Der Umblätterer
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01.10.2014 - 10:52 Uhr
*umblätter* |
Fiep()
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01.10.2014 - 11:26 Uhr
Zu Benji hab ich keine Meinung. Angehört, zur Seite gelegt und vergessen.
Zu Amok: Mir gefällt geschmacklich die neue besser als Amok...aber ich bin mir nicht sicher ob sie auch wirklich besser ist.
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Grobian1
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01.10.2014 - 14:00 Uhr
Yorkes Experimentierfreude ist eben dann am besten, wenn sie auf Greenwoods Talent als Komponist trifft. Für sich genommen ist Yorke tatsächlich sehr versponnen. Auch wenn ich das Album besser finde, so ist die Pitchfork-Rezi doch fair. |
poser
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01.10.2014 - 16:12 Uhr
Ist sie nicht. Es ist eine typische Pitchfork-rezi, die wieder nur einen Absatz lang auf die Musik eingeht und 3 Absätze Einleitung. Immerhin ist Pitchfork von Jahr zu Jahr unbeliebter. |
Knackschuh
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01.10.2014 - 16:28 Uhr
Pitchie, Pitchie, Pitchfork! |
Fiep()
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01.10.2014 - 17:03 Uhr
@poser:
Das ist ja die Sache: so wenig Musik das Album hat, und dabei auch noch um die gleichen Referenzen drehend wie seit jetzt 10 Jahren.
@Grobian1: Greenwood ist sowohl der bessere komponist, als auch der experimentierfreudigere.
Thom hat ein Gefühl für Melodien/Song, und teils Beats/Synths, aber bei weitem weniger experimentell.
Aber jetzt wo du ihn erwänst... wird zeit mir den There will be blood soundtrack nochmals anzuhören. |
Citizen Hexagon
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01.10.2014 - 23:25 Uhr
Dass ist einer Rezi zu Thom Yorke mal der Ortsname "Chemnitz" vorkommen würde, hätten wohl auch nur die wenigsten geglaubt. PT im Jahre 2014 n. Chr. :/
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Open Minded Person
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02.10.2014 - 01:13 Uhr
Ich les den Thread bis zur Hälfte und merke: Leute, die gerne "Rock und so" hören scheinen ja einfach echt nichts von elektronischer Klangerzeugung zu halten... (siehe Ausdrücke wie 'Elektrogedöns') |
Watchful_Eye
User
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02.10.2014 - 02:41 Uhr
In der Rezi steht:
"Denn das von Langzeit-Kollaborateur Nigel Godrich produzierte "Tomorrow's modern boxes" ist aufs erste Hören harte Kost. Keine schnelle Liebe, keine vorschnell gezückte 10/10, kein offensichtliches Meisterwerk bekommt der Hörer hier serviert."
Ich will echt nicht angeben oder so. Aber findet dieses Album noch jemand sperrig? Ich fand eigentlich nichtmal King of Limbs sperrig, aber da konnte ich noch etwa erraten, warum es anderen Leuten so geht und mir nicht. Aber dieses hier flutscht doch butterweich ins Ohr. Mir ist es im Zweifelsfall sogar eher einen Tick zu durchschaubar, zu transparent. Natürlich muss man sich emotional ein bisschen an alles gewöhnen, aber das kann einem bei Pop genau so gehen.
Für meine Ohren ist OK Computer ehrlich gesagt weitaus sperriger.. aber ich war auch nie ein großer Fan von dem Teil. |
wie gehabt
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02.10.2014 - 04:52 Uhr
jeder empfindet ein Album anders.
Also Rezis sind eigentlich "über" |
Cayit
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02.10.2014 - 11:17 Uhr
Das Album ist auf jeden fall sperriger als The Eraser...
Aber NUR 6/10 ist es auf jeden fall nicht eher 8/10 würd ich geben...
