Listen




Banner, 120 x 600, mit Claim


Film: Can a song save your life?

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

11.09.2014 - 00:25 Uhr
Noch nicht gesehen. Aber diese Woche vor. Meinungen?
^;,;^
11.09.2014 - 01:07 Uhr
Etwas süßlicher und hollywoodmäßiger als "Once", auch kein Film, bei dem die Geschichte irgendwie innovativ wäre, aber wie sie erzählt wird, das hat schon was - weniger weil es ausgefallen wäre, im Gegenteil, es ist recht konventionelles Kino, aber es ist gut gespielt, die Regie vergeigt nichts, und insgesamt bleibt die Gratwanderung auf der Grenze zum Kitsch stilsicher auf der richtigen Seite. Der Soundtrack und die Ideen zur bildlichen Umsetzung im Rahmen der Story sind auch nett. Außerdem sind die Beziehungen recht glaubwürdig umgesetzt. Alles was manchmal etwas glatt rüberkommt, ist halt die Art Hyperrealismus, mit dem man im Mainstreamkino rechnen muss. Der Plot an sich mag 08/15 sein, aber wie er inszeniert wurde, das ist wirklich gelungen, kein Dialogfremdschämen oder so. Und das Ende kann als "offenes happy ending" ohne dramatischen Bombast so stehenbleiben, das ist wirklich überzeugend. Ein charmanter Feelgoodfilm, der den Zuschauer nicht für dumm verkauft, sondern mit einer leichtfüßigen Beziehungsgeschichte unterhält, und der gleichermaßen eine Liebeserklärung an die Musik ist wie auch ein Werbefilm für New York, von dem hier einige wirklich schöne Seiten gezeigt werden, wie man sie so ähnlich in Filmen zuletzt vor Jahrzehnten gesehen hat. 8,5/10

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

11.09.2014 - 01:08 Uhr
Klingt gut. Wobei ich ausgestiegen bin als klar war dass hier das Ende verraten wird. :-)
^;,;^
11.09.2014 - 01:09 Uhr
Nix wird hier verraten!

Nur der Ton, nicht der Inhalt. ;-)
im eigenen forum lesen hilft
11.09.2014 - 01:34 Uhr
belanglose Feelgood-story mit Hipster-Projektionsfiguren als Charaktere. Dazu gibts jede Menge apple-Werbung - jedes emotion im Film wird an ein apple-Gerät geknüpft, zum schluss gibt es gar ein Plädoyer für die apple/amazon-Vermarktungsschiene. ruffalo ein wandelndes Musikerklischee, Knightley...naja, ist halt einfach Knightley.

2.0
-


Hätte ich heute morgen Holden's Kritik gelesen, hätte ich es mir vielleicht nochmal überlegt und hätte mir was anderes angesehen. aber selbst dann wäre Mark rufallo und auch Once regisseur John Carney immer noch ein gewisser Garant gewesen.

so bleibt nur eine gestylte, ziemlich leere Hülle von Film, die sich in Werbeoptik suhlt und völlig banal bleibt. selbst als reiner Unterhaltungsfilm viel zu manipulativ und mit fadem beigeschmack. Das Productplacement ist widerlich...3
-


Wollte mir dieses Wochenende eigentlich "Can a song save Your Life" anschauen, aber nach den Kommentaren werd ich's wohl besser lassen. aber der satz in der Vorschau "Ich hab mich betrunken und wollte mich vor nen Zug werfen, da habe ich deinen song gehört" ließ schon nichts Gutes erahnen.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

14.09.2014 - 01:27 Uhr
Die erste Antwort auf meinen Eröffnungsbeitrag kann ich voll und ganz unterschreiben. Deswegen von mir auch nichts Ausführliches. Etwas glatt alles, aber trotzdem sehr schön und interessant durch das Setting im Musikbusiness. Und ein wenig unrealistisch. Ein Märchen halt. Von mir sehr gut unterhaltene 7/10.

Seite: 1
Zurück zur Übersicht

Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.

Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread

Um Nachrichten zu posten, musst Du Dich hier einloggen.

Du bist noch nicht registriert? Das kannst Du hier schnell erledigen. Oder noch einfacher:

Du kannst auch hier eine Nachricht erfassen und erhältst dann in einem weiteren Schritt direkt die Möglichkeit, Dich zu registrieren.
Benutzername:
Deine Nachricht:





Banner, 300 x 250, mit Claim