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Killer Be Killed - Killer Be Killed

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

10.03.2014 - 19:37 Uhr
KILLER BE KILLED – Albumartwork und Details enthüllt!

KILLER BE KILLED, die neue Band bestehend aus Max Cavalera (SOULFLY, ex-SEPULTURA), Greg Puciato (THE DILLINGER ESCAPE PLAN), Troy Sanders (MASTODON) and Dave Elitch (ex-THE MARS VOLTA), wird ihr Debütalbum am 9. Mai über Nuclear Blast Entertainment veröffentlichen.

Das kommende selbstbetitelte Album wurde von Josh Wilbur, der u.a. bereits für GOJIRA, LAMB OF GOD, HATEBREED, AVENGED SEVENFOLD, ESCAPE THE FATE, P!NK und STEVE EARLE die Regler drehte, produziert und gemischt. Das Artwork wurde Ryan Clark von Invisible Creature Design gestaltet. Die Grammy-nominierte Design-Firma hatte zuvor bereits für Kunden wie ALICE IN CHAINS, FOO FIGHTERS, CHRIS CORNELL, DEVILDRIVER, MONSTER MAGNET, WOLFMOTHER und DEMON HUNTER gearbeitet.

“He's a Polish worker in the back of a dark truck, but he looked like a criminal to me”, erklärt Clark sein Wahl des Cover-Bildes. “Multiplying his face seemed to give him a sort of split personality/schizophrenic vibe, which feels like a good mesh. Not just for the band name but the idea of a (for the lack of a better term) super-group.”

»Killer Be Killed«-Trackliste:
01. Wings of Feather And Wax
02. Face Down
03. Melting Of My Marrow
04. Snakes of Jehova
05. Curb Crusher
06. Save The Robots
07. Fire To Your Flag
08. I.E.D.
09. Dust Into Darkness
10. Twelve Labors
11. Forbidden Fire

BONUS TRACK:

12. Ghosts Of Chernobyl (vinyl only)

MetalSucks hat Puciato auf Platz 1 der Top 25 der besten Metal Frontmänner unserer Zeit gesetzt und ist zudem das kreative Sprachrohr der Elektropop-Formation THE BLACK QUEEN, die er zusammen mit NINE INCH NAILS-Tour-Gitarrist Josh Eustis von TELEFON TEL AVIV und Maynard James Keenans PUSCIFER hat. Weiterhin hat Puciato 2012 einen Gastauftritt mit MIXHELL, dem DJ Projekt von Max’s Bruder und SEPULTURA-Mitbegründer Igor Cavalera absolviert.



Für Cavalera sind Kollaborationen natürlich kein Novum, hatte er bereits zahlreiche Gäste auf SEPULTURAs Genre-definierenden Werk »Roots« und SOULFLYs vergoldetem Debüt von 1998. Einer dieser SOULFLY-Gäste, Chino Moreno, stand häufig mit Puciato auf der Bühne, sowohl mit THE DILLINGER ESCAPE PLAN als auch den DEFTONES. Max war die eine Hälfte von NAILBOMB, zusammen mit dem englischen Produzenten und Mastermind von FUDGE TUNNEL, Alex Newport. Diese Paarung brachte 1993 ihr einziges Studioalbum heraus und trat 1995 beim legendären Dynamo Festival auf.

“We did the song on SOULFLY’s »Omen« and then we started talking about doing an entire album together, the way he had with Alex Newport”, erklärt Puciato. “We eventually got together with some riffs we both had and wrote a bunch more material in a 72-hour blast out in the desert. We left with about 15 demos we made using the same drum machine and four track Max used working on »Chaos A.D.«”

Mit dem Wissen über den Ruf, der entsteht, wenn man mit einigen der besten Drummern der Welt zusammengearbeitet hat, fragte Puciato bei David Elitch an, der mit der psychedelic Truppe THE MARS VOLTA international auf Tour war. Seine Expertise in allen Bereichen von Jazz bis hin zu Metal, führten zu Live und Studio Kollaborationen mit internationalen Größen, darunter Justin Timberlake, Miley Cyrus, der Französische Electronic Guru M83 und die Norwegische Singer-Songwriterin Lady Susanne Sundfør.

