Telecaster
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15.04.2014 - 17:44 Uhr
Nachdem AC/DC vor einiger Zeit bekanntgaben, ein neues Album inklusive Tour aufzuziehen um ihr 40-jähriges Jubiläum zu feiern, scheint dies auf einmal nicht mehr aktuell zu sein.
Denn laut dem australischen Radiosender 3aw werden AC/DC schon bald ihren Rückzug aus dem Musikgeschäft ankündigen. Gerüchten zufolge hat sich Malcolm Young aus persönlichen Gründen bereits wieder zu seiner Familie nach Australien begeben und wolle womöglich nicht zur band zurückkehren.
Sänger Brian Johnson sagte bereits im Februar während eines Interviews, dass eines der Bandmitglieder sehr krank sei. Um wen es sich dabei handelte, wollte er nicht sagen.
Falls eines der Bandmitglieder seine Musiker-Karriere beendet, bedeutet das gleichzeitig auch das Ende der Band, da alles Mitglieder einen Pakt geschlossen haben, niemanden mehr zu ersetzen.
Auf der anderen Seite bestätigte eine unbekannte Quelle aus der Musikindustrie der Zeitung ‘The Australian’, dass die Band ab 1. Mai 2014 bereits ein Studio im kanadischen Vancouver für sechs Wochen gebucht hätte.
Von Seiten der Band wurde bislang noch nichts bestätigt, aber es bleibt zu hoffen, dass sie in naher Zukunft positive Nachrichten für ihre Fans haben.
[Update:] nach wie vor gibt es keine offizielle Bestätigung von AC/DC, was das baldige Ende der Band (siehe unten) angeht. Die Gerüchte werden jetzt aber genährt durch Tweets von Mark Evans, Sohn des ehemaligen AC/DC-Sänger Dave Evans.
Mark Evans zufolge sei Malcolm Young sehr krank. Sein jüngerer Sohn Ross Young habe mit Dave Evans darüber gesprochen.
Laut Mark Evans steht damit fest, dass es keine neue Musik mehr von AC/DC geben werde.
@TheMurdochTimes yep Malcolm pretty I'll.... No new shows or music ... My father is Dave evans original member and singer .
— Mark evans (@Evanssyd) April 15, 2014
[Update 2:] Der australische Journalist Darryl Mason behauptet zu wissen, dass Malcolm Young tatsächlich krank sei und nicht mehr spielen könne.
Als sich AC/DC kürzlich zu Proben im Studio trafen, hätte Malcolm Young vergessen, wie man Gitarre spiele. Schuld sei ein Blutgerinnsel in seinem Hirn. Es sei klar, so der Journalist, dass AC/DC ohne Malcolm Young nicht weitermachen würden.
Quelle: Metal Hammer |
imadachubschrauberschleudersitzbetätiger
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15.04.2014 - 17:48 Uhr
gute Besserung an das kranke Mitglied
r.i.p. AC/DC
ich war kein Fan, sorry
ich hör weiter slime |
12 Volt Birne
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15.04.2014 - 17:57 Uhr
Laut Mark Evans steht damit fest, dass es keine neue Musik mehr von AC/DC geben werde.
Neue Musik von AC/DC gibt's schon seit mindestens 30 Jahren nicht mehr. |
Bon Scott
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15.04.2014 - 17:59 Uhr
bon voyage
rip |
Peniswurst
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15.04.2014 - 18:11 Uhr
Hätte mich auch gewundert, wenn es noch weiter gegangen wäre. Brian Johnsons Stimme macht da einfach nicht mehr mit. Er hat ja auch selbst gesagt, dass er zu alt dafür ist. |
Lazybone1
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15.04.2014 - 18:47 Uhr
Schade. Mit der Band verbinde ich einige gute Erinnerungen. Get well soon, Mr. Young. |
Telecaster
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15.04.2014 - 19:01 Uhr
Für mich gibt es ehrlich gesagt auch schlimmeres - seit Back In Black kam eigentlich nur noch mehr oder weniger belangloser Mist raus. |
Lazybone1
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15.04.2014 - 19:23 Uhr
Nach back in black hab ich die Band auch weniger gehört, ohne Bon Scott fand ich die Musik nicht mehr so prickelnd.