Ist aber scheiss egal, wem's gefällt dem gefällts.Mir gefällt es ! |
people tell me I am the shitt
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02.10.2014 - 11:24 Uhr
so ist es richtig:
1. The Bends
2. Pablo Honey
3. OK Computer
4. Kid A
der rest ist schweigen. meiner meinung nach haben sie sich danach eher wiederholt. king of limbs war dann wieder etwas ideenreicher - nur waren es öde ideen. am beste waren sie halt doch als britrock-band ohne diesen kunststudenten-dreck.
freue mich aber schon auf die beleidigungen von achim und seiner moped-gang. |
poser
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02.10.2014 - 11:25 Uhr
@Watchful_Eye: Kommt drauf an. Bis es wirklich zeigt wie gut es ist braucht es halt. Wie eigentlich immer bei Radiohead.
@Fiep: "Flying Lotus", Modeselektor und Burial sind hier prominenter als Aphex Twin.
In der Rezension wird ja auch auf die fehlende Innovation eingegangen und dass Thom Yorke unbedingt innovativ sein möchte. Da denke ich doch eher, dass das sowieso die Musikpresse Radiohead schon immer angehängt haben und die eher ihr eigenes Ding machen. Kid A wirkt auf mich auch wie eine natürliche Entwicklung, wenn man weiß, dass Thom Yorke sowieso schon vernarrt in elektronische Musik war. Thom Yorke hat mit diesem Album endlich das erreicht was er seit Eraser versucht hat. Die Beats sind endlich gut produziert, die Melodien noch minimalistischer und harmonieren auch größtenteils mit den Beats (nicht unbedingt bei Guess Again), das Album wirkt geschlossener, die Soundscapes noch subtiler etc. |
Christopher
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02.10.2014 - 11:32 Uhr
Nur Kid A und Amnesiac haben dieses letzte Bisschen Wahnsinn, das den anderen Alben insgesamt fehlt. The bends und v.a. OK Computer sind fantastische Gitarrenrock-Alben, HTTT und In rainbows tolle Bandwerke, die die verschiedenen Richtungen, in die sich die einzelnen Mitglieder entwickelt haben, abbilden.
Bei TKOL liebe ich die erste Hälfte. Die zweite ist zum Einschlafen. Mochte Radiohead und auch Yorkes Solosachen immer dann am liebsten, wenn sie schräg waren.
Und Pablo Honey ist langweilig. Gar nicht mal so beschissen, wie viele behaupten, aber sehr sehr langweilig. Klingt einfach wie ne x-beliebige Gitarrenband Mitte der 90er. |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
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02.10.2014 - 11:37 Uhr
Herr im Himmel, da hat wieder nur jemand den captain gecopyundpastet. Haha. |
thom gurke
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02.10.2014 - 14:36 Uhr
langweilerplatte des jahres! |
Rote Arme Fraktion
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02.10.2014 - 17:53 Uhr
OK Computer ist für mich kein Gitarrenrock. OK Computer hat den Brit-Pop einfach auf der Erde zurückgelassen auf dem Weg in unsere Nachbar-Galaxie.
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jennyfair
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02.10.2014 - 18:16 Uhr
die rezi von jenny ist natürlich von vorne bis hinten richtig.
im ersten absatz ging es genauso in der redaktion zu, das brauch jenny gar nicht herunterspielen.
eine neue platte vom trauerkloss für die grosse trauerklossgemeinde.
tempotachentücher machen wieder rekordumsaätze.
