |
MopedTobias (Marvin)
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19.10.2014 - 14:59 Uhr
Findest du? Ich empfinde Eraser eigentlich als sehr ordentlich produziert, das Zwingende kommt sehr gut rüber. |
Knackschuh
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19.10.2014 - 15:01 Uhr
Meintest du nicht vielleicht "das Swingende"? |
Knackschuh
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19.10.2014 - 15:03 Uhr
Kann's eh kaum erwarten, bis Yorke seine Crooner-Phase durch macht, wie unzählige alternde Musikkollegen schon vor ihm... *Schauder* |
poser
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19.10.2014 - 15:13 Uhr
Ja, gerade bei meinem Lieblingstrack 'Cymbal Rush' nervt mich das extrem. Das Songwriting ist die größte Zeit klasse. FÜr mich auch ein besseres Album als HTTT, aber die Hälfte der Zeit klingen die Beats für mich zu unausgegoren. |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
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24.10.2014 - 13:44 Uhr
ich finde diese billig klingenden, an den boxen klebenden beats cool. auf jeden fall interessanter als so standard gepumpe o.ä.. gerade der zurückhaltende einsatz von kompression lässt yorkes beats auf "the eraser" so billig klingen. |
KaiT
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16.11.2014 - 09:18 Uhr
Habe mit die Vinyl bestellt aber noch nicht bekommen. Hat die irgendwer schon bekommen? |
@KaiT
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16.11.2014 - 11:24 Uhr
Kommt darauf an wann du bestellt hast.
Habe die angeschrieben und bekam die Antwort das meine Bestellung anfang Dezember raus geht.
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hansy
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21.11.2014 - 22:15 Uhr
Kann's eh kaum erwarten, bis Yorke seine Crooner-Phase durch macht, wie unzählige alternde Musikkollegen schon vor ihm... *Schauder*
kanns kaum erwarten wenn dieses dauergejammere aufhört. der singt und nuschelt immer gleich. suizidal sagt man dazu
sorry aber die musik macht richtig depressiv, nicht mal zum einschlafen taugt das ding |
GV
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29.12.2014 - 12:21 Uhr
Neuer Song (inkl. Gratis-Download):
http://thomyorke.bandcamp.com/track/youwouldntlikemewhenimangry
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humbert humbert
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29.12.2014 - 14:54 Uhr
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Knackschuh
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29.12.2014 - 14:59 Uhr
@humbert humbert:
Hat dich das heimtückische mainstreamsche Syndrom ereilt, das man sich hin und wieder im Plattentests-Forum einfängt?
Schnell 'ne Mail an Karlotta schreiben! |
humbert humbert
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29.12.2014 - 16:00 Uhr
Irgendwie kam der Beitrag den ich vor fünf Stunden abgeschickt habe mit Verspätung an & hat zudem auf dem Weg von meinem Rechner auf die Seite hier den Text verloren. |
humbert humbert
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23.06.2015 - 22:59 Uhr
Schade, dass das Album so untergegangen ist. War zwar am Anfang auch etwas enttäuscht, aber mitlerweile höre ich es sehr gerne. Vor allem wird das Album gegen Ende immer stärker. Ich mag es, wenn sich die Songs immer mehr in den introvertierten Mikrobeats verlieren. Das Album höre ich vor allem sehr gerne wenn ich mal Nacv#hts von irgendwo nach Hause radle.
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Underground
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24.06.2015 - 08:41 Uhr
Das kann ich so nur unterschreiben. Auch für nächtliche Spaziergänge sehr geeignet. |
musie
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09.10.2015 - 10:04 Uhr
Ist mein Lieblingsalbum von Thome Yorke. Ich finds gar nicht so schwer zugänglich, wie das in der Rezi rüberkommt. |
Fiep()
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09.10.2015 - 10:10 Uhr
Hab mittlerweile doch meinen frieden damit gefunden, und höre es recht gerne. nicht das erwartete/gewünschte, aber ein solides Album. |
Underground
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09.10.2015 - 10:27 Uhr
Ich freue mich schon darauf das (und anderes von ihm) live hören zu dürfen... |
Mr Oh so
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29.12.2016 - 21:32 Uhr
Aufgrund der meist nicht so begeisterten Reaktionen habe ich mir das Album bei Erscheinen nicht geholt. Das habe ich nun nachgeholt und bin ziemlich geflasht. Starkes Ding. |
Fiep()
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30.12.2016 - 12:12 Uhr
"Aufgrund der meist nicht so begeisterten Reaktionen" immer ein Fehler, bei acts die man sonst mag.