Aber High Voltage hat mich damals als 12/13jährige ziemlich umgehauen. Bis dahin kannte ich nur das schier endlose Gegniedel von Richie Blackmore's Gitarre und war fasziniert vom rauhen, groben Stil der Young Brüder. |
MM13
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15.04.2014 - 19:25 Uhr
wobei sich die musik von ac/dc doch nie wirklich verändert hat.das aus wäre sehr bitter. |
fuzzmyass
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15.04.2014 - 19:48 Uhr
Bitte beachtet mich! |
MM13
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15.04.2014 - 19:52 Uhr
@lazybone1
du kannst gerne deine funktion als moderator mal eigenützig einsetzen,würde glaube ich keinen stören. |
Mr Oh so
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15.04.2014 - 21:03 Uhr
Nach Back in Black waren die großen Zeiten vorbei, das stimmt, aber in den 80ern gabs trotzdem noch ein paar gute Alben. Spätestens ab den 90ern wurds dann aber recht egal.
Deshalb hätte ich eine Auflösung seit ca. 25 Jahren befürwortet. Aber natürlich aus anderen Gründen.
Alles Gute, Malcolm! |
bazilicious
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15.04.2014 - 21:12 Uhr
Wer ernsthaft behauptet nach Back in Black wären keine guten Alben mehr gekommen, hat diese Alben wohl nicht gehört:
For Those About to Rock We Salute You (1981)
Flick of the Switch (1983)
The Razors Edge (1990)
Ballbreaker (1995)
Klar kam immer wieder auch viel Ausschussware, aber das ist bei einer solch alten Band ganz normal. Live waren sie bei der letzten Tour trotzdem der Wahnsinn und besser als so manch junge Rockbands.
Diejenigen, die behaupten nur Landeier hören AC/DC, haben eh keine Ahnung. Ihr würdet euch wundern wie viele Bands aus jeder Genre-Ecke von AC/DC maßgeblich beeinflusst wurden. Der Stil von AC/DC war zumindest damals etwas komplett neues. Aber das ist ähnlich wie bei den Ramones - manche werden es nie verstehen, weil Innovation ist ja immer automatisch besser... |
bazilicious
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15.04.2014 - 21:15 Uhr
ach ja, das wichtigste vergessen: gute Besserung, falls die Gerüchte stimmen sollten. Ist ein fantastischer Gitarrist, der Malcolm... Auch wenn sie mittlerweile zu alt für den Scheiß sind - schade um eine durch und durch legendäre Institution der Rockmusik. |
Immer wieder
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15.04.2014 - 21:25 Uhr
AC/DC = Böhse Onkelz Australiens |
Christopher
Plattentests.de-Mitarbeiter
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15.04.2014 - 21:28 Uhr
fand von den unsterblichen bands immer motörhead am besten. ac/dc waren okay. sie hatten den geilsten (= stoischsten) drummer der rockgeschichte. |
Immer wieder
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15.04.2014 - 21:33 Uhr
Motörhead = Böhse Onkelz Englands (sogar mit Ritterkreuz - MINDESTENS!)
Warum darf man Motörhead hören, Onkelz aber nicht? |
Guzica
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15.04.2014 - 21:33 Uhr
nach Bon Scott noch zwei gute Alben
und danach wars das dann
aber natürlich
es ist immer schade, wenn jemand krank ist
und wer jetzt daherkommt und sagt
was ist mit den Millionen anderen Blutgerinnsel auf der Welt
hat nix kapiert
Fakt aber ist
ich kenne nach 1982 nix mehr ausser noch das unsägliche Thunderstruck
und das war echt der Beweis
da geht nix mehr |
Der Ehrliche
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15.04.2014 - 21:39 Uhr
Ich wusste gar nicht, dass es die überhaupt noch gibt. Von daher nehme ich das Ende mit einem gleichgültigen Schulterzucken zur Kenntniss. Und tschüss. |
bazilicious
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15.04.2014 - 21:53 Uhr
nach Bon Scott noch zwei gute Alben
und danach wars das dann
vs.