wein-schnief-heul-seufzer-heul-ooh-jaah-ichkannnichtanders-heul-kopfvergrab-taschentücher-oooh-ja |
Holden
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03.10.2014 - 18:18 Uhr
Lustiger(?) Verriss:
http://derstandard.at/2000006344373/Thom-Yorke-Die-Musik-der-kleinen-Buben |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
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04.10.2014 - 10:49 Uhr
mit den kleinen buben hat der artikel sogar recht. schade, dass es halt wieder mal überhaupt nicht um die musik des neuen albums geht. wobei die imho tatsächlich nicht besonders aufregend ist. herr yorke scheint sich in der sackgasse häuslich einrichten zu wollen. :( |
poser
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04.10.2014 - 10:58 Uhr
Hört mal The Eraser und dann das Album. Das sind zwei total verschiedene Alben. AMOK klingt auch anders. Diese Kritik wirkt für mich so als ob man das Album nur ein oder zweimal gehört hat. Das sind völlig andere Song-strukturen etc. das was ich oben schon geschrieben habe. |
Obrac
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04.10.2014 - 11:00 Uhr
Ich bin komplett erstaunt. Jemand, der noch über Gott steht, veröffentlicht ein neues Album und erfindet doch bestimmt die Musik, vielleicht die ganze Welt neu und nur so wenig Leute interessierts? Ist dieses Album denn nicht wie immer eine Art Weltwunder, das Größte, was ein Mensch überhaupt erschaffen kann? Und dann noch diese revolutionäre, bahnbrechende Veröffentlichungsarithmetik Vor einigen Jahren hätte der Thread hier 87 Seiten gehabt und wäre mit Ejakulat zugekleistert gewesen ob des nervtötenden Gejammers dieses Genies. Was ist nur aus Plattentests geworden? |
Die Zeit heilt alle Wunden
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04.10.2014 - 11:11 Uhr
@obrac
Auch diese Studinerds werden irgendwann erwachsen, es gibt gewisse Rückfälle (Alt J), aber insgesamt ist doch ein positiver Trend in die Bedeutungslosigkeit zu erkennen.
:-) |
poser
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04.10.2014 - 11:21 Uhr
@Obrac: Nachdem viele von TKOL enttäuscht waren, weil die meisten keinen Bock hatten sich da reinzuhören hat Radiohead über ein Jahr hinweg enorm an Reputation und Interesse verloren. |
MopedTobias (Marvin)
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04.10.2014 - 11:48 Uhr
Das klingt mir jetzt etwas zu pauschal, man kann sich auch in TKOL reingehört haben und es trotzdem nicht mögen. Ich hab dem Ding über die Jahre hinweg sicherlich 10-20 Durchgänge gegeben, hab sogar die Basement-Sessions-DVD im Regal stehen und es hat bis heute trotzdem nie Klick gemacht. |
Obrac
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04.10.2014 - 11:50 Uhr
Die zweifelhafte Höchstwertung für die Alt-J ist ja eigentlich nur der Verwirrtheit eines Einzelnen zu verdanken. OK, die utopischen Bewertungen der Radiohead-Alben hier sind auch nur auf dem Mist eines Redakteurs gewachsen, dem man aber auch immer wieder und wieder aufs Neue ne Plattform gegeben hat. Ich wüsste gerne mal, welche Lobby die Band all die Jahre gehabt hätte, wenn die Alben Durchschnittswertungen bekommen hätten. |
poser
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04.10.2014 - 11:53 Uhr
@MopedTobias: Natürlich kommt es auch auf den musikalischen Hintergrund an. Kid A und Low sind zwei meiner Lieblingsalben. Beides sind Werke in denen experimentelle Musik mit Pop verbunden wird. Auf TKOL auch. Soweit ich weiß findest du Kid A jetzt auch nicht so grandios.