KILLER BE KILLED entstand zu einer Zeit, als die Hauptbands der Beteiligten sich zu einer gemeinsam Laufrichtung hinbewegten: Max hatte mit »Savages« soeben das neunte SOULFLY-Album veröffentlicht, für viele das stärkste seiner legendären Karriere. Das THE DILLINGER ESCAPE PLAN-Album »One Of Us Is The Killer« stieg zu Jahresbeginn von Null auf Platz 1 der Billboard’s Hard Rock Album ein. Das aktuelle MASTODON-Album »The Hunter« wurde als Album des Jahres 2011 im Kerrang!, Metal Hammer, Rock Sound, Classic Rock, Terrorizer und Total Guitar gekürt.

MASTODON und THE DILLINGER ESCAPE PLAN haben bereits zahlreiche gemeinsame Tourneen absolviert. Während einer dieser Touren Ende 2011, erzählte Puciato Sanders von seinem neuen Projekt. Kaum Zeit verging, bis Sanders und Cavalera sich bei einem Festival in Südamerika erstmals trafen: “Hey, I’m Troy. And I think we’re in a band together.”

Die Chemie war von Anfang an deutlich spürbar: “Having met, created and recorded an album together, this experience has easily exceeded my initial expectations”, so Sanders. “The collective energy and mutual respect for one another eased the entire process and has been very therapeutic for me.”

KILLER BE KILLED is:
Greg Puciato – vocals, guitar
Max Cavalera – vocals, guitar
Troy Sanders – vocals, bass
Dave Elitch – drums

www.facebook.com/KillerBeKilledMusic | www.nuclearblast.de/killerbekilled

ich weiß es doch besser

Postings: 16

Registriert seit 06.03.2014

10.03.2014 - 19:51 Uhr
Bin ziemlich gespannt, wie das wird. Mit Greg Puciato und Troy Sanders sind schonmal zwei Leute mit dabei, deren Hauptguppen zu meinen Lieblingsbands gehören.

Das Cover sieht leider kacke aus, wie ein Demotape von irgendeiner beschissenen Grindcoreband. Und Bonustracks, die exklusiv auf einem Format sind (meistens ja Vinyl, wie auch hier), sind der hinterletze Vollscheißdreck.
Hoffentlich gibts bald was zu hören.
Rick
16.04.2014 - 18:38 Uhr
Hier die ersten 2 Songs aus dem Album:

http://www.youtube.com/watch?v=eJE_V3QACRk#t=176

Lagerfield

Postings: 216

Registriert seit 29.04.2014

07.05.2014 - 02:02 Uhr
Warum darf jemand wie Andreas Knöß, der offensichtlich keine Ahnung von der Materie hat, eine solche Band rezensieren? Puciato und stereotypisches Metalcore-Geschrei? Dass ich nicht lache. Hat der Mann in seinem Leben jemals Dillinger Esc Plan oder eine Metalcore-Platte gehört? Ich denke nicht, anders kann ich mir diese geballte Inkompetenz nicht erklären. Immerhin hat er recht damit, dass Cavalera in dieser Konstellation das schwächste Glied ist, was aber schon im Vorfeld klar war.
Die pathetischen Poser-Rocker 30 Seconds To Mars bekommen aber 6/10 Punkte von ihm. Ein Witz. Plattentests sollte es in Zukunft ganz mit Metal- und Hardcore-Rezensionen sein lassen.
Rick
07.05.2014 - 02:35 Uhr
Schließe mich der Kritik von Lagerfield an. Knöß ist offensichtlich eher an (un)lustigem Geschwurbel interessiert als an einer halbwegs ernstzunehmenden Rezension. Weiß zwar selbst nocht nicht, ob mich die Platte überzeugt, die "Rezension" ist vollkommen überflüssig.
baziIicious
07.05.2014 - 08:17 Uhr
es ist sein deppenhumor der das review zur mongo-rezi macht.
Rick
07.05.2014 - 12:50 Uhr
Nicht zu vergessen die offensichtliche Verachtung für härtere Genres. Man kann ja gerne Rezis zu Musikrichtungen machen, die einen nicht interessieren, aber wo steckt da bitte der Sinn drin?
baziIicious
07.05.2014 - 12:52 Uhr
plattentests macht schon länger keinen sinn mehr.