Es kam einfach in einer zeit raus, in der die meisten einen Überdruss an thom style electro hatten. (king of limbs - gastauftritte auf Tracks von modselector etc - atoms for peace - tmb)
Das Album bekam deswegen die Kritik ab (auch wenn es meiner meinung nach besser war als amok) |
mit der Bitte um zügige Bearbeitung
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20.03.2018 - 20:11 Uhr
Kommt solo nach Berlin. Lohnt sich der Fuffi? |
GV
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21.03.2018 - 02:33 Uhr
Ja!
Hab ihn damals Live auf dem Pitchfork-Festival in Paris gesehen und es war absolut fantastisch. |
Gomes21
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21.03.2018 - 08:48 Uhr
Fuffi? In Amsterdam solls um die 70 kosten |
Underground
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21.03.2018 - 09:31 Uhr
Sah ihn damals auch auf dem Pitchfork Festival in Paris und kann mich nur anschließen. 70 euro in Amsterdam? Na dann gut, dass ich mich für Berlin entschieden habe. |
yom thorke
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01.06.2018 - 11:03 Uhr
war jemand hier am mittwoch in zurück und kann mir sagen wann er genau begonnen hat zu spielen? oder weiß jemand, wann er heute abend in berlin spielt? beginn ist ja 20uhr, aber es gibt ja einen voract... |
Flo
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01.06.2018 - 11:38 Uhr
War in Zürich, Thom begann um ca. 21.15 Uhr. |
Underground
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05.06.2018 - 10:48 Uhr
Mann, war das ein Pumakäfig-Klima im Tempodrom. |
Kastitic
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05.06.2018 - 10:52 Uhr
Immer die gleiche kackmusik und die bekakte jammervoice von yorke |
Zappyesque
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05.06.2018 - 10:59 Uhr
Gefällt mir gut :) Sehr dezente Platte. An einigen Stellen fehlt's an den Details, die The King Of Limbs so großartig gemacht haben. etwas mehr Tiefe und Raum in der Produktion vor Allem. Sonst großartige kontemplative elektronische Musik. |
penner
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05.06.2018 - 11:11 Uhr
sieht yorke auf der bühne immer noch so aus wie helge schneider? |
Underground
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05.06.2018 - 11:27 Uhr
Mehr und mehr und auch seine Moves gleichen sich denen von Helge immer mehr an. |
Felix H
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05.06.2018 - 11:29 Uhr
Viele sagen ja auch, dass er "Katzeklo" nie wieder toppen konnte. |
Underground
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05.06.2018 - 11:49 Uhr
Fun Fact: Auf der EP "Rekksmi Sessions" von Robag Wruhme sind mehr oder weniger beide auf einer Veröffentlichung vertreten. |
Der Nachgucker
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05.06.2018 - 13:09 Uhr
Tatsächlich! :D |
Underground
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05.06.2018 - 16:10 Uhr
Ja lüch ich denn?!? |
Affengitarre
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03.06.2020 - 19:55 Uhr
Gefällt mir tatsächlich ein gutes Stück mehr als der Vorgänger. Hier liegt der Fokus noch weniger auf den Songs und eher auf den Produktionen, aber die sind durchweg toll, genauso wie die packende Atmosphäre. Highlight gerade: "Interference" |
Fiep
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03.06.2020 - 20:20 Uhr
es ist ein gutes album, als es raus kam wars vielleicht etws im falschen moment, so das es ignoriert wurde.
Es fühlt sich für mich wie eine EP an. Keine ahnung wieso.
Grad nachgesehen. Es ist sein kürzestes, wenn auch nur um 3-4 minuten kürzer als the eraser.
8 statt 9 songs.
Spitting feathers ist 7 tracks un 30 minuten lang.
Aber während The Eraser (und Anima zum teil) etwas diverser sind, habe ich bei der EP und bei TMB das gefühl, grob in einer stimmungslage zu sein. Vielleicht deshalb.