ich kenne nach 1982 nix mehr ausser noch das unsägliche Thunderstruck
Kommt man sich da nicht selbst etwas albern vor? |
Guzica
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15.04.2014 - 22:10 Uhr
@bazilicious
also ich meine natürlich "ist nix mehr hängengeblieben"
war ja eigentlich gar nicht möglich, etwas NICHT mitzukriegen
ich würde mir natürlich nicht eine Meinung zu einer Band bilden, wenn ich das Zeug nicht hören würde
aber hey
wenn du das Zeug nach 1982 gut findest ist das doch okay
wollte halt meine Meinung... ach, lassen wir das |
bazilicious
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15.04.2014 - 22:21 Uhr
ist ja ok... ich find auch nicht alles nach 82 gut, aber es gab schon gute Sachen. Wenn du die gehört hast, ist das eine ligitime Meinung, es klang nur so wie du es eben hingeschrieben hast - kam nix gutes mehr, hab ich aber eh nicht gehört... |
Desare Nezitic
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15.04.2014 - 23:52 Uhr
Vor der Gehässigkeit erst mal gute Besserung an M. Young. Sein Blues-Rock-Einschlag hat so manches Stück veredelt.
Aber war klar, dass die Geldmaschine nur stoppt, wenn bei einem Member einfach der Zahn der Zeit nagt. Gibt aber noch Möglichkeiten für 48 Best ofs - so ist das ja nicht. Sonst hätten die wohl noch mit 84 die Rasen in den Stadien zerstört.
Bis "Let there be Rock" eine unfassbar starke Combo, ab da gings dann spürbar bergab. Schon "Highway to Hell" war mittelmäßiger Hardrock. Dass gewisse Abuser hier den seelenlosen Post-Scott-Output gutquatschen wollen, passt perfekt ins Bild. So ein gepushtes Teil wie "The Razor's Edge" ist ebenso wie viele andere Alben genauso abstoßend wie Bon Jovi oder Mötley Crue.
Der Spacko mit seinem Kommentaren hier ist natürlich eine traurige Wurst, jedoch gründen sich hohle Klischees öfters auf mehrmalige Beobachtungen. Ich als offizieller Land- und Provinzexperte aus der Voreifel kann diese "AC/DC-Dorfproll-Dorfmatratze"-Pauschalisierungen jedoch nicht so ganz von der Hand weisen. Allerdings spielt Wolle Petry da nie ne Rolle. Höchstens Udo Jürgens, wenn der (griechische) Wein von der Tanke leer ist.
AC/DC ist wohl eine dieser Bands auf die sich eben jene/r DorfprollIn und der gebildete Öko-Spießer und Doktortitelinhaber (ohne Abschreiben und Adelstitel) verständigen können.
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bazilicious
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16.04.2014 - 00:02 Uhr
den seelenlosen Post-Scott-Output
Über Razors Edge kann man ja streiten, aber wer Back In Black, For Those About To Rock und Flick Of The Switch als seelenlos bezeichnet, disqualifiziert sich eigentlich selber.
Auch dass hier die überragende Powerage in die "ging spürbar bergab"-Kategorie gewählt wird, zeugt nicht unbedingt von Fachkenntnis. Der Song Highway To Gell ist zwar verdammt ausgelutscht, aber das Album hat jedenfalls viele starke Songs zu bieten (Night Prowler, Walk All Over You, Beating Around the Bush, If You Want Blood).
