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The Acid - Liminal

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

15.07.2014 - 23:22 Uhr
Frisch rezensiert. Meinungen?

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 3577

Registriert seit 12.12.2013

16.07.2014 - 09:54 Uhr
Voll die Hipstermucke. Im Ernst: Ein Album, das mit jedem Durchgang wächst. Angenehm unaufgeregt.

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2799

Registriert seit 14.06.2013

16.07.2014 - 10:28 Uhr
Da höre ich auch mal rein. Habe Ry X amletzten Wochenende auf dem Phono Pop-Festival gesehen und es war sehr fein. War nur etwas überrascht, dass Ry X selbst noch kein Album gemacht haben?

musie

Postings: 3756

Registriert seit 14.06.2013

16.07.2014 - 13:13 Uhr
richtig gutes album! noch ein bisschen zeit geben, aber das könnte so einschlagen wie die moderat sachen oder jon hopkins.

Ouroborous

Postings: 140

Registriert seit 13.06.2013

24.07.2014 - 21:02 Uhr
Schönes Ding, kann man machen. Und gute Rezi!

derp

Postings: 222

Registriert seit 18.04.2014

24.07.2014 - 21:56 Uhr
Eines meiner Lieblingsalben dieses Jahr. Klare Empfehlung!

captain kidd

Postings: 3584

Registriert seit 13.06.2013

24.07.2014 - 22:12 Uhr
klare empfehlung: nichts für mich.

Der Untergeher

User und News-Scout

Postings: 1862

Registriert seit 04.12.2015

04.12.2015 - 23:32 Uhr
Immer noch ein sehr feines Album, dass sich lohnt herausgekramt zu werden. Herrlich detailverliebt, subtil und unaufgeregt. Zudem ist es kaputt genug, um mir zugefallen.
Ne schwache 7 kann man schon geben.

Der Untergeher

User und News-Scout

Postings: 1862

Registriert seit 04.12.2015

13.04.2016 - 18:50 Uhr
Was habe ich da im Vorposting für ein Schwachsinn geschrieben. Das ist eine starke sieben, vielleicht sogar ne acht. Höre ich momentan wieder recht gerne und häufig.

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 3577

Registriert seit 12.12.2013

14.04.2016 - 18:05 Uhr
Interessanter Bump, habe ich vor einigen Wochen auch mal wieder gehört. Dürfte ein Album sein, das vom Sound her schnell Staub ansetzen wird. Gefällt mir aber nach wie vor sehr gut.

Der Untergeher

User und News-Scout

Postings: 1862

Registriert seit 04.12.2015

14.04.2016 - 20:38 Uhr
Ja, das liegt natürlich sehr in der Natur des Sounds bzw. der Ästhetik des Albums. Dieser minimalistische Elektro-Sound mit den immer wieder auftauchenden technoiden Anleihen, genauso wie der Hang zum PBR&B, auf vokaler Seite, lassen das Album natürlich leicht Gefahr laufen, in kurzer Zeit ziemlich outdatet zu werden. Andererseits macht das auch den Reiz aus. Spiegelt halt sehr unsere Zeit wieder und könnte eventuell sogar eins der charakteristischen Alben der 10er Jahre werden. Dieses bewusst intendierte kaputte, karge, nackte, verletzlich und zerbrechliche, ist doch so herrlich stereotyp für unsere jetzige Zeit, und die Musik die in ihr entsteht; dieser natürlich scheinende Akt der Verzerrung, in der das Reale immer weiter ins Artifizielle rutscht, und das Artifizielle zum natürlich scheinenden wird; und genau das manifestiert das Album wunderbar. Portisheads "Third", Massive Attacks "Mezzanine", oder auch musikalisch verwandter, James Blakes Debüt, spielen natürlich ein paar Meilen über diesem Album. Dennoch mag ich es nach wie vor sehr.

derp

Postings: 222

Registriert seit 18.04.2014

15.04.2016 - 00:37 Uhr
Schön geschrieben Herr Untergeher. Volle Zustimmung.

AndreasM

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 706

Registriert seit 15.05.2013

18.04.2016 - 13:53 Uhr
Mir gefällt es auch immer noch gut. Danke auch nochmal für die gelungene Rezension damals, die mich drauf aufmerksam gemacht hat.
Mit etwas Nachgang gefällt mir "Sacred ground" von Howling (ebenfalls Ry X) aus dem letzten Jahr aber doch ein Stück besser.

Der Untergeher

User und News-Scout

Postings: 1862

Registriert seit 04.12.2015

18.04.2016 - 14:48 Uhr
@AndreasM: Mit dem Album habe ich mich gar nicht auseinander gesetzt, sollte ich vielleicht mal tun.

AndreasM

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 706

Registriert seit 15.05.2013

18.04.2016 - 17:10 Uhr
"Sacred Ground" ist ein bisschen organischer und wohliger würde ich sagen. Passt mMn daher auch gut zum Frühlingsanfang und ist sicherlich einen Versuch wert. Meine Favoriten stecken da im Mittelteil: Track 6-8.

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