Aber ja, alles gute Releases. |
Affengitarre
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03.06.2020 - 21:32 Uhr
Ja, kann mir auch vorstellen dass man zu dem Zeitpunkt vielleicht einfach übersättigt war vom elektronischen Yorke mit Atoms for Peace, King of Limbs und dem hier, auch wenn die an sich eigentlich schon unterschiedlich genug sind. |
Fiep
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04.06.2020 - 01:36 Uhr
Das wirds wohl gewesen sein. Nach der AMSP hatte ja keiner ein problem mit Anima.
Noch dazu war die TMB weniger songorientiert, dies haben Atoms for Peace übernommen.
Und die veröffentlichung kam auch aus dem nichts, als alle sich auf "sie gehen ins studio für ein neues album" gefreut haben, und in der fanbase lang von einem TKOL Part 2 spekuliert wurde.
Inklusive release per torrent.
Rückblickend gefällt es mir sogar besser als TKOL... aber da ich es durch diesem thread nochmal ausgegraben habe:
Es klingt bis zu dem zeitpunkt am meistne wie eine laptop platte, von allem woran er beteiligt war. Sowohl The Eraser als auch Amok hatten mehr aufgenommene instrumentierung. |
Zappyesque
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04.06.2020 - 15:52 Uhr
Sehr unterschätzt und ja, kam wohl irgendwie zu ner ungünstigen Zeit raus. Der Mangel an Promotion bzw. der urplötzliche release hat hier wohl gegen das Album funktioniert, als handelte es sich nur um ein Beiwerk. Das Album is von vorne bis hinten genial durchkonzipiert mMn. Gleichzeitig ist es das mechanischste und dadurch teilweise kühlste Werk von ihm (wobei Anima dem nur um wenig nachsteht), dadurch aber auch das soundmäßig homogenste von ihm, mit einem schlüssigen Bogen von Song zu Song. Wie immer viel Liebe zum Detail was die Variabilität von Klängen und perkussiven Einsätzen angeht. "A Brain in the Bottle" und "Guess Again!" haben sehr viel Charm in ihrem poppigen Einschlag, während "The Mother Lode" und "There Is no Ice" Tanzoden sind. "The Mother Load" auf melancholische, freundliche Art und Weise, "There is no ice" von Yorkes bis dato kühlsten Seite. Ich finde das Album stellt ihn auch erstmals als einen Musiker dar, der auch ausschließlich als elektronischer Klangkünstler seinen Ruf verdienen würde. Häufig werden im Zusammenhang mit Yorkes elektronischen Ansätzen Namen umhergeworfen, die das doch viel besser machen würden/gemacht hätten als er, besonders natürlich diverse Warp Künstler wie bspw. Aphex Twin, Autechre, Boards of Canada etc. Ich finde in manchen Kompositionen kann man hier erkennen, dass Thom Yorke diesen Leuten um nichts nachsteht. Tatsächlich legt er nochmal ne Schippe drauf, da er die (mittlerweile sehr organisch produzierten) elektronischen Experimente besser in Songs zu verpacken weiß, Songs die dynamischere Bögen aufweisen und natürlich die melancholische Ader der Hörerschaft in ihren Bann zu ziehen wissen. "Nose Grows Some" ist ja wohl einer der Subtilsten Breakbeats den es da draußen gibt. Man Achte dadrauf wie selten tatsächlich ein rhythmischer Takt wie der Andere ausgelegt wird, es handelt sich nicht bloß um ewig repetitive Loops. Dasselbe kann man auch dem ähnlich monoton-strukturierten "Truth Ray" anmerken. Dann kommen noch die tollen melodischen und harmonischen Ideen dazu. Ich rede natürlich aus persönlicher Überzeugung, doch gibt es hier auch einfach viel zu bewundern. |
Affengitarre
User und News-Scout
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04.06.2020 - 16:10 Uhr
Sehr schön gesagt. |
Fiep
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04.06.2020 - 16:38 Uhr
Ja, gute formuliert. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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24.11.2020 - 12:32 Uhr
Gefällt mir auch deutlich besser als der Vorgänger, zu dem ich nie wirklich Zugang bekommen habe. |