Ich bezweifle aber sowieso, dass Desare sich in seinem jungen Alter diese Alben allesamt angehört hat, was ja auch verständlich ist - hätte ich an seiner Stelle wohl auch nicht. Auch hier sei ihm sein jugendlicher Hochmut verziehen. |
Desare Nezitic
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16.04.2014 - 00:20 Uhr
Ist überspitzt ausgedrückt, was verdeutlichen soll, dass nach Scott diese besondere Aura in der Band weg war. Die Quietsch-Johnson ist vielleicht ein ordentlicher Fronter für ne Coverband, aber doch kein Nachfolger des legendären Bon Scott, der, würde ich ohne großes Nachdenken sagen, einer der zehn größten Fronter der Rockmusik ist.
Zudem gab es ab dem berüchtigen "Highway to Hell" (Thomas Gottschalk in Kutte, anyone??) diese peinlichen Tresenlieder wie "You Shook Me All Night Long".
Ich finde die Alben in der ersten Hälfte der 80er auch nicht schlecht, geben mir aber überhaupt nix. Ergo, irgendwas zwischen 5-6/10. Spästestens ab "Blow up Your Video" wird einem schlecht.
"Powerage" (7/10) an sich ist auch nicht schlecht, kann sich mit den ersten Alben nicht mehr messen. HtH ist auch als Album einfach total überbewertet. "Night Prowler" ist da das einzige Stück, welches an die Großtaten herankommt. DDDDC und LTBR sind einfach unumstößliche Meilensteine, die an sich bereits den Status von AC/DC als eine der großen Rockgruppen auf alle Zeiten rechtfertigen.
Ich habe übrigens alle Alben gehört - ist im digitalen Zeitalter kein Problem mehr und geht bei AC/DC auch recht flott - sind ja seit fast 30 Jahren auch nur noch Duplikate in immer schlechter. |
Horst
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16.04.2014 - 00:32 Uhr
Johannes Strate > Bon Scott |
bazilicious
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16.04.2014 - 00:33 Uhr
Ist nachvollziehbar. Wie gesagt, ich finde auch einiges ab 1982 nicht gut und mir ist bewusst, dass ausgelutschte Stadionrock-Gassenhauer wie "Highway To Hell" oder "You Shook Me All Night Long" jetzt nicht die Übernummern sind. Allerdings mag ich alles aus der Ära Bon Scott, finde die Powerage grandios (alleine wegen Riff Raff ist das Album Gold wert).
Back In Black und For Those About To Rock sind schon sehr gute Alben, gerade zweiteres ist total unterbewertet - gerade da ist viel Seele und wenig Stadionrock-Kitch.
Und Flick Of The Switch ist das mit Abstand rohste und unkitschigste bzw. unstadionrockigste Album der Jones-Ära. Bei diesen 3 Jones-Alben finde ich den Seelenlosigkeit-Stempel nicht angebracht, trotz "You Shook Me All Night Long".
Über die Alben nach Flick Of The Switch lässt sich tatsächlich streiten, mir gefallen aber Razor's Edge und Ballbreaker ganz gut, der Rest ist verzichtbar, hat aber hier und da den einen oder anderen netten Song parat. |
bazilicious
Postings: 2909
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16.04.2014 - 00:34 Uhr
ähhh, ich meinte der Johnson-Ära, weiß auch nicht wie ich auf Jones gekommen bin |
Mr Oh so
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16.04.2014 - 00:41 Uhr
Und Flick Of The Switch ist das mit Abstand rohste und unkitschigste bzw. unstadionrockigste Album der Jones-Ära.