Die Beats könnten an manchen Stellen eventuell etwas besser produziert sein, aber insgesamt funktioniert es mit Separator als Closer als Album einfach sehr gut. Da gibt es andere Alben der Band, die mich mehr enttäuscht haben. |
poser
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04.10.2014 - 11:54 Uhr
@Obrac: kA, wahrscheinlich immer noch sehr groß, weil die Musik den Zeitgeist getroffen hat. |
Ochsensepp
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04.10.2014 - 12:06 Uhr
Radiohead wurden nur auf PT gefeiert und dort auch nur von einem einzigen Redakteur? Und die allgemeine Begeisterung rührte natürlich auch nur von den hohen Wertungen auf PT her? Verzerrte Realitätswahrnehmung? |
MM13
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04.10.2014 - 12:17 Uhr
von mir wird radiohead,thom yorke schon lange nicht mehr abgefeiert.mir kommts so vor als müssten sie auf teufel komm raus ein album machen das immmer sperriger und "komplizierter"
wird,haupsache man hebt sich von anderen bands ab,dazu kommt das ich yorks gejammer einfach nicht mehr ertrage.ich hab nichts gegen sperrige musik,aber hier ist es meiner meinung nach nur noch kalkül. |
poser
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04.10.2014 - 12:23 Uhr
@MM13: TKOl ist ganz anders entstanden. Die haben mit Beats rumexperimentiert und einfach das aufgenommen was denen gefallen hat. Es ist vielleicht sogar das unprätenziöseste Album der Band. TKOL war eher sperrig, weil viele Fans nicht wirklich sofort mit der Art und Weise wie die Songs geschrieben wurden vertraut waren.
Das hat gar nichts mit Kalkül zu tun. In Rainbows war da wesentlich kalkulierter. Sie wollten unbedingt noch ein großes Album auf die Beine stellen und haben sich dabei an die gelungenen Techniken ihrer Karriere erinnert und das erneut rübergebracht. Ich mag das Album, aber es ist wesentlich kalkulierter als TKOL. |
MM13
Postings: 2359
Registriert seit 13.06.2013
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04.10.2014 - 12:29 Uhr
das mag schon sein,ich hab die alben ja auch zuhause,ich hab nur für mich beschlossen sie nicht mehr zuhören.ich finde da einfach keinen bezug mehr dazu. |
Obrac
Postings: 2087
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04.10.2014 - 12:49 Uhr
Radiohead wurden nur auf PT gefeiert und dort auch nur von einem einzigen Redakteur? Und die allgemeine Begeisterung rührte natürlich auch nur von den hohen Wertungen auf PT her? Verzerrte Realitätswahrnehmung?
Nö, ich rede doch nur von Plattentests und von nichts anderem. Und, ja, ich finds halt sinnlos, wenn man immer den gleichen, der offensichtlich ein großer Fan der Band ist, die Rezis schreiben lässt. Allgemeine Begeisterung, ja, aber eben auch viele andere Meinungen. |
poser
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Registriert seit 13.06.2013
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04.10.2014 - 13:08 Uhr
@Obrac: Naja, der Großteil der Musikfans weltweit hält Radiohead für eine tolle Band. Zumindest mehr als jede andere Band der letzten 20 Jahre. |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
Postings: 3577
Registriert seit 12.12.2013
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04.10.2014 - 13:21 Uhr
TKOL war doch überhaupt nicht sperrig. Da sind lauter melodiöse, rhythmusgetriebene Songs drauf. Aber ich gehöre auch zu der Minderheit, die die erste Hälfte des Albums weit stärker als die (imho) langweilige zweite Hälfte findet.
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MopedTobias (Marvin)
Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion
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Registriert seit 10.09.2013
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04.10.2014 - 13:46 Uhr
@poser: Ich mag Kid A, finde es aber nicht überragend. Bowie's Low finde ich dahingegen auch absolut fantastisch - in Bezug auf TKOL würde ich hier etwas abstrakter bleiben und nicht versuchen, es auf irgendwelche klar bestimmbare und bewusst wahrgenommene Faktoren runterzubrechen. Die Melodien - die durchaus vorhanden sind, ich würde wie Chris King of Limbs keineswegs als sperrig bezeichnen - und damit die Songs zünden bei mir, mit Ausnahme von Lotus Flower und Codex, einfach nicht. Warum das so ist? Keine Ahnung, aber es interessiert mich auch nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin. |
poser
Postings: 2311
Registriert seit 13.06.2013
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04.10.2014 - 13:49 Uhr
@Moped: Es ist eigentlich nicht wirklich was sperrig dran. Man muss nur was mit den Emotionen anfangen, die auf dem Album vermittelt werden. Tipp: Frühling oder Herbst, morgens in den Wald gehen wenn es etwas verregnet ist und das Album auf sich wirken lassen. Das war zumindest der Moment wo es bei mir plötzlich 'Klick gemacht hatte. |
Blablablubb
Postings: 493
Registriert seit 20.04.2014
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05.10.2014 - 12:22 Uhr
Besser als "Amok" finde ich es allemal. Für mich ist es aber eher eine EP, als ein Album, zumal "Pink Section" eher ein Interlude ist.