Walenta

Postings: 334

Registriert seit 14.06.2013

08.05.2014 - 09:32 Uhr
Vom Album kann man natürlich halten was man will, die Review bestätigt aber vor allem einmal mehr dass Alben aus dem Metalsegment auf Plattentests einfach keine adäquaten Besprechungen bekommen.
Dass ein ewig langes Einleitungsgefasel auf Plattentests dazu mittlerweile scheinbar Usus ist nervt einfach nur noch: sich durch den ersten Absatz zu kämpfen um sich zum Kern des Ganzen durchzuschlagen ist einfach nur ermüdend. Nix für ungut.

embele

Postings: 581

Registriert seit 14.06.2013

09.05.2014 - 22:28 Uhr
Es gibt sie noch die guten Metal Alben ! Dieses hier ist ein echtes Paradebeispiel.
Leerhirnkorrigator
09.05.2014 - 22:29 Uhr
Es gibt sie noch die guten Plenker ! Dieses hier ist ein echtes Paradebeispiel.

embele

Postings: 581

Registriert seit 14.06.2013

10.05.2014 - 12:38 Uhr
@Leerhirnkorrigator:

...und immer auch noch so hohle Hupen wie Dich.

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

13.05.2014 - 04:33 Uhr
laut.de gibt 5/5!
ich hasse nuclear blast!
13.05.2014 - 09:21 Uhr
warum ist bei der vinyl-version kein downloadcode, oder eine cd dabei... da würde ich auch auf den vinyl only-bonustrack verzichente... saftladen!
raised fist
18.05.2014 - 06:00 Uhr
Was'n Flaschenrezi. Schon bloß diese hundsdumme und übelst peinliche Einleitung und die lachhaften Referenzen lassen tief blicken. Offenbar wurde nicht nur das Forum von grenzdebilen Vollzeittrotteln unterwandert sonder auch längst die Redaktion. Dass so eine Review freigeschaltet wird zeigt eigentlich nur, dass dem Betreiber dieser Seite mittlerweile alles egal ist. Das Niveau liegt hier ganz klar weit unter dem von laut.de, whiskey-soda etc., denn die setzten sich zumindest noch mit der Musik auseinander.
raised fist
18.05.2014 - 10:27 Uhr
*Was'n Flaschenreviewer
Pipi Kaka
25.06.2014 - 21:34 Uhr
Kann mich den Meinungen hier nur anschließen. Maximale Deppen-Rezi. Für mich völlig unverständlich, wie man sowas freigeben kann und dann noch erwartet, ernstgenommen zu werden.
Saftladen!

embele

Postings: 581

Registriert seit 14.06.2013

24.12.2014 - 10:09 Uhr
Also im Sektor der härteren Gangart kommt man an diesem Album 2014 nicht vorbei. Was Innovation angeht, ist dies ein angenehm - frisch klingender Output, der m.M.n. konkurrenzlos ist.
Alle Beteiligten scheinen auch gehörigen Spaß gehabt zu haben. Die zwei Videos, die die Jungs gemacht haben, vermitteln zusätzlich einen guten Eindruck davon, wie Killer Be Killed funktioniert. Hoffentlich lassen es die Pläne der Mitglieder zu, 2015 ein paar Konzerte zu spielen.
Das wird man ja noch fragen dürfen:
12.01.2015 - 19:39 Uhr
Die War on Drugs des Metal?

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