In meinen Augen ähneln sich in diesem Punkt Flick of the switch und Fly on the wall. Finde beide ungefähr gleich gut. Allein der furztrockene Titeltrack von Fly - grandios. |
a
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16.04.2014 - 00:42 Uhr
cdc
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wegducker
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16.04.2014 - 00:43 Uhr
zum glück haben wir ja noch "danko jones"...*duck* |
Mr Oh so
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16.04.2014 - 00:45 Uhr
Eben noch auf wikipedia gefunden. Würde die These stützen:
Nach Flick of the Switch war Fly on the Wall das zweite (und letzte) AC/DC-Album, das die Young-Brüder selbst produzierten. Sie wollten so den rauhen, dreckigen Sound ihrer früheren Alben aufrechterhalten |
bazilicious
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16.04.2014 - 00:47 Uhr
Ja, Fly On The Wall ist auch nicht schlecht, aber es ist mir irgendwie ein wenig zu unspektakulär und fast etwas langweilig. Ich finde die Trilogie Back In Black - For Those About To Rock - Flick Of The Switch stark, diese Alben haben auch jeweils einen anderen Sound und klingen nicht gleich. Dem kann Fly On The Wall irgendwie nichts neues mehr hinzufügen. Der Titeltrack ist aber wirklich gut. |
bazilicious
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16.04.2014 - 00:49 Uhr
aber irgendwie hat mir dieser Thread gerade Lust auf die AC/DC Diskographie gemacht |
Mr Oh so
Postings: 3284
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16.04.2014 - 00:49 Uhr
Ich finde die Trilogie Back In Black - For Those About To Rock - Flick Of The Switch stark, diese Alben haben auch jeweils einen anderen Sound und klingen nicht gleich. Dem kann Fly On The Wall irgendwie nichts neues mehr hinzufügen.
Mmh, so kann man es tatsächlich sehen. |
furchtbar
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16.04.2014 - 00:49 Uhr
johnsons gekrächze hat alles schon im ansatz kaputtgemacht. |
Desare Nezitic
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16.04.2014 - 00:50 Uhr
"Jones-Ära"
Alles klar. Jetzt wieder zurück in den Bayern-Thread. Bis in drei Wochen oder so.
@Mr Oh so
Leuchtet ein, wusste ich bislang noch nicht. Genau nach der Fliege waren AC/DC auf der bösen Seite der Macht zu finden. |
bazilicious
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16.04.2014 - 00:52 Uhr
Jaja Desare, hab mich ja danach korrigiert, war halt ein Brain-Fart zu später Stunde. Keine Ahnung wie ich auf Jones gekommen bin.
Genau nach der Fliege waren AC/DC auf der bösen Seite der Macht zu finden.
ich dachte nach Bon Scott? |
Desare Nezitic
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16.04.2014 - 00:54 Uhr
Ich schrieb, dass ich den Output bis "Fly on the Wall" nicht schlecht, aber auch nicht gut finde. Die Erklärung von Mr Oh so passt da ganz gut. |
Der Umblätterer
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16.04.2014 - 01:09 Uhr
*umblätter* |
Jandro
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16.04.2014 - 09:59 Uhr
Da ich nur Arcade Fire und sowas höre ist mir sowas wie AC/DC eh suspekt, daher bin ich auch nicht betroffen. |
doch nicht
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16.04.2014 - 16:18 Uhr
http://www.spiegel.de/kultur/musik/ac-dc-brian-johnson-dementiert-aus-malcolm-young-ist-krank-a-964789.html |
bazilicious
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16.04.2014 - 16:46 Uhr
AC/DC-Facebookseite meldet:
After forty years of life dedicated to AC/DC, guitarist and founding member Malcolm Young is taking a break from the band due to ill health. Malcolm would like to thank the group’s diehard legions of fans worldwide for their never-ending love and support.
In light of this news, AC/DC asks that Malcolm and his family’s privacy be respected during this time. The band will continue to make music. |
Vrmtng
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16.04.2014 - 17:05 Uhr
"Keine Ahnung wie ich auf Jones gekommen bin"
Vllt. wg. Brian Jones -> Rolling Stones |
Telecaster
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16.04.2014 - 20:31 Uhr
"The band will continue to make music."
vs.
"Falls eines der Bandmitglieder seine Musiker-Karriere beendet, bedeutet das gleichzeitig auch das Ende der Band, da alles Mitglieder einen Pakt geschlossen haben, niemanden mehr zu ersetzen."
Ja, also, wie jetzt...? |
Mr Oh so
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17.04.2014 - 16:00 Uhr
Wenn's ernst wird, dann sieht es halt oft anders aus. Wär echt ne gute Möglichkeit zu sagen, das wars! |