"Truth Ray" ist ein richtig schöner Track.
Die 6/10 gehen für mich in Ordnung.
Für den Preis find ich`s schon lohnenswert. |
GV
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08.10.2014 - 17:33 Uhr
Hat jemand den Text von "There Is No Ice (For My Drink"? |
GV
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10.10.2014 - 14:30 Uhr
??? |
Hier ist das Video dazu
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10.10.2014 - 15:07 Uhr
da kann man den komplizierten Text gut raushören:
https://m.youtube.com/watch?v=_goMQolXcbs |
Cosmig Egg
Postings: 768
Registriert seit 13.06.2013
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10.10.2014 - 17:28 Uhr
sehr geil,.....kommt auch von der stimmfarbe hin... |
Thanksalot
Postings: 545
Registriert seit 28.06.2013
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17.10.2014 - 20:28 Uhr
Gefällt mir doch irgendwie, was ich nach dem Hören von "A Brain In A Bottle" noch bezweifelt hatte.
"Guess Again!" und "Nose Grows Some" haben es mir besonders angetan. An das Debüt kommt es nicht ran, dafür lässt es zu sehr an Gefühl vermissen. Aber so sperrig, wie hier behauptet, ist es auch nicht. Habe es auf jeden Fall lieber als Amok. |
The MACHINA of God
User und Moderator
Postings: 31725
Registriert seit 07.06.2013
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17.10.2014 - 20:31 Uhr
Seit "Eraser" schon merke ich, dass es wohl eher Radiohead gesamt sind als Yorke, die mich immer so begeistert haben. Bis auf paar nette Sounds gibt mir das irgendwie nix. Wie schon "Eraser". Und Atoms for Peace hat mich regelrecht gelangweilt. |
Knackschuh
Postings: 3758
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17.10.2014 - 20:57 Uhr
Ging und geht mir genauso. Die Solo-Sachen und Nebenprojrkte sind eher mau - mal abgesehen vom ein oder anderen guten Song.
Radiohead, sonst nichts! |
The MACHINA of God
User und Moderator
Postings: 31725
Registriert seit 07.06.2013
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17.10.2014 - 21:01 Uhr
Schön, dass wir beide uns mal einig sind. (obwohl ich grad im Noel-Thread was ähnliches gesehen hab). :)
Ich glaub nur "Harrowdown Hill" fand ich wirklich gut. |
MopedTobias (Marvin)
Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion
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17.10.2014 - 21:30 Uhr
The Eraser find ich persönlich besser als sämtliche RH-Alben mit Ausnahme von Ok Computer und Amnesiac. |
The MACHINA of God
User und Moderator
Postings: 31725
Registriert seit 07.06.2013
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17.10.2014 - 21:37 Uhr
The Eraser find ich persönlich besser als sämtliche RH-Alben mit Ausnahme von Ok Computer und Amnesiac.
Puuuuh. |
MopedTobias (Marvin)
Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion
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Registriert seit 10.09.2013
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18.10.2014 - 18:06 Uhr
Isso. Diese Melodien, dieses Schweißtreibende (The Clock! Black Swan!!) und Yorke's Stimme nervt kein einziges Mal. |
Dielemma
Postings: 472
Registriert seit 15.06.2013
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18.10.2014 - 19:12 Uhr
find Eraser auch sehr gut, nur muss die Stimmung passen, was bei Radiohead ähnlich ist. Schweißtreibend ist ein passender Ausdruck für manche Tracks, gerade die Beats sind so positiv dringlich. |